WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
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Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
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Würde mal gerne eure Meinung hören. Vollgende Situation:
Junge Dame hat eine Ausbildung bei mir gemacht. Gegen Ende der Ausbildung (kaufmännisch) traten dann immer wieder Reibungspunkte auf. Arbeitenden wurden nicht erledigt, Kommunikation bzw Informationfluss war nicht ausreichend, Unterstützung der Kollegen wurde immer schlechter uvm. Trotzdem wollte ich Sie gerne behalten und habe ihr einen Arbeitsvertrag Angeboten. Ich dachte das einfach der Prüfungsstress so hoch war und deshalb die Leistung gesunken ist. Persönlich hatte ich das Gefühl das Sie keine Lust mehr hat bei uns. Im laufe der Ausbildung hat Sie eigentlich immer gute Leistung gezeigt. In Gesprächen und auch in der Lohnverhandlung usw hat Sie mir versichert das Sie bleiben möchte und sich auch wohlfühlt. In den Gesprächen hat Sie auch ordentlich gepokert.
So nun die letzte Woche in Ihrem Azubidasein. Krankenschein!!! Nun schon in der 4-5 Woche. Auch jetzt ist der Informationsfluss sehr gering. Krankmeldungen werden nicht fristgerecht abgegeben. Sagt nicht bescheid und und und....Das stelle ich mir doch etwas anders vor.
Ab Juli sollte Sie die komplette Praxisorganisation übernehmen. So nun stehe ich da. Hab kaum Zeit, da voller Terminplan.
Die Arbeit stapelt sich und die Abrechnung usw kann ich wohl in einer Nachtschicht machen.
Wie würdet Ihr das handhaben? Vorschläge für mich?
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TommyPT schrieb:
Hey.
Würde mal gerne eure Meinung hören. Vollgende Situation:
Junge Dame hat eine Ausbildung bei mir gemacht. Gegen Ende der Ausbildung (kaufmännisch) traten dann immer wieder Reibungspunkte auf. Arbeitenden wurden nicht erledigt, Kommunikation bzw Informationfluss war nicht ausreichend, Unterstützung der Kollegen wurde immer schlechter uvm. Trotzdem wollte ich Sie gerne behalten und habe ihr einen Arbeitsvertrag Angeboten. Ich dachte das einfach der Prüfungsstress so hoch war und deshalb die Leistung gesunken ist. Persönlich hatte ich das Gefühl das Sie keine Lust mehr hat bei uns. Im laufe der Ausbildung hat Sie eigentlich immer gute Leistung gezeigt. In Gesprächen und auch in der Lohnverhandlung usw hat Sie mir versichert das Sie bleiben möchte und sich auch wohlfühlt. In den Gesprächen hat Sie auch ordentlich gepokert.
So nun die letzte Woche in Ihrem Azubidasein. Krankenschein!!! Nun schon in der 4-5 Woche. Auch jetzt ist der Informationsfluss sehr gering. Krankmeldungen werden nicht fristgerecht abgegeben. Sagt nicht bescheid und und und....Das stelle ich mir doch etwas anders vor.
Ab Juli sollte Sie die komplette Praxisorganisation übernehmen. So nun stehe ich da. Hab kaum Zeit, da voller Terminplan.
Die Arbeit stapelt sich und die Abrechnung usw kann ich wohl in einer Nachtschicht machen.
Wie würdet Ihr das handhaben? Vorschläge für mich?
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FSchulze schrieb:
kündigen. Probezeit ?
Ansonsten kündigen und neue Kraft suchen
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idefix- schrieb:
Warum will man jemanden behalten mit dem man schon Reibungspunkte hat und von dem man meint er will sowieso nicht hier bleiben???? Das nennt man nun Lehrgeld bezahlen.
Ansonsten kündigen und neue Kraft suchen
Sie ist jetzt in der 4/5. Woche AU. Was wäre wenn, die unbefriedigende Arbeitssituation schon ein Vorläufer der Krankheit war bzw. sie da schon krank war? Wir wissen es nicht und verurteilen die junge Frau vorweg.
Ich würde ganz entschieden ein Gespräch ansetzen und auch die möglichen Konsequenzen ansprechen. Und erst dann entscheiden.
Der Grund der AU steht nicht im Vordergrund, er geht dem AG nichts an. Wenn die junge Frau von sich aus berichtet, gut. Manchmal schafft es Klarheit und Verständnis. Wenn nicht, auch gut. Ein AG muss auch lernen, damit umzugehen.
Eine neue Kraft muss eingearbeitet werden. Es kostet ebenfalls Zeit. Darum würde ich zeitnah ein Gespräch unter dem Aspekt der Praxisinteressen ansetzen.
So oder so
viel Erfolg
Britta
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McMiki schrieb:
Also wenn du als AG nicht weißt wie du mit deinen MA umgehen sollst, dann arbeite lieber alleine...
