Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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wollte mal in die Runde fragen wie ihr das so handhabt.
Oft ist es ja so: Man bekommt einen neuen Mitarbeiter und gerade in der ersten Zeit sind dessen Pläne nie ganz voll. Somit wird aus den vereinbarten Wochenstunden rein rechnerisch erstmal nix. Bisher hab ich es immer so gemacht daß ich diesen neuen Mitarbeitern einfach ein paar Stunden geschenkt habe, sie später anfangen ließ oder eben früher gehen. Wollte ihnen nicht irgendwelche doofen Aufgaben in der Praxis als ABM geben und mit Stundenkonten wie man manchmal liest wollte ich auch nicht daherkommen. Und nach einiger Zeit war es dann so, daß besagte Mitarbeiter ihre Terminpläne voll bekamen und alles war lief somit normal. Ich sehe es als Investition und die Mitarbeiter haben gut Zeit zum ankommen und einlernen und sind immer recht zufrieden
Wie ist das bei euch?
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OK ist genau 1mal in 35 Jahren passiert, also vor 8 Jahren. Kann ich auch verstehen: Kollege war 8 Jahre bei dem Vorgänger, dann zum ersten mal krank 3 Wochen - Kündigung erfolgte sofort.
Der tollte Kollege ist seit 8 Jahren bei uns, hat es bereut nicht schon früher zu uns gekommen zu sein.
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idefix- schrieb:
Diese erste Zeit war nach ca. 3-4 Wochen vorbei.. Mitarbeiter die von andern Praxen zu uns wechselten, hatten ihre Pläne schon am ersten Tag voll.. Sie haben Werbung gemacht, dass sie die Stelle wechseln. War nicht von uns beabsichtigt und auch nicht forciert. Waren wirklich überrascht über die vielen Anrufe, das neue Patienten zu genau zu dem NEUEN wollten.
OK ist genau 1mal in 35 Jahren passiert, also vor 8 Jahren. Kann ich auch verstehen: Kollege war 8 Jahre bei dem Vorgänger, dann zum ersten mal krank 3 Wochen - Kündigung erfolgte sofort.
Der tollte Kollege ist seit 8 Jahren bei uns, hat es bereut nicht schon früher zu uns gekommen zu sein.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle
wollte mal in die Runde fragen wie ihr das so handhabt.
Oft ist es ja so: Man bekommt einen neuen Mitarbeiter und gerade in der ersten Zeit sind dessen Pläne nie ganz voll. Somit wird aus den vereinbarten Wochenstunden rein rechnerisch erstmal nix. Bisher hab ich es immer so gemacht daß ich diesen neuen Mitarbeitern einfach ein paar Stunden geschenkt habe, sie später anfangen ließ oder eben früher gehen. Wollte ihnen nicht irgendwelche doofen Aufgaben in der Praxis als ABM geben und mit Stundenkonten wie man manchmal liest wollte ich auch nicht daherkommen. Und nach einiger Zeit war es dann so, daß besagte Mitarbeiter ihre Terminpläne voll bekamen und alles war lief somit normal. Ich sehe es als Investition und die Mitarbeiter haben gut Zeit zum ankommen und einlernen und sind immer recht zufrieden
Wie ist das bei euch?
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Alex Moro schrieb:
exakt genauso ;)
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Äntz schrieb:
Ich hatte als Berufsanfänger anfangs auch Lücken im Plan; durfte mir dann mehr Zeit für Patienten nehmen oder mich mit Theorg, Dokumentation, Praxisabläufe o.ä. beschäftigen. Als dann wegen Krankheit einer Kollegin mehr Bedarf war, war es vorbei.. Fand sehr gut, mich akklimatisieren zu können..
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Alex Moro schrieb:
ich kenne keinen arbeitnehmer, der nicht gerne früher zuhause wär ...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Na wenn ein Mitarbeiter am Anfang statt, sagen wir, den vereinbarten 35std erstmal 32 Std macht bei gleicher Entlohnung wie den vereinbarten 35 hat noch nie jemanden gestört ;) und später hab ich das eh immer doppelt und dreifach reinbekommen.
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kvet schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Wie ist das mit der Einarbeitung in Theorg, I Prax, u.s.w.? Ist das in den 32 Std. schon integriert?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@kvet Ja. natürlich wenn nötig. Aber Therapeuten müssen bei uns sowas nicht machen - haben Thekenkräfte und Büro.
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Badde schrieb:
Naja, so einfach heim schicken und später anfangen lassen sieht das Arbeitsrecht nur bedingt vor. Da muss der Arbeitnehmer schon mitspielen. Arbeitnehmer stellt seine Arbeitskraft zur Verfügung und hat einen Anspruch auf Beschäftigung und Entlohnung. Und natürlich muss sich ein neuer Mitarbeiter zuerst mal einarbeiten dürfen und können. Dazu gehört, dass er nicht durchgehend Patienten hat. Das sollte eigentlich schon Standard sein.
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kroetzi schrieb:
Der, die, das (Sesamstraßenlied) - YouTube
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kvet schrieb:
Wie lange dauert denn diese Phase? 4 Wochen?
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UW schrieb:
mit einem Arbeitszeitkonto läßt sich so etwas auch regeln
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