Wir suchen für unsere Praxis in
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
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Ich werbe seit Beginn mit Homepage, Facebook, Visitenkarten, Flyern, Aushängen im Schaufenster (ich liege megazentral) und natürlich meinen zufriedenen Pat. und Kunden. Das läuft schon mal alles sehr gut. Ich frage mich wie ich das noch optimieren kann. Heute mit einer Zeitungsanzeige geliebäugelt welche aber gleich 200 € kostet. Flyer in die Tagespost geben ist da noch fünfmal teurer. Instagram erschließt sich mir (noch) nicht ganz und mich auf dem Marktplatz stellen und Flyer verteilen kommt mir komisch vor.
Wie macht ihr (erfolgreich) auf euch aufmerksam?
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Klonkrieger schrieb:
Hi Leute
Ich werbe seit Beginn mit Homepage, Facebook, Visitenkarten, Flyern, Aushängen im Schaufenster (ich liege megazentral) und natürlich meinen zufriedenen Pat. und Kunden. Das läuft schon mal alles sehr gut. Ich frage mich wie ich das noch optimieren kann. Heute mit einer Zeitungsanzeige geliebäugelt welche aber gleich 200 € kostet. Flyer in die Tagespost geben ist da noch fünfmal teurer. Instagram erschließt sich mir (noch) nicht ganz und mich auf dem Marktplatz stellen und Flyer verteilen kommt mir komisch vor.
Wie macht ihr (erfolgreich) auf euch aufmerksam?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Durch zufriedene Patienten und gute Kommunikation mit verordnenden Ärzten. Bei mir wird beispielsweise unsere Homepage recht viel besucht.
MfG :)
Anzeigen “lohnen“ eher für Image und als “Marke“ bekannt zu werden/bleiben...
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ali schrieb:
Die Frage ist, wen willst Du erreichen, welches Klientel hättest Du gern langfristig, wie hoch ist Deine Auslastung etc. pp.
Anzeigen “lohnen“ eher für Image und als “Marke“ bekannt zu werden/bleiben...
Aus diesem Grund war mein Plan von Anfang an auch immer voll.
Dennoch, zum Stichwort "als Marke bekannt werden" : ich bin ja (zentral!) in einer 3000-Einwohner-Gemeinde. War immer komplett verblüfft, wenn so noch 3-5 Jahren nach Praxiseröffnung Leute vom Ort zu mir kamen und sagten "ich wusste gar nicht, dass es Sie hier gibt, hatte erst in XX (nächste Kleinstadt) gesucht und die haben mich zu Ihnen geschickt"
Ich habe jetzt zwei "Daueranzeigen" im Ort: eine ist auf jedem Plakat, welches das nächste Fußballspiel im Dorf ankündigt und eine hängt am Stadtplan der 3 Infotafeln der Gemeinde. Das Ziel war, dass jeder im Dorf jetzt bei einem "Logoproblem" Frau Susulo asoziiert. Funktioniert.
Einzelannoncen in der Tageszeitung finde ich wenig bis gar nicht sinnvoll. Wer's nicht grade gezielt braucht wird es nicht lesen und nächste Woche steht jemand anders drin.
Edit: kostet auch nicht viel und ich unterstütze zumindest mit der einen den hiesigen Jugendsport.
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Inche schrieb:
Ich bin auf dem Stadtplan der Verbandsgemeinde läuft über 3 Jahre müsste Bald ein neuer kommen da zum 1.7.19 unsere Verbandsgeinde doppelt so groß wird ca alle 3 Monate Anzeige im Örtlichen Wochenblatt im Gesundheitsteil ist günstiger Autobeschriftung wirkt gut.und Stadtfest Heft 1x im Jahr kommt gut Gerade eine Anfrage Festschrift Tennisclub
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Susulo schrieb:
Grundsätzlich ist das, was Ingo Friedrich anspricht sicher am Effektivsten.
Aus diesem Grund war mein Plan von Anfang an auch immer voll.
