Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
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Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
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Andreas Bock schrieb:
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Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
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Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
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Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
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Der IFK macht halt Klientelpolitik. Von den bisherigen Vergütungserhöhungen kommen, wie es aktuell aussieht, lediglich nur 1/3 als Gehaltssteigerungen bei den Angestellten an.
Um die Therapeuten im Beruf zu halten braucht es einen Branchenmindestlohn und mehr vergütete Zeit am Patienten, also bessere Arbeitsbedingungen. Aber so weit kann der IFK vor lauter Akademisierung eh nicht mehr denken.
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Der IFK macht halt Klientelpolitik. Von den bisherigen Vergütungserhöhungen kommen, wie es aktuell aussieht, lediglich nur 1/3 als Gehaltssteigerungen bei den Angestellten an.
Um die Therapeuten im Beruf zu halten braucht es einen Branchenmindestlohn und mehr vergütete Zeit am Patienten, also bessere Arbeitsbedingungen. Aber so weit kann der IFK vor lauter Akademisierung eh nicht mehr denken.
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tom1350 schrieb:
Der IFK macht halt Klientelpolitik. Von den bisherigen Vergütungserhöhungen kommen, wie es aktuell aussieht, lediglich nur 1/3 als Gehaltssteigerungen bei den Angestellten an.
Um die Therapeuten im Beruf zu halten braucht es einen Branchenmindestlohn und mehr vergütete Zeit am Patienten, also bessere Arbeitsbedingungen. Aber so weit kann der IFK vor lauter Akademisierung eh nicht mehr denken.
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Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
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• nobbi77
[zitat]Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren. [/zitat]
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
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302er schrieb:
Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
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kvet schrieb am 22.8.19 20:34:
Das bis jetzt eine Erhöhung von 30 % erfolgt ist, ist doch eine glatte Lüge! Was soll das?
Dreimal +10% sind tatsächlich +33% von der Basis, danach eine Angleichung auf den budnesweit höchsten vereinbarten Höchstpreis gibt nochmal ein paar Nachkommaprozente. Hast recht, Tom, +30% sind 'ne Lüge.
Zur Ausgangsfrage: Gefordert waren ursprünglich +38,4%, die sind durch Inflation etc schon wieder überholt - wenn die jetzt vom IFK in's Spiel gebrachten +30% am Ende nur +20% werden sind wir in dem Bereich der mit den alten +38,4% erreicht werden sollte...
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[zitat]kvet schrieb am 22.8.19 20:34:
Das bis jetzt eine Erhöhung von 30 % erfolgt ist, ist doch eine glatte Lüge! Was soll das? [/zitat]
Dreimal +10% sind tatsächlich +33% von der Basis, danach eine Angleichung auf den budnesweit höchsten vereinbarten Höchstpreis gibt nochmal ein paar Nachkommaprozente. Hast recht, Tom, +30% sind 'ne Lüge.
Zur Ausgangsfrage: Gefordert waren ursprünglich +38,4%, die sind durch Inflation etc schon wieder überholt - wenn die jetzt vom IFK in's Spiel gebrachten +30% am Ende nur +20% werden sind wir in dem Bereich der mit den alten +38,4% erreicht werden sollte...
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 22.8.19 20:34:
Das bis jetzt eine Erhöhung von 30 % erfolgt ist, ist doch eine glatte Lüge! Was soll das?
Dreimal +10% sind tatsächlich +33% von der Basis, danach eine Angleichung auf den budnesweit höchsten vereinbarten Höchstpreis gibt nochmal ein paar Nachkommaprozente. Hast recht, Tom, +30% sind 'ne Lüge.
Zur Ausgangsfrage: Gefordert waren ursprünglich +38,4%, die sind durch Inflation etc schon wieder überholt - wenn die jetzt vom IFK in's Spiel gebrachten +30% am Ende nur +20% werden sind wir in dem Bereich der mit den alten +38,4% erreicht werden sollte...
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Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
Der AN hat einen deutlichen Rückgang des Reallohnes zu verzeichnen. Der PI kalkuliert vielmehr mit der Differenz aus Einnahmen - Ausgaben. Wenn ich sehe, wie groß diese früher vor den Reformen war, muss man ehrlicherweise sagen, dass dies nicht mehr der Maßstab sein kann.
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[zitat]302er schrieb am 22.8.19 20:26:
[zitat]Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren. [/zitat]
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach! [/zitat]
Der AN hat einen deutlichen Rückgang des Reallohnes zu verzeichnen. Der PI kalkuliert vielmehr mit der Differenz aus Einnahmen - Ausgaben. Wenn ich sehe, wie groß diese früher vor den Reformen war, muss man ehrlicherweise sagen, dass dies nicht mehr der Maßstab sein kann.