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TommyPT schrieb:
Klasse Kommentar du Führungstalent
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Hase C schrieb:
So ein Quatsch...man wird doch wohl noch nach den Meinungen anderer Kollegen fragen dürfen.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Arbeitgeber sein wird einem auch nicht in die Wiege gelegt, mit Sicherheit warst Du auch nicht gleich der "Supercheffe". Solche Kommentare finde ich hier einfach nicht nötig, da hat niemand was davon.
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britta109 schrieb:
Tja, ich sehe es ein wenig anders. Warum wolltest du sie behalten? Wohl weil du mit ihr zufrieden warst und sie gute Leistung erbrachte.
Sie ist jetzt in der 4/5. Woche AU. Was wäre wenn, die unbefriedigende Arbeitssituation schon ein Vorläufer der Krankheit war bzw. sie da schon krank war? Wir wissen es nicht und verurteilen die junge Frau vorweg.
Ich würde ganz entschieden ein Gespräch ansetzen und auch die möglichen Konsequenzen ansprechen. Und erst dann entscheiden.
Der Grund der AU steht nicht im Vordergrund, er geht dem AG nichts an. Wenn die junge Frau von sich aus berichtet, gut. Manchmal schafft es Klarheit und Verständnis. Wenn nicht, auch gut. Ein AG muss auch lernen, damit umzugehen.
Eine neue Kraft muss eingearbeitet werden. Es kostet ebenfalls Zeit. Darum würde ich zeitnah ein Gespräch unter dem Aspekt der Praxisinteressen ansetzen.
So oder so
viel Erfolg
Britta
Warum?
1.) Es gab bereits Reibungspunkte (warum stellt man so jemanden dann überhaupt ein?)
2.) Es werden bereits Nebenpflichten aus dem Arbeitsvertrag verletzt (Keine Infos, wie lange und wann überhaupt krank; Krankmeldungen gehen nicht fristgemäß ein)
3.) Es wird keine Info gegeben, wie lange noch mit dem Zustand "Krank" gerechnet werden muss. Für eine kleine Praxis ist sowas unplanbar und somit aus meiner Sicht unhaltbar.
4.) Du muss als Kauffrau/-mann entscheiden. Also lautet die eigentliche Frage: "Was ist das Beste für meine Praxis".
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Wonderwoman schrieb:
Ich würde kündigen.
Warum?
1.) Es gab bereits Reibungspunkte (warum stellt man so jemanden dann überhaupt ein?)
2.) Es werden bereits Nebenpflichten aus dem Arbeitsvertrag verletzt (Keine Infos, wie lange und wann überhaupt krank; Krankmeldungen gehen nicht fristgemäß ein)
3.) Es wird keine Info gegeben, wie lange noch mit dem Zustand "Krank" gerechnet werden muss. Für eine kleine Praxis ist sowas unplanbar und somit aus meiner Sicht unhaltbar.
4.) Du muss als Kauffrau/-mann entscheiden. Also lautet die eigentliche Frage: "Was ist das Beste für meine Praxis".
"Arbeitenden wurden nicht erledigt,"
"immer wieder Reibungspunkte"
"Krankmeldungen werden nicht fristgerecht abgegeben"
"Sagt nicht bescheid und und und.."
" Persönlich hatte ich das Gefühl das Sie keine Lust mehr hat bei uns."
" Unterstützung der Kollegen wurde immer schlechter"
"Ab Juli sollte Sie die komplette Praxisorganisation übernehmen. So nun stehe ich da."
Die Antwort auf Deine Frage kennst Du bereits.....
viel Glück
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kati911 schrieb:
Wonderwoman... kannst du immer genau sagen wann und wielange du krank bist??? toll wenn du das so planen kannst. Ich bin selbst AN und stehe unter druck da ich die einzige MA bin. bin in der 20. woche schwanger, war jetzt 7 tage mit krankenschein ( den ich noch zu hause habe da ich heute den ersten tag aus dem haus bin) wegen seitenstranangina und und und mit antibiotikum... und was ist passiert heute?!? bin wieder zusammen grklappt. die angst chefin anzurufen und meind patienten sm montag abzusagen ist so groß... liebefeuer frei :blush: r riskiert man seine gesundheit... das ist doof und unmöglich. ich weiß dass ich nicht die einzige AN bin der es so ergeht. Und dann gibt es tatsächlich arbeitgeber die sich wundern dass sie keinen angestellten finden.
Es geht hier also nicht um "einmal krank sein".
Und wenn Du schwanger bist und nicht arbeiten kannst, dann lass vom Arzt ein Arbeitsverbot aussprechen und schon sitzt Du zuhause.
Aber vermutlich hast Du Deine Schwangerschaft dem AG noch nicht mitgeteilt... tststs...
