- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
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- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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idefix- schrieb:
So dann können wir ja bundesweit nun gute Gehälter zahlen oder nicht?
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tom1350 schrieb:
Wie viel ist gut und zu welchen Konditionen?
So dann können wir ja bundesweit nun gute Gehälter zahlen oder nicht?
Im Osten bestimmt, im Westen, wenn sich das Verordnungsverhalten der Ärzte nicht ändert, möglich.
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Horatio72 schrieb:
Mögt ihr das nicht noch paar mal schreiben? Ich meine in einem Thread steht es noch nicht drin.
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tom1350 schrieb:
Mein Tipp bei den Gehältern über die Zeit der Steigerungen ohne GLS <+10%.
- wie ist die Miete
- wie wird mit Lücken umgegangen(werden die immer gleich wieder voll gemacht)
- wieviel urlaub
- was wird verordnet nur KMT und KG oder MT und ZNS ?
- welche taktung
- Rezi Kräfte?
- welche Aufgaben außerhalb der Therapie fressen Zeit
- PrivatPat anteil
- welche Kosten hat der AG sonst noch so ....
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Esra Luise schrieb:
Gehalt ist doch von mehr abhänig als von den Kassenpreisen
- wie ist die Miete
- wie wird mit Lücken umgegangen(werden die immer gleich wieder voll gemacht)
- wieviel urlaub
- was wird verordnet nur KMT und KG oder MT und ZNS ?
- welche taktung
- Rezi Kräfte?
- welche Aufgaben außerhalb der Therapie fressen Zeit
- PrivatPat anteil
- welche Kosten hat der AG sonst noch so ....
Natürlich sind die Gehaltsvorstellungen auch von vielen Faktoren abhängig. Vielleicht sollten wir zuerst einmal über ein Mindestgehalt reden?
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tom1350 schrieb:
@Esra
Natürlich sind die Gehaltsvorstellungen auch von vielen Faktoren abhängig. Vielleicht sollten wir zuerst einmal über ein Mindestgehalt reden?
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therapeutin schrieb:
nun wird es auch wirklich mal Zeit ,das Geld für die PI zu erhöhen :wink: :smile: ich fnde die verdienen noch am wenigsten...werde morgen mal nach Berlin laufen,um es allen kundzutun
Gehalt ist doch von mehr abhänig als von den Kassenpreisen
- [s]wie ist die Miete[/s]
- [s]wie wird mit Lücken umgegangen(werden die immer gleich wieder voll gemacht)[/s]
- [s]wieviel urlaub[/s]
- was wird verordnet nur KMT und KG oder MT und ZNS ?
- [s]welche taktung[/s]
- [s]Rezi Kräfte?[/s]
- [s]welche Aufgaben außerhalb der Therapie fressen Zeit[/s]
- [s]PrivatPat anteil[/s]
- [s]welche Kosten hat der AG sonst noch so ....[/s]
Ich habe in Deiner Auflistung nur einen einzigen Punkt gefunden, der - wenn auch nur entfernt - etwas mit der Erhöhung der Kassenhonorare um rund 30% und den sich hieraus ergebenden Möglichkeiten der Gehaltssteigerung für die Mitarbeiter zu tun hat. :unamused:
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MikeL schrieb:
Esra Luise schrieb am 2.7.19 10:17:
Gehalt ist doch von mehr abhänig als von den Kassenpreisen
- [s]wie ist die Miete[/s]
- [s]wie wird mit Lücken umgegangen(werden die immer gleich wieder voll gemacht)[/s]
- [s]wieviel urlaub[/s]
- was wird verordnet nur KMT und KG oder MT und ZNS ?