Dennoch, zum Stichwort "als Marke bekannt werden" : ich bin ja (zentral!) in einer 3000-Einwohner-Gemeinde. War immer komplett verblüfft, wenn so noch 3-5 Jahren nach Praxiseröffnung Leute vom Ort zu mir kamen und sagten "ich wusste gar nicht, dass es Sie hier gibt, hatte erst in XX (nächste Kleinstadt) gesucht und die haben mich zu Ihnen geschickt"
Ich habe jetzt zwei "Daueranzeigen" im Ort: eine ist auf jedem Plakat, welches das nächste Fußballspiel im Dorf ankündigt und eine hängt am Stadtplan der 3 Infotafeln der Gemeinde. Das Ziel war, dass jeder im Dorf jetzt bei einem "Logoproblem" Frau Susulo asoziiert. Funktioniert.
Einzelannoncen in der Tageszeitung finde ich wenig bis gar nicht sinnvoll. Wer's nicht grade gezielt braucht wird es nicht lesen und nächste Woche steht jemand anders drin.
Edit: kostet auch nicht viel und ich unterstütze zumindest mit der einen den hiesigen Jugendsport.
Ja - die Sportclubs des Ortes wechsle ich auch ein bisschen durch. Fußball, Tennis oder auch neulich mal Unterstützung der Grundschule bei einem Schulsporttag - Spende mit Werbehinweis. Alles was lokal ist und auch lokal jemandem zu Gute kommt und nicht einzig und allein dem Werbeunternehmen finde ich gut.
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Horatio72 schrieb:
das beste ist natürlich Mundpropaganda, sprich, gute Arbeit. Bin eher auf dem Land zu Hause, da gibt es noch Kreisklassen Fussball und Handball Vereine. Dort auf der Saisoneröffnung, Weihnachtsfeier etc. mal ne Kiste Bier oder ein 50 Liter Faß wirkt wunder. Auch bei den Gesangvereinen mal ne Anzeige in der Chronik etc. . Wird in der Großstadt eher schlecht sein, aber hier bringt es echt was. Wenn die Qualität nachlässt, kannste allerdings so viel werben wie du willst.. da kommt dann nix mehr!
Ansonsten ist Mundpropaganda natürlich essentiell und die Ärzte sollten dich auch zu schätzen wissen ;)
Anzeigen in Zeitungen kann ich auch nur bedingt empfehlen.
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Swob schrieb:
Da nunmal sehr viele Menschen das Internet benutzen, um sich zu informieren oder etwas zu suchen, kann ich Google Adwords empfehlen. Solltest du bei der Google-Suche "Physio in xy" sowieso schon ganz oben stehen, kannst du dir das natürlich sparen. Wir sind in einem Ballungszentrum ansässig - da ist es wichtig weit oben in den Ergebnissen zu erscheinen.
Ansonsten ist Mundpropaganda natürlich essentiell und die Ärzte sollten dich auch zu schätzen wissen ;)
Anzeigen in Zeitungen kann ich auch nur bedingt empfehlen.
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Susulo schrieb:
Ach ja, Autoanzeige hatte ich auch mal auf der Heckscheibe!! Fand ich auch super gut. Allerdings nutzte dann mein Sohn als Fahranfänger das Auto auch privat. Da fand ich die Werbung eher kontraproduktiv und hab es dann gelassen ... :kissing_closed_eyes:
Ja - die Sportclubs des Ortes wechsle ich auch ein bisschen durch. Fußball, Tennis oder auch neulich mal Unterstützung der Grundschule bei einem Schulsporttag - Spende mit Werbehinweis. Alles was lokal ist und auch lokal jemandem zu Gute kommt und nicht einzig und allein dem Werbeunternehmen finde ich gut.
Wenn man bestimmte Zielgruppen (Alter, Geschlecht, Interessen) im Auge hat ist Facebook ganz gut.
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Jan Herrmann schrieb:
Auf jeden Fall sollte man gut bei Google Maps gefunden werden. Ist ja zudem kostenlos.
Wenn man bestimmte Zielgruppen (Alter, Geschlecht, Interessen) im Auge hat ist Facebook ganz gut.
ich habe ja auch erst neu gegründet. Durch eine Anzeige im Wochenblatt mit kurzer Vorstellung habe ich direkt am Tag danach 7 Neuanmeldungen bekommen und es kommen wöchentlich neue dazu (Bin aber spezialisiert auf Kinder).
Für mich war es super :blush:.
Lg, Sarah
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Nach unserer Praxiseröffnung vor 20 Jahren kamen auch diverse Vereine auf uns zu mit der Bitte um Unterstützung durch Platzierung unserer Werbung in ihren Aushängen.