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JRK schrieb:
302er schrieb am 22.8.19 20:26:
Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
Der AN hat einen deutlichen Rückgang des Reallohnes zu verzeichnen. Der PI kalkuliert vielmehr mit der Differenz aus Einnahmen - Ausgaben. Wenn ich sehe, wie groß diese früher vor den Reformen war, muss man ehrlicherweise sagen, dass dies nicht mehr der Maßstab sein kann.
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Matze82 schrieb:
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Hatte erst gedacht ich hätte mich verlesen.
Aber wenn man das so aufschlüsselt wie Papa dann kommt es schon hin. NAja überraschen lassen kann man sich ja. Ich denke sowieso, das dann dort wieder ein Paket über 3 Jahre geschnürrt wird und so es wieder in Waage ist.
Ps: Bei meinen Mitarbeitern ist was angekommen TOM.
Wenn du doch freiberuflich arbeitest, dann sogar auch bei dir TOM!!!
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Hatte erst gedacht ich hätte mich verlesen.
Aber wenn man das so aufschlüsselt wie Papa dann kommt es schon hin. NAja überraschen lassen kann man sich ja. Ich denke sowieso, das dann dort wieder ein Paket über 3 Jahre geschnürrt wird und so es wieder in Waage ist.
Ps: Bei meinen Mitarbeitern ist was angekommen TOM.
Wenn du doch freiberuflich arbeitest, dann sogar auch bei dir TOM!!!
Entschuldigung. 27 Euro für 30 Minuten Manuelle Therapie? Das kann doch nur für die Praxen das Ziel sein, die ihre Leistungen für Privatpatienten nicht wirtschaftlich kalkulieren können oder wollen.
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Entschuldigung. 27 Euro für 30 Minuten Manuelle Therapie? Das kann doch nur für die Praxen das Ziel sein, die ihre Leistungen für Privatpatienten nicht wirtschaftlich kalkulieren können oder wollen.
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Andreas Nickel schrieb:
Entschuldigung. 27 Euro für 30 Minuten Manuelle Therapie? Das kann doch nur für die Praxen das Ziel sein, die ihre Leistungen für Privatpatienten nicht wirtschaftlich kalkulieren können oder wollen.
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Die Kassensätze sind doch jetzt schon höher als die Beihilfe! Außer natürlich , man behandelt Kassenpatienten im 30-Minuten-Takt, aber wer macht denn sowas?!?
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Die Kassensätze sind doch jetzt schon höher als die Beihilfe! Außer natürlich , man behandelt Kassenpatienten im 30-Minuten-Takt, aber wer macht denn sowas?!?
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Alfred Kramer schrieb:
Die Kassensätze sind doch jetzt schon höher als die Beihilfe! Außer natürlich , man behandelt Kassenpatienten im 30-Minuten-Takt, aber wer macht denn sowas?!?
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Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen. Damit wäre ein vergüteter 30 Minutentakt in greifbarer Nähe. Dieser sollte dann auch mit entsprechenden Preisen auf Privatpatienten angewendet werden.
So gesehen wäre mehr Zeit für den Patienten und Therapienebentätigkeiten die gewünschten +30%.
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Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen. Damit wäre ein vergüteter 30 Minutentakt in greifbarer Nähe. Dieser sollte dann auch mit entsprechenden Preisen auf Privatpatienten angewendet werden.
So gesehen wäre mehr Zeit für den Patienten und Therapienebentätigkeiten die gewünschten +30%.
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tom1350 schrieb:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen. Damit wäre ein vergüteter 30 Minutentakt in greifbarer Nähe. Dieser sollte dann auch mit entsprechenden Preisen auf Privatpatienten angewendet werden.
So gesehen wäre mehr Zeit für den Patienten und Therapienebentätigkeiten die gewünschten +30%.
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tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
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[zitat]tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
[/zitat]
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
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Tempelritter schrieb:
tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
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tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
Da hast du recht. Aber anscheinend möchte der Gesetzgeber eine Neudefinition damit die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Deshalb hoffe ich auf mehr vergütete Arbeitszeit. Von bis zu 25 Minuten auf fest 30 Minuten.