- [s]welche taktung[/s]
- [s]Rezi Kräfte?[/s]
- [s]welche Aufgaben außerhalb der Therapie fressen Zeit[/s]
- [s]PrivatPat anteil[/s]
- [s]welche Kosten hat der AG sonst noch so ....[/s]
Ich habe in Deiner Auflistung nur einen einzigen Punkt gefunden, der - wenn auch nur entfernt - etwas mit der Erhöhung der Kassenhonorare um rund 30% und den sich hieraus ergebenden Möglichkeiten der Gehaltssteigerung für die Mitarbeiter zu tun hat. :unamused:
Ich gebe nur einmal drei Beispiele wieder, die ich alle so erlebt habe: Eine PI, geschieden und alleinerziehend, war der Ansicht, dass ihre AN's auch für ihre Rechtsanwaltskosten mit ihrem Ex Umsatz erzielen sollten und da diese Kosten nicht so wenig waren, gab es auch keine Erhöhung für die AN.
Eine andere PI, lebt selbst feudal in einer Luxusaltbauwohung und arbeitet max drei Tage die Woche, antwortete auf jede Frage der AN nach Partizipation an gestiegenen Honoraren der Kassen "das kann ich mir nicht leisten".
Ein anderer PI vertrat sogar die krude Ansicht, dass die ersten 3000 Euro, die seine AN bin ihm in der Praxis an Umsatz generierten, als seine private Insolvenzmasse angesehen werden sollte. Erst nach den 3000 Euro Umsatz wollte er den AN ein Gehalt zahlen. Alles so wirklich erlebt in Deutschland, wo wir gut und gerne leben :sunglasses: :sunglasses:
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ella426 schrieb:
@MikeL Danke für Deinen Post. Kaum ist die Meldung über die neuen Preise raus, schon fangen wieder einige PI's an, die windigsten "Gründe" zu posten, warum die AN nicht von der Erhöhung profitieren sollen.
Ich gebe nur einmal drei Beispiele wieder, die ich alle so erlebt habe: Eine PI, geschieden und alleinerziehend, war der Ansicht, dass ihre AN's auch für ihre Rechtsanwaltskosten mit ihrem Ex Umsatz erzielen sollten und da diese Kosten nicht so wenig waren, gab es auch keine Erhöhung für die AN.
Eine andere PI, lebt selbst feudal in einer Luxusaltbauwohung und arbeitet max drei Tage die Woche, antwortete auf jede Frage der AN nach Partizipation an gestiegenen Honoraren der Kassen "das kann ich mir nicht leisten".
Ein anderer PI vertrat sogar die krude Ansicht, dass die ersten 3000 Euro, die seine AN bin ihm in der Praxis an Umsatz generierten, als seine private Insolvenzmasse angesehen werden sollte. Erst nach den 3000 Euro Umsatz wollte er den AN ein Gehalt zahlen. Alles so wirklich erlebt in Deutschland, wo wir gut und gerne leben :sunglasses: :sunglasses:
Die Situationen in den Praxen sind bisher nicht gut vergleichbar. Erst jetzt der Ost-West-Angleich und jeder macht sich den Takt, wie es ihm gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ändert sich hoffentlich mit dem Bundesrahmenvertrag. Feste Zeiten, wie bei der Beihilfe und damit auch ein Anspruch der AN darauf!
Frag dich mal, warum sich die Verbände so arg gegen ein neutrales Gutachten über die Praxen wehren? Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
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tom1350 schrieb:
Hallo ella, danke für deine geschilderten Erfahrungen. Davon habe ich auch jede Menge. Deshalb würde ich sowieso nicht mehr als Angestellter arbeiten und wenn dann nur, wenn der PI voll mitarbeitet.
Die Situationen in den Praxen sind bisher nicht gut vergleichbar. Erst jetzt der Ost-West-Angleich und jeder macht sich den Takt, wie es ihm gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ändert sich hoffentlich mit dem Bundesrahmenvertrag. Feste Zeiten, wie bei der Beihilfe und damit auch ein Anspruch der AN darauf!
Frag dich mal, warum sich die Verbände so arg gegen ein neutrales Gutachten über die Praxen wehren? Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
Hallo ella, danke für deine geschilderten Erfahrungen. Davon habe ich auch jede Menge. Deshalb würde ich sowieso nicht mehr als Angestellter arbeiten und wenn dann nur, wenn der PI voll mitarbeitet.