Ich kann mich nicht erinnern , dass wir dadurch jemals einen Patienten bekommen hätten.
Das sieht anders aus wenn man persönliche Kontakte in die Vereine hat.
Im Telefonbuch steh ich noch, aber zum Leidwesen der Werbetante vom Verlag nur noch zum allergünstigsten Tarif.
Dies gilt hier für den ländliche/städtischen Bereich.....unsere Ortschaft hat ca. 18000 Einwohner.
Seit 3,5 Jahren mach ich meinen Laden alleine und hab noch nie einen Cent für Werbung ausgegeben.
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mbone schrieb:
Das Problem von Stadtplänen ist, dass sie überwiegend von nicht Einheimischen angeschaut werden bzw. wahrscheinlich sogar von den meisten gar nicht mehr, da Google maps zuverlässig jede Strasse schneller findet.......
Nach unserer Praxiseröffnung vor 20 Jahren kamen auch diverse Vereine auf uns zu mit der Bitte um Unterstützung durch Platzierung unserer Werbung in ihren Aushängen.
Ich kann mich nicht erinnern , dass wir dadurch jemals einen Patienten bekommen hätten.
Das sieht anders aus wenn man persönliche Kontakte in die Vereine hat.
Im Telefonbuch steh ich noch, aber zum Leidwesen der Werbetante vom Verlag nur noch zum allergünstigsten Tarif.
Dies gilt hier für den ländliche/städtischen Bereich.....unsere Ortschaft hat ca. 18000 Einwohner.
Seit 3,5 Jahren mach ich meinen Laden alleine und hab noch nie einen Cent für Werbung ausgegeben.
Seit 3,5 Jahren mach ich meinen Laden alleine und hab noch nie einen Cent für Werbung ausgegeben.
Genauso sehe ich das auch! Das Beste ist noch immer, man leistet gute Arbeit und geht mit seinen Patienten respektvoll, professionell und empathisch um. Dies spricht sich nicht nur als Mundpropaganda in der Bevölkerung rum, sondern kommt vor allem bei den Ärzten an, die sehr schnell durchschauen, dass manche PT routinemäßig einfache Standardprogramme abspulen (z.B. fragwürdige Übungen zur Rumpfkräftigung in Bauch- und Rückenlage bei Patienten mit akuten Rückenschmerzen), während sich andere etwas mehr Gedanken machen und ihre Patienten auch im Schmerzmanagement und symptomorientiertem Handeln anleiten.
Wer bei den Ärzten besonders auf sich aufmerksam machen möchte, dem bietet sich der Arztbericht als ideale Werbeplattform an. Am Arztbericht erkennt der Doc die Kompetenz noch am ehesten. Insbesondere Hausärzte und Allgemeinmediziner sind sehr dankbar, wenn man ihnen geneuere Angaben zum erhobenen Befund und den hieraus abgeleiteten Behandlungsmaßnahmen und den erzielten Resultaten mitteilt. Besonders ein Hinweis, dass man den Patienten in eigenverantwortlichem Umgang mit seinen Beschwerden angeleitet hat, wirkt Wunder, genauso wie der regelmäßige Hinweis, dass eine Fortsetzung der Therapie zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr erforderlich ist. In Zukunft werden diese Ärzte ihre Patienten dann vielleicht direkt zu Euch schicken und keine Überweisung zum Orthopäden ausstellen. Ein Mindestmaß an sprachlicher Sicherheit sollte dann aber schon bestehen, denn im SMS-Stil und mit haufenweise Schreibfehlern kann auch schnell mal zur Antiwerbung verkommen!