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• doreens
[zitat]Tempelritter schrieb am 26.8.19 16:30:
[zitat]tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
[/zitat]
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus. [/zitat]
Da hast du recht. Aber anscheinend möchte der Gesetzgeber eine Neudefinition damit die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Deshalb hoffe ich auf mehr vergütete Arbeitszeit. Von bis zu 25 Minuten auf fest 30 Minuten.
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tom1350 schrieb:
Tempelritter schrieb am 26.8.19 16:30:
tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
Da hast du recht. Aber anscheinend möchte der Gesetzgeber eine Neudefinition damit die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Deshalb hoffe ich auf mehr vergütete Arbeitszeit. Von bis zu 25 Minuten auf fest 30 Minuten.
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Welchen Sinn würde es ergeben. Dann müssten wir schon 100% mehr bekommen!!!
In der Annahme das wir aktuell ca 21€ bekommen und 3 Behandlungen durch führen können bzw. theoretisch auch 4, müssten wir also das doppelte an Vergütung bekommen um, die gleichen Löhne zu zahlen.
Abgesehen vom sofortigen Therapeutenengpass. Zumal ich finde, nicht die mehr Zeit, sondern besser Qualität, bringt das bessere Ergebnis.
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Welchen Sinn würde es ergeben. Dann müssten wir schon 100% mehr bekommen!!!
In der Annahme das wir aktuell ca 21€ bekommen und 3 Behandlungen durch führen können bzw. theoretisch auch 4, müssten wir also das doppelte an Vergütung bekommen um, die gleichen Löhne zu zahlen.
Abgesehen vom sofortigen Therapeutenengpass. Zumal ich finde, nicht die mehr Zeit, sondern besser Qualität, bringt das bessere Ergebnis.
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Andreas Bock schrieb:
Welchen Sinn würde es ergeben. Dann müssten wir schon 100% mehr bekommen!!!
In der Annahme das wir aktuell ca 21€ bekommen und 3 Behandlungen durch führen können bzw. theoretisch auch 4, müssten wir also das doppelte an Vergütung bekommen um, die gleichen Löhne zu zahlen.
Abgesehen vom sofortigen Therapeutenengpass. Zumal ich finde, nicht die mehr Zeit, sondern besser Qualität, bringt das bessere Ergebnis.
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Andreas Bock schrieb:
Hatte erst gedacht ich hätte mich verlesen.
Aber wenn man das so aufschlüsselt wie Papa dann kommt es schon hin. NAja überraschen lassen kann man sich ja. Ich denke sowieso, das dann dort wieder ein Paket über 3 Jahre geschnürrt wird und so es wieder in Waage ist.
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Kann man machen, einem jedem steht die Kalkulation der Privathonorare frei. Persönlich bin ich mit dem 2,3-fachen Kassensatz ganz zufrieden, Abweichungen nach oben nehme ich natürlich an... ;)
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Kann man machen, einem jedem steht die Kalkulation der Privathonorare frei. Persönlich bin ich mit dem 2,3-fachen Kassensatz ganz zufrieden, Abweichungen nach oben nehme ich natürlich an... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Kann man machen, einem jedem steht die Kalkulation der Privathonorare frei. Persönlich bin ich mit dem 2,3-fachen Kassensatz ganz zufrieden, Abweichungen nach oben nehme ich natürlich an... ;)
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Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
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[zitat]Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung. [/zitat]
Jan, wieso so wenig?
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dän schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
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Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
und wieso hat er den einzeiler zwei mal bearbeitet? :)
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[zitat]dän schrieb am 23.8.19 18:58:
[zitat]Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung. [/zitat]
Jan, wieso so wenig? [/zitat]
und wieso hat er den einzeiler zwei mal bearbeitet? :)
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Alex Moro schrieb:
dän schrieb am 23.8.19 18:58:
Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
und wieso hat er den einzeiler zwei mal bearbeitet? :)
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Jan Herrmann schrieb:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
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Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
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Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
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• Papa Alpaka
[zitat]Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
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Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
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Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
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Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
Hab ich schon
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[zitat]Tempelritter schrieb am 23.8.19 18:07:
[zitat]Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
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Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen. [/zitat]
Hab ich schon
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Andreas Bock schrieb:
Tempelritter schrieb am 23.8.19 18:07:
Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
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Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
Hab ich schon
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Tempelritter schrieb:
Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
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Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
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Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
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Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
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Der IFK macht halt Klientelpolitik. Von den bisherigen Vergütungserhöhungen kommen, wie es aktuell aussieht, lediglich nur 1/3 als Gehaltssteigerungen bei den Angestellten an.