Die Situationen in den Praxen sind bisher nicht gut vergleichbar. Erst jetzt der Ost-West-Angleich und jeder macht sich den Takt, wie es ihm gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ändert sich hoffentlich mit dem Bundesrahmenvertrag. Feste Zeiten, wie bei der Beihilfe und damit auch ein Anspruch der AN darauf!
Frag dich mal, warum sich die Verbände so arg gegen ein neutrales Gutachten über die Praxen wehren? Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
--> Sag mal, werden Dir diese sich immer wieder wiederholenden Floskeln über den PI als Ausbeuter und den armen Angestellten nicht langsam selbst langweilig? Oder bist Du so frustriert, dass Du nur so über die Runden kommst ?
MikeS
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MikeS schrieb:
tom1350 schrieb am 3.7.19 10:12:
Hallo ella, danke für deine geschilderten Erfahrungen. Davon habe ich auch jede Menge. Deshalb würde ich sowieso nicht mehr als Angestellter arbeiten und wenn dann nur, wenn der PI voll mitarbeitet.
Die Situationen in den Praxen sind bisher nicht gut vergleichbar. Erst jetzt der Ost-West-Angleich und jeder macht sich den Takt, wie es ihm gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ändert sich hoffentlich mit dem Bundesrahmenvertrag. Feste Zeiten, wie bei der Beihilfe und damit auch ein Anspruch der AN darauf!
Frag dich mal, warum sich die Verbände so arg gegen ein neutrales Gutachten über die Praxen wehren? Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
--> Sag mal, werden Dir diese sich immer wieder wiederholenden Floskeln über den PI als Ausbeuter und den armen Angestellten nicht langsam selbst langweilig? Oder bist Du so frustriert, dass Du nur so über die Runden kommst ?
MikeS
Hallo ella, danke für deine geschilderten Erfahrungen. Davon habe ich auch jede Menge. Deshalb würde ich sowieso nicht mehr als Angestellter arbeiten und wenn dann nur, wenn der PI voll mitarbeitet.
Die Situationen in den Praxen sind bisher nicht gut vergleichbar. Erst jetzt der Ost-West-Angleich und jeder macht sich den Takt, wie es ihm gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ändert sich hoffentlich mit dem Bundesrahmenvertrag. Feste Zeiten, wie bei der Beihilfe und damit auch ein Anspruch der AN darauf!
Frag dich mal, warum sich die Verbände so arg gegen ein neutrales Gutachten über die Praxen wehren? Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
--> Sag mal, werden Dir diese sich immer wieder wiederholenden Floskeln über den PI als Ausbeuter und den armen Angestellten nicht langsam selbst langweilig? Oder bist Du so frustriert, dass Du nur so über die Runden kommst ?
MikeS
Ich sag ja, wenn einem die Argumente ausgehen wird persönlich angegriffen. Sehr armselig.
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tom1350 schrieb:
MikeS schrieb am 3.7.19 10:58:
tom1350 schrieb am 3.7.19 10:12:
Hallo ella, danke für deine geschilderten Erfahrungen. Davon habe ich auch jede Menge. Deshalb würde ich sowieso nicht mehr als Angestellter arbeiten und wenn dann nur, wenn der PI voll mitarbeitet.
Die Situationen in den Praxen sind bisher nicht gut vergleichbar. Erst jetzt der Ost-West-Angleich und jeder macht sich den Takt, wie es ihm gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ändert sich hoffentlich mit dem Bundesrahmenvertrag. Feste Zeiten, wie bei der Beihilfe und damit auch ein Anspruch der AN darauf!
Frag dich mal, warum sich die Verbände so arg gegen ein neutrales Gutachten über die Praxen wehren? Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
--> Sag mal, werden Dir diese sich immer wieder wiederholenden Floskeln über den PI als Ausbeuter und den armen Angestellten nicht langsam selbst langweilig? Oder bist Du so frustriert, dass Du nur so über die Runden kommst ?
MikeS
Ich sag ja, wenn einem die Argumente ausgehen wird persönlich angegriffen. Sehr armselig.
...
Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
Mach doch Nägel mit Köpfen und Dich ebenso selbständig. Dann kannst Du auch auf der faulen Haut liegen und Geld zählen.