Mir ist aufgefallen, dass besonders diejenigen viel Werbung machen, deren Ruf nicht besonders gut ist. Wir hatten z.B. mal einen Chirurgen im Ort, von dem alle Ärzte wußen, dass er nicht nur fachlich, sondern auch menschlich allerunterste Schublade war. Aus diesem Grund haben sie ihm auch nie Patienten geschickt. Der Chirurg hat dann regelmäßig Kindergartengruppen und Grundschulklassen in seine Praxis eingeladen, Gummibärchen und Cola verteilt (Red Bull gab es damals noch nicht!) um anschließend dann von ihm selbst verfaßte Zeitungsberichte hierüber als redaktionelle Werbung in der lokalen Presse unterzubringen. Da hat dann der liebe Onkel Doktor einem Kind mal einen Gips angelegt und ganz nebenbei erwähnt, dass er ja jetzt auch Akkupunktur anbietet, womit man viele Wehwehchen ja sooo viel besser weg bekommt. In der nächsten Ausgabe der Zeitung kam dann eine halbseitige Anzeige, in der die potentiellen Patienten darauf aufmerksam gemacht wurden, dass seine Praxis über die Osterfeierdage geschlossen hat, danach aber mit einer Vielzahl einzeln aufgezählter Leistungen wieder zur Verfügung stünde... :smile:
BTW: Unseren neuen Smart haben wir nicht mehr mit dem Praxis-Logo beklebt, da das nur darauf aufmerksam macht, dass wir ja auch Hausbesuche machen. Zum Schutz meiner Mitarbeiter haben die alle einen Passus im Vertrag, der die Anzahl von Hausbesuchen begrenzt und nur auf freiwilliger Basis überschritten werden kann.
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MikeL schrieb:
mbone schrieb am 26.6.19 16:13:
Seit 3,5 Jahren mach ich meinen Laden alleine und hab noch nie einen Cent für Werbung ausgegeben.
Genauso sehe ich das auch! Das Beste ist noch immer, man leistet gute Arbeit und geht mit seinen Patienten respektvoll, professionell und empathisch um. Dies spricht sich nicht nur als Mundpropaganda in der Bevölkerung rum, sondern kommt vor allem bei den Ärzten an, die sehr schnell durchschauen, dass manche PT routinemäßig einfache Standardprogramme abspulen (z.B. fragwürdige Übungen zur Rumpfkräftigung in Bauch- und Rückenlage bei Patienten mit akuten Rückenschmerzen), während sich andere etwas mehr Gedanken machen und ihre Patienten auch im Schmerzmanagement und symptomorientiertem Handeln anleiten.
Wer bei den Ärzten besonders auf sich aufmerksam machen möchte, dem bietet sich der Arztbericht als ideale Werbeplattform an. Am Arztbericht erkennt der Doc die Kompetenz noch am ehesten. Insbesondere Hausärzte und Allgemeinmediziner sind sehr dankbar, wenn man ihnen geneuere Angaben zum erhobenen Befund und den hieraus abgeleiteten Behandlungsmaßnahmen und den erzielten Resultaten mitteilt. Besonders ein Hinweis, dass man den Patienten in eigenverantwortlichem Umgang mit seinen Beschwerden angeleitet hat, wirkt Wunder, genauso wie der regelmäßige Hinweis, dass eine Fortsetzung der Therapie zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr erforderlich ist. In Zukunft werden diese Ärzte ihre Patienten dann vielleicht direkt zu Euch schicken und keine Überweisung zum Orthopäden ausstellen. Ein Mindestmaß an sprachlicher Sicherheit sollte dann aber schon bestehen, denn im SMS-Stil und mit haufenweise Schreibfehlern kann auch schnell mal zur Antiwerbung verkommen!
Mir ist aufgefallen, dass besonders diejenigen viel Werbung machen, deren Ruf nicht besonders gut ist. Wir hatten z.B. mal einen Chirurgen im Ort, von dem alle Ärzte wußen, dass er nicht nur fachlich, sondern auch menschlich allerunterste Schublade war. Aus diesem Grund haben sie ihm auch nie Patienten geschickt. Der Chirurg hat dann regelmäßig Kindergartengruppen und Grundschulklassen in seine Praxis eingeladen, Gummibärchen und Cola verteilt (Red Bull gab es damals noch nicht!) um anschließend dann von ihm selbst verfaßte Zeitungsberichte hierüber als redaktionelle Werbung in der lokalen Presse unterzubringen. Da hat dann der liebe Onkel Doktor einem Kind mal einen Gips angelegt und ganz nebenbei erwähnt, dass er ja jetzt auch Akkupunktur anbietet, womit man viele Wehwehchen ja sooo viel besser weg bekommt. In der nächsten Ausgabe der Zeitung kam dann eine halbseitige Anzeige, in der die potentiellen Patienten darauf aufmerksam gemacht wurden, dass seine Praxis über die Osterfeierdage geschlossen hat, danach aber mit einer Vielzahl einzeln aufgezählter Leistungen wieder zur Verfügung stünde... :smile:
BTW: Unseren neuen Smart haben wir nicht mehr mit dem Praxis-Logo beklebt, da das nur darauf aufmerksam macht, dass wir ja auch Hausbesuche machen. Zum Schutz meiner Mitarbeiter haben die alle einen Passus im Vertrag, der die Anzahl von Hausbesuchen begrenzt und nur auf freiwilliger Basis überschritten werden kann.