Also bitte nicht wieder diese AN-Heulerei, dass die AGs ja so böse sind. :angry:
Und keine Angst... ich finde genug ANs, brauche aber eigentlich wenige, weil meine Leute sehr lange in meiner Praxis bleiben. Liegt natürlich auch an meiner Grausamkeit als AG. :astonished:
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Wonderwoman schrieb:
Was ist das für eine Antwort? Wenn man sich das Gesamtbild ansieht, dann kann man hier nur auf eine Art entscheiden.
Es geht hier also nicht um "einmal krank sein".
Und wenn Du schwanger bist und nicht arbeiten kannst, dann lass vom Arzt ein Arbeitsverbot aussprechen und schon sitzt Du zuhause.
Aber vermutlich hast Du Deine Schwangerschaft dem AG noch nicht mitgeteilt... tststs...
Also bitte nicht wieder diese AN-Heulerei, dass die AGs ja so böse sind. :angry:
Und keine Angst... ich finde genug ANs, brauche aber eigentlich wenige, weil meine Leute sehr lange in meiner Praxis bleiben. Liegt natürlich auch an meiner Grausamkeit als AG. :astonished:
es geht nicht um krank, sondern um die "Art und Weise" ;)
Krank ist krank, aber es gibt einfach so ein paar "Nebensächlichkeiten" die man als AG nicht tolerieren kann/muss - genausowenig wie als MA :)
Gute Besserung und alles Gute für dich!
@TommyPT: wenn es bereits so viele Reibungspunkte gibt, würd ich mich mit der Kollegin (wenn möglich) noch einmal zu einem Gespräch hinsetzen, wenn sich nichts ändert, nach einer Neuen umschauen
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redbi schrieb:
Hallo kati,
es geht nicht um krank, sondern um die "Art und Weise" ;)
Krank ist krank, aber es gibt einfach so ein paar "Nebensächlichkeiten" die man als AG nicht tolerieren kann/muss - genausowenig wie als MA :)
Gute Besserung und alles Gute für dich!
@TommyPT: wenn es bereits so viele Reibungspunkte gibt, würd ich mich mit der Kollegin (wenn möglich) noch einmal zu einem Gespräch hinsetzen, wenn sich nichts ändert, nach einer Neuen umschauen
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kati911 schrieb:
Wonderwoman... meine chefin weiß seit der 6. woche bescheid... also kurz nachdem ich es wusste... mit dem beschäftigungsverbot ist es nit so einfach wie du denkst trotz risikoschwangerdchaft... außerdem hab ich auch verantwortung für die patienten bzw möchte ich meine chefin auch nit von heut auf morgen da sitzen lassen ohne jemanden.
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rudibam schrieb:
Das Ganze sind doch 2 Paar Schuhe!! Und da bin ich mit Wunderfrau einer Meinung, es gibt schon soviel Reibungspunkte, also trennen. Was man wenigstens verlangen kann ist der pünktliche Eingang der Krankmeldung oder ein Telefonat warum sich das verzögert. Unsere Mitarbeiter rufen an.
tja, was sichh so edel und gut anhört, ist von ZWEI Personen recht unvernünftig.
Es mag sein, dass ein Beschäftigungsverbot für eine kleine Praxis eine schwere Herausforderung ist. Noch schwerer ist es allerdings, damit leben zu müssen, wenn das Kind in dieser Situation Leidtragender ist.
Es ist schwierig sich als junge werdende Mutter zu behaupten. Diese Prüfung wirst du allerdings die nächsten Jahrzehnte immer wieder durchmachen dürfen, bist du es verstanden hast :wink:
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britta109 schrieb:
@ Kati911
tja, was sichh so edel und gut anhört, ist von ZWEI Personen recht unvernünftig.
Es mag sein, dass ein Beschäftigungsverbot für eine kleine Praxis eine schwere Herausforderung ist. Noch schwerer ist es allerdings, damit leben zu müssen, wenn das Kind in dieser Situation Leidtragender ist.
Es ist schwierig sich als junge werdende Mutter zu behaupten. Diese Prüfung wirst du allerdings die nächsten Jahrzehnte immer wieder durchmachen dürfen, bist du es verstanden hast :wink:
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Micha a.T. schrieb:
Sorry, aber:
"Arbeitenden wurden nicht erledigt,"
"immer wieder Reibungspunkte"
"Krankmeldungen werden nicht fristgerecht abgegeben"
"Sagt nicht bescheid und und und.."
" Persönlich hatte ich das Gefühl das Sie keine Lust mehr hat bei uns."
" Unterstützung der Kollegen wurde immer schlechter"
"Ab Juli sollte Sie die komplette Praxisorganisation übernehmen. So nun stehe ich da."
Die Antwort auf Deine Frage kennst Du bereits.....
viel Glück
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