:unamused:
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Jan Herrmann schrieb:
tom1350 schrieb am 3.7.19 10:12:
...
Das Ergebnis wäre, dass es den PI sehr gut auf Kosten ihrer AN geht. Ganz einfach.
Mach doch Nägel mit Köpfen und Dich ebenso selbständig. Dann kannst Du auch auf der faulen Haut liegen und Geld zählen.
:unamused:
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Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
idefix- schrieb am 2.7.19 09:34:
So dann können wir ja bundesweit nun gute Gehälter zahlen oder nicht?
Im Osten bestimmt, im Westen, wenn sich das Verordnungsverhalten der Ärzte nicht ändert, möglich.
Ursachen für extreme Unterschiede können z. B. sein:
- Behandlungstakt 15, 20, 25, 30 Minuten
- Anzahl der angestellten Therapeuten und Anzahl der Inhaber
- Anteil an Privatpatienten 90% oder 5%
- Mietkosten können extrem variieren
- Kredite müssen gestemmt werden oder nicht
- Anzahl der Kranktage im Jahr 5 oder 50
- Rezeptionskraft Ja/Nein
- Reinigungspersonal oder Therapeuten
- teure Software, preiswert oder kostenlose
- Buchhaltung und Kasse teuer extern oder selber
- Hausbesuchsauto oder Fahrrad oder gleich gar nicht
- Ausfallrechnungen stellen oder nicht und eintreiben
- 10% Absetzungen oder keine
- werden auf den Rezepten nach der Behandlung so gut wie keine Unterschriften vergessen oder z.B. jede 10., ebenso Abkassieren von Privatzahlern
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Problem beschreiben
Jan Herrmann schrieb:
Die Thematik Gehalt ist sehr komplex und es kann LEIDER zu großen Unterschieden kommen.
Ursachen für extreme Unterschiede können z. B. sein:
- Behandlungstakt 15, 20, 25, 30 Minuten
- Anzahl der angestellten Therapeuten und Anzahl der Inhaber
- Anteil an Privatpatienten 90% oder 5%
- Mietkosten können extrem variieren
- Kredite müssen gestemmt werden oder nicht
- Anzahl der Kranktage im Jahr 5 oder 50
- Rezeptionskraft Ja/Nein
- Reinigungspersonal oder Therapeuten
- teure Software, preiswert oder kostenlose
- Buchhaltung und Kasse teuer extern oder selber
- Hausbesuchsauto oder Fahrrad oder gleich gar nicht
- Ausfallrechnungen stellen oder nicht und eintreiben
- 10% Absetzungen oder keine
- werden auf den Rezepten nach der Behandlung so gut wie keine Unterschriften vergessen oder z.B. jede 10., ebenso Abkassieren von Privatzahlern
So dann können wir ja bundesweit nun gute Gehälter zahlen oder nicht?
Wenn schon täglich im x-ten Beitrag dieses Thema erwähnt wird, dann erzähl uns doch mal deine Pläne und Konditionen, die deiner Meinung nach "gut" sind :yum:
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Wir haben uns immer (seit Jahren) beklagt, das wir so wenig verdienen und unsere Mitarbeiter nicht gerecht bezahlen können und somit auch keine MA´s bekommen, bzw. viele dem Beruf den RÜcken kehren.
Seit Mai 2016 hat sich der Preis von KG bei den RVO Kassen von 16,40 auf 21,11 erhöht, VDAK 16,20 auf 21.11. Ist doch eine schöne Erhöhung, auch wenn dies schon längst fällig war.
Die Einwände die man alle berücksichtigen muss für die Löhne, haben Esra Luise und Jan Herrmann schön dargestellt. Nur diese Punkte galten auch vor dem 01.17.2019, also schon bei allen bisherigen Lohnberechnungen. Kann ich also als Hinderungsgrund nicht gelten lassen, denn damit hat jeder PI zu kämpfen, letztes Jahr und auch nächstes Jahr.
Die Kassen werden sehen, auf Grund der Mitteilungen durch die Berufsgenossenschaften, was der PI seinen Leuten bezahlt und ob die Preissteigerungen auch an die MA´s weitergegeben werden.