Kann ich nur bestätigen.
O-Ton vom Arzt: ".....endlich mal jemand der keine weitere Behandlung für sinnvoll hält!" (und so etwas merken "Die" sich sehr genau)
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VAUPE schrieb:
......genauso wie der regelmäßige Hinweis, dass eine Fortsetzung der Therapie zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr erforderlich ist...….
Kann ich nur bestätigen.
O-Ton vom Arzt: ".....endlich mal jemand der keine weitere Behandlung für sinnvoll hält!" (und so etwas merken "Die" sich sehr genau)
Unter beiden kostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
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Horatio72 schrieb:
Muss grad nochmal dazwischen Grätschen mit ner Frage zum Telefonbuch. Ich mache das auch, aber eher für ältere Semester Nun stehen die Hälfe der Praxen bei uns unter K wie Krankengymnastik und die anderen unter P wie Physio.
Unter beiden kostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Unter beiden kgostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Geldschneiderei, ich mach da garnix, abnehmender „Nutzen“...
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ali schrieb:
Horatio72 schrieb am 27.6.19
Unter beiden kgostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Geldschneiderei, ich mach da garnix, abnehmender „Nutzen“...
Muss grad nochmal dazwischen Grätschen mit ner Frage zum Telefonbuch. Ich mache das auch, aber eher für ältere Semester Nun stehen die Hälfe der Praxen bei uns unter K wie Krankengymnastik und die anderen unter P wie Physio.
Unter beiden kostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Ich stehe nur unter meinem Namen und das reicht auch völlig aus.
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MikeL schrieb:
Horatio72 schrieb am 27.6.19 08:33:
Muss grad nochmal dazwischen Grätschen mit ner Frage zum Telefonbuch. Ich mache das auch, aber eher für ältere Semester Nun stehen die Hälfe der Praxen bei uns unter K wie Krankengymnastik und die anderen unter P wie Physio.
Unter beiden kostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Ich stehe nur unter meinem Namen und das reicht auch völlig aus.
Muss grad nochmal dazwischen Grätschen mit ner Frage zum Telefonbuch. Ich mache das auch, aber eher für ältere Semester Nun stehen die Hälfe der Praxen bei uns unter K wie Krankengymnastik und die anderen unter P wie Physio.
Unter beiden kostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Wenn schon, dann würde ich unter "K" eintragen lassen. Auf der Verordnung steht ja auch i. d. R. "Krankengymnastik" und nicht "Physiotherapie".
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VAUPE schrieb:
Horatio72 schrieb am 27.6.19 08:33:
Muss grad nochmal dazwischen Grätschen mit ner Frage zum Telefonbuch. Ich mache das auch, aber eher für ältere Semester Nun stehen die Hälfe der Praxen bei uns unter K wie Krankengymnastik und die anderen unter P wie Physio.
Unter beiden kostet es doppelt, das muss nun wirklich nicht sein. Wie handhabt ihr das? (ich steh bei P, aber hatte auch schon Leute die gesagt haben ich habe euch nicht im Telefonbuch gefunden).
Wenn schon, dann würde ich unter "K" eintragen lassen. Auf der Verordnung steht ja auch i. d. R. "Krankengymnastik" und nicht "Physiotherapie".
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Sarah5 schrieb:
Hey,
ich habe ja auch erst neu gegründet. Durch eine Anzeige im Wochenblatt mit kurzer Vorstellung habe ich direkt am Tag danach 7 Neuanmeldungen bekommen und es kommen wöchentlich neue dazu (Bin aber spezialisiert auf Kinder).
Für mich war es super :blush:.
Lg, Sarah
Ich werde die Zeitungsanzeige zielgerichteter einsetzen im Herbst wenn mein erster Präventionskurs losgeht. Dann kann ich das direkt darauf beziehen und bekomme noch einen ordentlichen Bericht über meinen Laden dazu hab ich gerade mit der Zeitung vereinbart. So einfach ins blaue will ich keinen Zeitungsbericht loslassen.
Wo erfahre ich denn wer diese Sportplatzwerbung macht?