Um die Therapeuten im Beruf zu halten braucht es einen Branchenmindestlohn und mehr vergütete Zeit am Patienten, also bessere Arbeitsbedingungen. Aber so weit kann der IFK vor lauter Akademisierung eh nicht mehr denken.
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
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Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
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kvet schrieb:
Das bis jetzt eine Erhöhung von 30 % erfolgt ist, ist doch eine glatte Lüge! Was soll das?
Das bis jetzt eine Erhöhung von 30 % erfolgt ist, ist doch eine glatte Lüge! Was soll das?
Dreimal +10% sind tatsächlich +33% von der Basis, danach eine Angleichung auf den budnesweit höchsten vereinbarten Höchstpreis gibt nochmal ein paar Nachkommaprozente. Hast recht, Tom, +30% sind 'ne Lüge.
Zur Ausgangsfrage: Gefordert waren ursprünglich +38,4%, die sind durch Inflation etc schon wieder überholt - wenn die jetzt vom IFK in's Spiel gebrachten +30% am Ende nur +20% werden sind wir in dem Bereich der mit den alten +38,4% erreicht werden sollte...
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kvet schrieb am 22.8.19 20:34:
Das bis jetzt eine Erhöhung von 30 % erfolgt ist, ist doch eine glatte Lüge! Was soll das?
Dreimal +10% sind tatsächlich +33% von der Basis, danach eine Angleichung auf den budnesweit höchsten vereinbarten Höchstpreis gibt nochmal ein paar Nachkommaprozente. Hast recht, Tom, +30% sind 'ne Lüge.
Zur Ausgangsfrage: Gefordert waren ursprünglich +38,4%, die sind durch Inflation etc schon wieder überholt - wenn die jetzt vom IFK in's Spiel gebrachten +30% am Ende nur +20% werden sind wir in dem Bereich der mit den alten +38,4% erreicht werden sollte...
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
Der AN hat einen deutlichen Rückgang des Reallohnes zu verzeichnen. Der PI kalkuliert vielmehr mit der Differenz aus Einnahmen - Ausgaben. Wenn ich sehe, wie groß diese früher vor den Reformen war, muss man ehrlicherweise sagen, dass dies nicht mehr der Maßstab sein kann.
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302er schrieb am 22.8.19 20:26:
Matze82 schrieb am 22.8.19 20:10:
Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Nun, ich weise an der Stelle gern darauf hin, dass wir die letzten 15 Jahren einen deutliche Reallohnverlust hatten.
Der muss auch wieder ausgeglichen werden. Wenn da 15-20% raus kommen, wäre das angemessen - meiner Meinung nach!
Der AN hat einen deutlichen Rückgang des Reallohnes zu verzeichnen. Der PI kalkuliert vielmehr mit der Differenz aus Einnahmen - Ausgaben. Wenn ich sehe, wie groß diese früher vor den Reformen war, muss man ehrlicherweise sagen, dass dies nicht mehr der Maßstab sein kann.
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Nochmal 30% kann meiner Meinung nach nicht gutgehen, auch wenn es natürlich schön wäre.
Auf dem jetzigen Niveau kann man sich nicht wirklich Beschweren.
Aber wenn man das so aufschlüsselt wie Papa dann kommt es schon hin. NAja überraschen lassen kann man sich ja. Ich denke sowieso, das dann dort wieder ein Paket über 3 Jahre geschnürrt wird und so es wieder in Waage ist.
Ps: Bei meinen Mitarbeitern ist was angekommen TOM.
Wenn du doch freiberuflich arbeitest, dann sogar auch bei dir TOM!!!
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therapeutin schrieb:
wir werden garantiert bei den Beihilfepreisen landen und dann einen einheitlichen Preis haben
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Andreas Nickel schrieb:
Entschuldigung. 27 Euro für 30 Minuten Manuelle Therapie? Das kann doch nur für die Praxen das Ziel sein, die ihre Leistungen für Privatpatienten nicht wirtschaftlich kalkulieren können oder wollen.
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therapeutin schrieb:
wer macht 30min für 27€ :smile:
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Alfred Kramer schrieb:
Die Kassensätze sind doch jetzt schon höher als die Beihilfe! Außer natürlich , man behandelt Kassenpatienten im 30-Minuten-Takt, aber wer macht denn sowas?!?
So gesehen wäre mehr Zeit für den Patienten und Therapienebentätigkeiten die gewünschten +30%.
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tom1350 schrieb:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen. Damit wäre ein vergüteter 30 Minutentakt in greifbarer Nähe. Dieser sollte dann auch mit entsprechenden Preisen auf Privatpatienten angewendet werden.