Ab 01.07.2019 bekommen wir 21,11 Euro, also 63,33 Euro die Stunde. Das heißt für uns, wir werden die Gehälter ab 1.10.19 auf 21,- Euro anheben. Was bei den MA´s auch gut ankam. Plus Weihnachtgeld, Urlaubsgeld (je 200,-) und Benzingeld pro Monat (42,-) eine sinnvolle Lohngestaltung.
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idefix- schrieb:
Da schreibt man einen Satz und schon gehen die Diskussionen los.
Wir haben uns immer (seit Jahren) beklagt, das wir so wenig verdienen und unsere Mitarbeiter nicht gerecht bezahlen können und somit auch keine MA´s bekommen, bzw. viele dem Beruf den RÜcken kehren.
Seit Mai 2016 hat sich der Preis von KG bei den RVO Kassen von 16,40 auf 21,11 erhöht, VDAK 16,20 auf 21.11. Ist doch eine schöne Erhöhung, auch wenn dies schon längst fällig war.
Die Einwände die man alle berücksichtigen muss für die Löhne, haben Esra Luise und Jan Herrmann schön dargestellt. Nur diese Punkte galten auch vor dem 01.17.2019, also schon bei allen bisherigen Lohnberechnungen. Kann ich also als Hinderungsgrund nicht gelten lassen, denn damit hat jeder PI zu kämpfen, letztes Jahr und auch nächstes Jahr.
Die Kassen werden sehen, auf Grund der Mitteilungen durch die Berufsgenossenschaften, was der PI seinen Leuten bezahlt und ob die Preissteigerungen auch an die MA´s weitergegeben werden.
Ab 01.07.2019 bekommen wir 21,11 Euro, also 63,33 Euro die Stunde. Das heißt für uns, wir werden die Gehälter ab 1.10.19 auf 21,- Euro anheben. Was bei den MA´s auch gut ankam. Plus Weihnachtgeld, Urlaubsgeld (je 200,-) und Benzingeld pro Monat (42,-) eine sinnvolle Lohngestaltung.
Es kann ja z. B. nicht sein, dass ein Therapeut der in 8h am Tag im 15-Minuten-Takt 32 Patienten am Tag behandelt, nur das gleiche verdient, wie einer der in 8h am Tag im 30-Minuten-Takt 16 Patienten am Tag behandelt.
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Jan Herrmann schrieb:
Mein Beitrag ist so zu verstehen: Maximale Erhöhung der Gehälter, aber es wird danach weiterhin große Unterschiede geben, aus besagten Gründen geben MÜSSEN.
Es kann ja z. B. nicht sein, dass ein Therapeut der in 8h am Tag im 15-Minuten-Takt 32 Patienten am Tag behandelt, nur das gleiche verdient, wie einer der in 8h am Tag im 30-Minuten-Takt 16 Patienten am Tag behandelt.
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Horatio72 schrieb:
Ich versteh trotzdem den Zusammenhang nicht. Ich versuch seit Jahren einigermaßen über die Runden zu kommen WEIL ich m.E. gute Gehälter zahl, Boni etc und vernünftige Taktung hab. Jetzt hab ich zum ersten mal sowas wie Hoffnung, das ich mal was zur Seite legen kann und evtl. mal nach 10 Jahren länger als eine Woche am Stück Urlaub machen kann und schon soll ich alles an die MA weitergeben damit ich so weiter wurschteln kann? Wie kommt ihr immer auf die Idee lles über einen Kamm zu scheren, schön wenn ihr das so machen könnt mit der 1:1 weitergabe, aber es kann nun mal beileibe nicht jeder und der ein oder andere ist evtl. mal froh wenn er einfach seinen Kredit abzahlen kann. Und wenn es nur 1 Satz wär, würde sich wohl keine Aufregen, sondern in jedem Beitrag kommt die Forderung nach Erhöhung der Vergütung. Es steht jedem frei sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen wenn er meint das er zu kurz kommt.