Ach. Stichwort telefonbuch: lohnt sich das heutzutage noch da was zu investieren?
Grüße, Klonkrieger
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Für die Anfangsjahre nach Neueröffnung könnte es aber ggf. Sinn machen...…(Gelbe Seiten hielt ich aber schon immer für witzlos)
Wie oben schon jemand schrieb: Es ist auch eine Frage, welche Kunden man ansprechen will. Die Jüngeren finden dich eher über das Internet. Die Betagten schauen häufiger noch mal in das örtliche TB.
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VAUPE schrieb:
Stehe seit 5 Jahren in keinem Telefonbuch mehr und kann nicht feststellen, dass es negative Auswirkungen hatte.
Für die Anfangsjahre nach Neueröffnung könnte es aber ggf. Sinn machen...…(Gelbe Seiten hielt ich aber schon immer für witzlos)
Wie oben schon jemand schrieb: Es ist auch eine Frage, welche Kunden man ansprechen will. Die Jüngeren finden dich eher über das Internet. Die Betagten schauen häufiger noch mal in das örtliche TB.
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Inche schrieb:
Die Sportvereine kamen zu mir evtl Homepage deiner Stadt im Vereinsregiester nach dem Vorstand gucken oder Googel die Vereinshomepage mach dir eine Schöne Hompage u Facebook mit Instagram.Meine Praxis Fenster sind noch beglebt
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Klonkrieger schrieb:
Super. Danke für eure Meinungen.
Ich werde die Zeitungsanzeige zielgerichteter einsetzen im Herbst wenn mein erster Präventionskurs losgeht. Dann kann ich das direkt darauf beziehen und bekomme noch einen ordentlichen Bericht über meinen Laden dazu hab ich gerade mit der Zeitung vereinbart. So einfach ins blaue will ich keinen Zeitungsbericht loslassen.
Wo erfahre ich denn wer diese Sportplatzwerbung macht?
Ach. Stichwort telefonbuch: lohnt sich das heutzutage noch da was zu investieren?
Grüße, Klonkrieger
hatte mal im Örtlichen für die älteren Semster inseriert, das kostete abert auch seine 400 Öcken, nach 3 Jahren wieder gecancelt, dann sollte es angelaufen sein.
Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Ärzte, persönliche Empfehlung zufriedener Patienten (kannst ja zu Behandlungsende Kärtchen mitgeben "wenn Sie mich weiterempfehlen möchten" oder an die PP-Rechnungen welche antackern). Sportvereine finde ich gut, die kann man ja direkt ansprechen (ggf. läßt sich eine Zusammenarbeit arragngieren für Behandlungen nach dem Training/Spielbetreuung als weitere Einnahmequelle?) wer die Plakate macht und was es kostst. Außerdem greifst du da viele Altersklassen ab; Kindersportler, Jugendsport, Erwachsene Spieler und Eltern, Zuschauer auf Spielen...
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Neuling schrieb:
Naja, für Werbung mit dem Namen müßten Neukunden also erstmal im Vorab schon wissen wie du heißt :unamused:
hatte mal im Örtlichen für die älteren Semster inseriert, das kostete abert auch seine 400 Öcken, nach 3 Jahren wieder gecancelt, dann sollte es angelaufen sein.
Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Ärzte, persönliche Empfehlung zufriedener Patienten (kannst ja zu Behandlungsende Kärtchen mitgeben "wenn Sie mich weiterempfehlen möchten" oder an die PP-Rechnungen welche antackern). Sportvereine finde ich gut, die kann man ja direkt ansprechen (ggf. läßt sich eine Zusammenarbeit arragngieren für Behandlungen nach dem Training/Spielbetreuung als weitere Einnahmequelle?) wer die Plakate macht und was es kostst. Außerdem greifst du da viele Altersklassen ab; Kindersportler, Jugendsport, Erwachsene Spieler und Eltern, Zuschauer auf Spielen...
Werbestrategien werden sich immer unterscheiden müssen nach Standort, Wettbewerbssituation, Zielgruppe und Budget.
Was die Wirksamkeit einzelner Werbemassnahmen angeht wird man auch unterschiedliche Erfahrungsberichte erhalten, die ebenfalls von obigen Faktoren mitbestimmt werden.