So gesehen wäre mehr Zeit für den Patienten und Therapienebentätigkeiten die gewünschten +30%.
...
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vdv schrieb:
aber dann "schaffen" wir ja deutl. weniger Patienten am Tag, das gibt ja dann auch wieder ärger
...
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
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Tempelritter schrieb:
tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
Da hast du recht. Aber anscheinend möchte der Gesetzgeber eine Neudefinition damit die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Deshalb hoffe ich auf mehr vergütete Arbeitszeit. Von bis zu 25 Minuten auf fest 30 Minuten.
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tom1350 schrieb:
Tempelritter schrieb am 26.8.19 16:30:
tom1350 schrieb am 26.8.19 08:25:
Die Behandlungszeit soll zukünftig aus Therapie, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation bestehen.
Das haben wir doch bereits, Regelbehandlungszeit inkl. der Vor- und Nachbereitung. Für was einen festen Takt? Das bremst nur aus.
Da hast du recht. Aber anscheinend möchte der Gesetzgeber eine Neudefinition damit die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Deshalb hoffe ich auf mehr vergütete Arbeitszeit. Von bis zu 25 Minuten auf fest 30 Minuten.
In der Annahme das wir aktuell ca 21€ bekommen und 3 Behandlungen durch führen können bzw. theoretisch auch 4, müssten wir also das doppelte an Vergütung bekommen um, die gleichen Löhne zu zahlen.
Abgesehen vom sofortigen Therapeutenengpass. Zumal ich finde, nicht die mehr Zeit, sondern besser Qualität, bringt das bessere Ergebnis.
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Andreas Bock schrieb:
Welchen Sinn würde es ergeben. Dann müssten wir schon 100% mehr bekommen!!!
In der Annahme das wir aktuell ca 21€ bekommen und 3 Behandlungen durch führen können bzw. theoretisch auch 4, müssten wir also das doppelte an Vergütung bekommen um, die gleichen Löhne zu zahlen.
Abgesehen vom sofortigen Therapeutenengpass. Zumal ich finde, nicht die mehr Zeit, sondern besser Qualität, bringt das bessere Ergebnis.
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Andreas Bock schrieb:
Hatte erst gedacht ich hätte mich verlesen.
Aber wenn man das so aufschlüsselt wie Papa dann kommt es schon hin. NAja überraschen lassen kann man sich ja. Ich denke sowieso, das dann dort wieder ein Paket über 3 Jahre geschnürrt wird und so es wieder in Waage ist.
Ps: Bei meinen Mitarbeitern ist was angekommen TOM.
Wenn du doch freiberuflich arbeitest, dann sogar auch bei dir TOM!!!
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kroetzi schrieb:
Oh je...mittlerweile gibt es ja schon für GKV MT für 15-25 min 25€.
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Papa Alpaka schrieb:
Kann man machen, einem jedem steht die Kalkulation der Privathonorare frei. Persönlich bin ich mit dem 2,3-fachen Kassensatz ganz zufrieden, Abweichungen nach oben nehme ich natürlich an... ;)
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
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dän schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
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redvine schrieb:
Dessau-Roßlau
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
und wieso hat er den einzeiler zwei mal bearbeitet? :)
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Alex Moro schrieb:
dän schrieb am 23.8.19 18:58:
Jan Herrmann schrieb am 23.8.19 11:41:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Jan, wieso so wenig?
und wieso hat er den einzeiler zwei mal bearbeitet? :)
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Jan Herrmann schrieb:
Wir nehmen 26 € in 30 Minuten Planungszeit für Privatzahler, also solche ohne Verordnung.
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
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Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
Hab ich schon
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Andreas Bock schrieb:
Tempelritter schrieb am 23.8.19 18:07:
Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
Hab ich schon
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Tempelritter schrieb:
Andreas Bock schrieb am 22.8.19 19:52:
Ernsthaft.
Ich lese gerade das Beiblättchen vom IFK. Dort wurde geschrieben, das man seine Zahlen anonym bereitstellen soll, um in den bundesweit einheitlichen Verhandlungen besser argumentieren zu können. So weit so gut, dann stand dort, das man nochmals 30% haben will.
Nur so könnte man überleben!
Hab ich was verpasst? Was meint ihr? Nur gerede oder nachhaltig erfolgversprechend!!! Ich halte es für unrealistisch
Es ist nicht unrealistisch, das TSVG gibt das her. Auch VPT und ZVK haben ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, also bitte beteiligen.
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