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JRK schrieb:
Ähm, räusper, hüstel, in der normalen Wirtschaft und Industrie munkelt man, dass neben Miete, Investitionen, Planung, Organisation, etc. Pp. Auch die Qualifikation, das Alter, das Charisma, die Motivation, die Leistungsfähigkeit und das kompetente Auftreten eines Mitarbeiters eine Rolle bei der Gehaltsfrage spielen könnte. In der Physiotherapie natürlich nicht. Da ist jeder durch eine Massagebraut zu ersetzen.
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Jan Herrmann schrieb:
Die Mehrzahl von uns ist ja auch nicht in der normalen Wirtschaft. Also warum so tun als ob? Es wird fast alles vom Gesetzgeber in einem Rahmen, oder soll ich sagen Korsett, vorgegeben. Dann ist alles weitere nur eine Folge davon.
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JRK schrieb:
Ach so. Stimmt. Es spielt in unserem Business natürlich keine Rolle, ob man eine verpeilte AN anstellt, bei der sich nach 3 Monaten herausstellt, dass Sie Ihr Handwerk nicht beherrscht und deshalb für Negativwerbung sorgt, oder ob man eine nette kompetente AN hat, die charmant und umsichtig Therapie betreibt. Beide sind ja der Posten "Ausgaben Mitarbeiter". Sorry, hatt ich vergessen.
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idefix- schrieb:
@ Herrmann Ne bei 30 Minuten Takt gib es eben nur 14,- Euro
@ Herrmann Ne bei 30 Minuten Takt gib es eben nur 14,- Euro
Quatsch das kommt darauf an was in dem Takt behandel 2 mal kinderbobath je 41.9 € macht knapp 84 € dafür wären 14€ eher nicht so angesagt
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a schubart schrieb:
idefix- schrieb am 2.7.19 18:08:
@ Herrmann Ne bei 30 Minuten Takt gib es eben nur 14,- Euro
Quatsch das kommt darauf an was in dem Takt behandel 2 mal kinderbobath je 41.9 € macht knapp 84 € dafür wären 14€ eher nicht so angesagt
Ab 01.07.2019 bekommen wir 21,11 Euro, also 63,33 Euro die Stunde. Das heißt für uns, wir werden die Gehälter ab 1.10.19 auf 21,- Euro anheben. Was bei den MA´s auch gut ankam. Plus Weihnachtgeld, Urlaubsgeld (je 200,-) und Benzingeld pro Monat (42,-) eine sinnvolle Lohngestaltung.
Das dies bei den MA gut ankam glaub ich gerne.
Ich kann mir natürlich kein Urteil über die finanzielle Situation eurer Praxis erlauben, aber die dargestellte Rechnung soll wohl auf die hier gern zitierte 1/3 zu 2/3 Regelung abheben.
Ich weiß dabei ehrlich nicht wie man so seine Gehälter kalkulieren kann.
Fangen wir mal mit dem vermeintlichen Umsatz von 63,33 an:
Eure Auslastung liegt also entgegen jeder Erfahrung bei 100%. Respekt! :clap:
Und natürlich sogar dann wenn eure MA im Urlaub oder krank sind?! :point_up:
Also wir bilden uns ein nahe am Optimum zu planen, aber mehr als 92% haben wir in 20 Jahren noch nicht geschafft. Wenn man sich den Luxus wöchentlicher Teamsitzungen und bezahlter interner Schulungen gönnt sind selbst 90% utopisch.
Nun kann man das Pferd so oder so aufzäumen, aber wenn man die bezahlten Fehlzeiten und die sogenannten AG-Beiträge hinzugerechnet, muss man hier die 21 € noch mal 1,7 bis 1,9 nehmen, dann liegen die Lohnkosten bei 35 bis 40 € je Anwesenheitsstunde, welchen dann realistisch max. 56 € entgegen stehen.
Lohnqoute: 62 bis 71%
Und das auch nur dann, wenn ihr eine ehrliche Auslastung von 88% im Jahresdurchschnitt hinbekommt.
Wie gesagt, es kann ja durchaus sein, dass sich dies für euch rechnet, aber als allgemeine Empfehlung... :point_up:
Finger weg von Milchmädchenrechnungen!