Telefonbuchwerbung, wozu man ja von den Verlagen quasi gezwungen wird, will man unter dem Suchbegriff gefunden werden, macht allerhöchstens im Örtlichen, wenn man sich in einer kleinen Gemeinde befindet, Sinn. In einer größeren Stadt befindet man sich sonst in einem sogenannten Anzeigengrab.
Zeitungswerbung funktioniert nach 2 Strategien die beide in Städten recht teuer werden.
Die gezielte Einzelplatzierung. Groß, auffällig und außerhalb von den o. g. Anzeigengräbern, evtl. noch mit redaktionellem Anteil, wird je nach Reichweite schnell in Bereiche von 1000 bis 3000 € gehen.
Dauerpräsenz mit Kleinanzeigen. Hier können schnell Monatsbudgets von 400 bis 1000 € zusammen kommen.
Mit einem Bruchteil solcher Budgets läßt sich über Google oder Facebook viel zielgerichteter werben.
Was die heilige, vielgepriesene Mundpropaganda angeht, so ist diese natürlich immer wichtig, aber hierbei kann es passieren, dass man in einem abgekapselten Klientel gefangen ist.
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den verschiedensten Varianten von Internetwerbung (kostenlos und kostenpflichtig) gemacht. Es hat unser Klientel deutlich verbreitert und verjüngt.
Auch sollte sich jeder PI darüber bewußt sein, dass im Internet auch ohne sein/ihr Zutun Werbung für, aber auch gegen sie gemacht wird.
Soll man überhaupt Werbung machen?
Wenn die Hütte eh schon voll ist sicher nur, wenn man mit dem bisher angesprochenem Klientel unzufrieden ist. Auf keinen Fall sollte man /frau sich von kleingeistigen Äußerungen wie: der/die muss es aber nötig haben, von Werbung abhalten lassen. Welche dann für euch die Beste ist...?
Ihr müsst es wie Henry Ford durch trial and error herauszufinden. :smile:
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NorbArt schrieb:
Henry Ford soll einmal gesagt haben :"Die Hälfte meiner Werbeausgaben ist vergeblich. Wüsste ich doch nur vorher welche."
Werbestrategien werden sich immer unterscheiden müssen nach Standort, Wettbewerbssituation, Zielgruppe und Budget.
Was die Wirksamkeit einzelner Werbemassnahmen angeht wird man auch unterschiedliche Erfahrungsberichte erhalten, die ebenfalls von obigen Faktoren mitbestimmt werden.
Telefonbuchwerbung, wozu man ja von den Verlagen quasi gezwungen wird, will man unter dem Suchbegriff gefunden werden, macht allerhöchstens im Örtlichen, wenn man sich in einer kleinen Gemeinde befindet, Sinn. In einer größeren Stadt befindet man sich sonst in einem sogenannten Anzeigengrab.
Zeitungswerbung funktioniert nach 2 Strategien die beide in Städten recht teuer werden.
Die gezielte Einzelplatzierung. Groß, auffällig und außerhalb von den o. g. Anzeigengräbern, evtl. noch mit redaktionellem Anteil, wird je nach Reichweite schnell in Bereiche von 1000 bis 3000 € gehen.
Dauerpräsenz mit Kleinanzeigen. Hier können schnell Monatsbudgets von 400 bis 1000 € zusammen kommen.
Mit einem Bruchteil solcher Budgets läßt sich über Google oder Facebook viel zielgerichteter werben.
Was die heilige, vielgepriesene Mundpropaganda angeht, so ist diese natürlich immer wichtig, aber hierbei kann es passieren, dass man in einem abgekapselten Klientel gefangen ist.
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den verschiedensten Varianten von Internetwerbung (kostenlos und kostenpflichtig) gemacht. Es hat unser Klientel deutlich verbreitert und verjüngt.
Auch sollte sich jeder PI darüber bewußt sein, dass im Internet auch ohne sein/ihr Zutun Werbung für, aber auch gegen sie gemacht wird.
Soll man überhaupt Werbung machen?
Wenn die Hütte eh schon voll ist sicher nur, wenn man mit dem bisher angesprochenem Klientel unzufrieden ist. Auf keinen Fall sollte man /frau sich von kleingeistigen Äußerungen wie: der/die muss es aber nötig haben, von Werbung abhalten lassen. Welche dann für euch die Beste ist...?
Ihr müsst es wie Henry Ford durch trial and error herauszufinden. :smile:
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