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NorbArt schrieb:
idefix- schrieb am 2.7.19 14:53:
Ab 01.07.2019 bekommen wir 21,11 Euro, also 63,33 Euro die Stunde. Das heißt für uns, wir werden die Gehälter ab 1.10.19 auf 21,- Euro anheben. Was bei den MA´s auch gut ankam. Plus Weihnachtgeld, Urlaubsgeld (je 200,-) und Benzingeld pro Monat (42,-) eine sinnvolle Lohngestaltung.
Das dies bei den MA gut ankam glaub ich gerne.
Ich kann mir natürlich kein Urteil über die finanzielle Situation eurer Praxis erlauben, aber die dargestellte Rechnung soll wohl auf die hier gern zitierte 1/3 zu 2/3 Regelung abheben.
Ich weiß dabei ehrlich nicht wie man so seine Gehälter kalkulieren kann.
Fangen wir mal mit dem vermeintlichen Umsatz von 63,33 an:
Eure Auslastung liegt also entgegen jeder Erfahrung bei 100%. Respekt! :clap:
Und natürlich sogar dann wenn eure MA im Urlaub oder krank sind?! :point_up:
Also wir bilden uns ein nahe am Optimum zu planen, aber mehr als 92% haben wir in 20 Jahren noch nicht geschafft. Wenn man sich den Luxus wöchentlicher Teamsitzungen und bezahlter interner Schulungen gönnt sind selbst 90% utopisch.
Nun kann man das Pferd so oder so aufzäumen, aber wenn man die bezahlten Fehlzeiten und die sogenannten AG-Beiträge hinzugerechnet, muss man hier die 21 € noch mal 1,7 bis 1,9 nehmen, dann liegen die Lohnkosten bei 35 bis 40 € je Anwesenheitsstunde, welchen dann realistisch max. 56 € entgegen stehen.
Lohnqoute: 62 bis 71%
Und das auch nur dann, wenn ihr eine ehrliche Auslastung von 88% im Jahresdurchschnitt hinbekommt.
Wie gesagt, es kann ja durchaus sein, dass sich dies für euch rechnet, aber als allgemeine Empfehlung... :point_up:
Finger weg von Milchmädchenrechnungen!
@ Herrmann Ne bei 30 Minuten Takt gib es eben nur 14,- Euro
Quatsch das kommt darauf an was in dem Takt behandel 2 mal kinderbobath je 41.9 € macht knapp 84 € dafür wären 14€ eher nicht so angesagt
Nicht falsch, aber aus meinem Blickwinkel zu eindimensional gedacht. Es kommt auf den Takt an UND was ich in dem Takt mache UND, UND, ...
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Jan Herrmann schrieb:
a schubart schrieb am 2.7.19 19:53:
idefix- schrieb am 2.7.19 18:08:
@ Herrmann Ne bei 30 Minuten Takt gib es eben nur 14,- Euro
Quatsch das kommt darauf an was in dem Takt behandel 2 mal kinderbobath je 41.9 € macht knapp 84 € dafür wären 14€ eher nicht so angesagt
Nicht falsch, aber aus meinem Blickwinkel zu eindimensional gedacht. Es kommt auf den Takt an UND was ich in dem Takt mache UND, UND, ...
was ist bitte eine "Massagebraut" ??
Ein/e hochqualifizierte/er Physio PI / PA hat diese herablassende Art bestimmt nicht nötig !!!
Gruß von Judith
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Knorpelchen schrieb:
Hallo @ JRK...........
was ist bitte eine "Massagebraut" ??
Ein/e hochqualifizierte/er Physio PI / PA hat diese herablassende Art bestimmt nicht nötig !!!
Gruß von Judith
Wieviel Euro pro Stunde mehr wollt ihr zahlen??
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FSchulze schrieb:
Jetzt Mal Butter bei die Fische:
Wieviel Euro pro Stunde mehr wollt ihr zahlen??
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Horatio72 schrieb:
In Anbetracht dessen das jetzt endlich mal besser vergütet wird und ich die Praxis allein führen kann, werd icv alle Mitarbeiter entlassen. Weniger Kosten, weniger Ärger, weniger Bürokram, weniger nervige Patienten. Da ja nun viele Stellen wegfallen können die Unzufriedenen ja auch ne Praxis aufmachen. Nehmen einfach ihre Patienten mit und leben wie alle PI jetzt wie die Made im Speck. Das Physioleben ist soooo schön jetzt.
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dän schrieb:
idefix- schrieb am 2.7.19 09:34:
So dann können wir ja bundesweit nun gute Gehälter zahlen oder nicht?
Wenn schon täglich im x-ten Beitrag dieses Thema erwähnt wird, dann erzähl uns doch mal deine Pläne und Konditionen, die deiner Meinung nach "gut" sind :yum:
Am Ende liegt es allein an den jeweiligen Mitarbeitern dafür zu kämpfen, dass Sie mehr bekommen. Wer aber nicht mit Kündigung drohen will, eigene Selbstständigkeit in Betracht zieht oder ein wenig mehr Fahrtweg akzeptieren würde, der hat eben keine Argumente. Ja es gibt "gute" Arbeitgeber, die von sich aus auf die MA zugehen und wollen, dass sie vernünftig leben können, aber es gibt keinen Anspruch darauf.
Es gibt einen Grund warum manche schwer reich werden, weil denen es am "Arsch" vorbeigeht was der MA denkt und von sich aus nicht auf die MA zugehen, sondern nur über Druck zu Zugeständnissen bewegt werden können. Erst am Sonntag hat John Oliver(Last week tonight) die Situation in den Amazon-Warenhäusern beleuchtet, da Amazon ja Standards setzt wie man richtig viel Geld verdient und noch den letzten Euro rausquetscht, oftmals zu Lasten der MAs.
Die Physiotherapiepraxis ist letzten Endes auch ein Wirtschaftsbetrieb, die jemand aufgemacht hat um damit Geld zu verdienen. Der ein oder andere muss mal aufwachen und sich klar werden, dass am Ende auch mit harten Bandagen gekämpft werden muss.
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physiox100 schrieb:
Um mal des Teufels Advokaten zu spielen: Ein PI muss gar nix solange er sich an die Gesetze hält. Es gibt einen Mindeslohn und nur an den muss er sich halten. Da kann er für sich Kosten kalkulieren wie er möchte und die Löhne niedrig halten wie es ihm beliebt. Und wenn er sich einen Geldspeicher baut und wie Dagobert Duck rein springt, kann ihm keiner was. Am Ende wird er schon sehen was er davon hat, wenn seine Leute kündigen oder er keine neuen findet.
Am Ende liegt es allein an den jeweiligen Mitarbeitern dafür zu kämpfen, dass Sie mehr bekommen. Wer aber nicht mit Kündigung drohen will, eigene Selbstständigkeit in Betracht zieht oder ein wenig mehr Fahrtweg akzeptieren würde, der hat eben keine Argumente. Ja es gibt "gute" Arbeitgeber, die von sich aus auf die MA zugehen und wollen, dass sie vernünftig leben können, aber es gibt keinen Anspruch darauf.
Es gibt einen Grund warum manche schwer reich werden, weil denen es am "Arsch" vorbeigeht was der MA denkt und von sich aus nicht auf die MA zugehen, sondern nur über Druck zu Zugeständnissen bewegt werden können. Erst am Sonntag hat John Oliver(Last week tonight) die Situation in den Amazon-Warenhäusern beleuchtet, da Amazon ja Standards setzt wie man richtig viel Geld verdient und noch den letzten Euro rausquetscht, oftmals zu Lasten der MAs.
Die Physiotherapiepraxis ist letzten Endes auch ein Wirtschaftsbetrieb, die jemand aufgemacht hat um damit Geld zu verdienen. Der ein oder andere muss mal aufwachen und sich klar werden, dass am Ende auch mit harten Bandagen gekämpft werden muss.
andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann.
Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.
Winston Churchill
:clap:
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Jan Herrmann schrieb:
Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse,
andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann.
Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.
Winston Churchill
:clap:
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