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  1. Neue Beiträge Alle Foren Selbstständig Nebenberufliche Selbständigkeit mit Privatpraxis

Neues Thema
Nebenberufliche Selbständigkeit mit Privatpraxis
Es gibt 5 Beiträge
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Anonymer Teilnehmer
Vor 3 Monaten
Hallo werte Kollegen,

mich treibt seit Tagen aus aktuellem Anlass ein Gedanke um, wo ich mich mal um euer Bauchgefühl erkundigen wollte:
Folgender Gedanke: in meinem Dörfchen (knapp 2000 Einwohner) werden Räumlichkeiten frei, die keine GKV-Zulassung erlauben, aber als Privatpraxis nutzbar wären.
Ich habe keinen (Interessen-) Konflikt mit meinem AG, über 20 J. Berufserfahrung, davon nur wenig in Praxen.
Spannend ist es für mich, da ich mit den Lockdowns meinen damaligen Nebenjob aufgegeben habe und diese Möglichkeit mir eine zeitlich deutlich flexiblere Tätigkeit darstellt. Ich arbeite in Teilzeit und würde in der Praxis bzw. Hausbesuche 5-10 Std. machen wollen.
Ich bin mir bewusst, dass da ne Menge Arbeit und Papierkram dranhängen, das würde ich mir auch zutrauen. Am Ende des Tages will ich damit aber Geld verdienen (nicht reich werden, sondern einfach eine flexible Nebentätigkeit) und nicht am Ende plusminus Null....
Und hier kommt ihr als erfahrene PI ins Spiel: klingt das für euch realistisch oder ist es zum Scheitern verurteilt mit den o.g. Eckdaten?!?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Form der Selbständigkeit?

Herzliche Grüße aus NRW
(Sorry, dass ich als Anonymus poste, aber es ist für mich noch ein so ungelegtes Ei, dass ich lieber so poste)
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Hallo werte Kollegen, mich treibt seit Tagen aus aktuellem Anlass ein Gedanke um, wo ich mich mal um euer Bauchgefühl erkundigen wollte: Folgender Gedanke: in meinem Dörfchen (knapp 2000 Einwohner) werden Räumlichkeiten frei, die keine GKV-Zulassung erlauben, aber als Privatpraxis nutzbar wären. Ich habe keinen (Interessen-) Konflikt mit meinem AG, über 20 J. Berufserfahrung, davon nur wenig in Praxen. Spannend ist es für mich, da ich mit den Lockdowns meinen damaligen Nebenjob aufgegeben habe und diese Möglichkeit mir eine zeitlich deutlich flexiblere Tätigkeit darstellt. Ich arbeite in Teilzeit und würde in der Praxis bzw. Hausbesuche 5-10 Std. machen wollen. Ich bin mir bewusst, dass da ne Menge Arbeit und Papierkram dranhängen, das würde ich mir auch zutrauen. Am Ende des Tages will ich damit aber Geld verdienen (nicht reich werden, sondern einfach eine flexible Nebentätigkeit) und nicht am Ende plusminus Null.... Und hier kommt ihr als erfahrene PI ins Spiel: klingt das für euch realistisch oder ist es zum Scheitern verurteilt mit den o.g. Eckdaten?!? Hat jemand Erfahrung mit dieser Form der Selbständigkeit? Herzliche Grüße aus NRW (Sorry, dass ich als Anonymus poste, aber es ist für mich noch ein so ungelegtes Ei, dass ich lieber so poste)
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pt ani
Vor 3 Monaten
Wenn Du genug Privatpatienten bekommst (im Dorf evtl. schwieriger als in der Stadt).. Selbstzahler kannst Du nur mit Heilpraktiker behandeln bzw. ohne nur Wellnessanwendungen abgeben. Die wiederum sind dann umsatzsteuerpflichtig.
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• Lars van Ravenzwaaij
• Evemarie Kaiser
• die neue
• Plexxus73
Wenn Du genug Privatpatienten bekommst (im Dorf evtl. schwieriger als in der Stadt).. Selbstzahler kannst Du nur mit Heilpraktiker behandeln bzw. ohne nur Wellnessanwendungen abgeben. Die wiederum sind dann umsatzsteuerpflichtig.
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pt ani schrieb:

Wenn Du genug Privatpatienten bekommst (im Dorf evtl. schwieriger als in der Stadt).. Selbstzahler kannst Du nur mit Heilpraktiker behandeln bzw. ohne nur Wellnessanwendungen abgeben. Die wiederum sind dann umsatzsteuerpflichtig.

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Physio1987M
Vor 2 Monaten
Nur Mut
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Physio1987M schrieb:

Nur Mut

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M0nique
Vor 2 Monaten
Wie sieht denn Deine Berechnung aus: Einnahmen, Kosten, Gewinn?
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• Plexxus73
Wie sieht denn Deine Berechnung aus: Einnahmen, Kosten, Gewinn?
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M0nique schrieb:

Wie sieht denn Deine Berechnung aus: Einnahmen, Kosten, Gewinn?

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Anonymer Teilnehmer
Vor 2 Monaten
Ich habe jetzt geplant, noch den Sekt. HP zu machen, um unabhängiger von Verordnungen zu sein. Die Kosten sind eben für mich der Juckepunkt: die potentiellen Räumlichkeiten schlagen mit 600€ warm zu Buche. Und dann steht noch keine Bank usw. drin, also die komplette Einrichtung auch in kleiner Variante käme noch dazu. Ich bin noch in Kontakt mit jemanden, um ggf. die Räume und damit die Kosten teilen zu können. Nur für mich allein macht es nach meiner Einschätzung wenig Sinn, bei den hohen Kosten diese nebenberufliche Aktion zu starten. Zu 2t halte ich es weiterhin für denkbar......
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Ich habe jetzt geplant, noch den Sekt. HP zu machen, um unabhängiger von Verordnungen zu sein. Die Kosten sind eben für mich der Juckepunkt: die potentiellen Räumlichkeiten schlagen mit 600€ warm zu Buche. Und dann steht noch keine Bank usw. drin, also die komplette Einrichtung auch in kleiner Variante käme noch dazu. Ich bin noch in Kontakt mit jemanden, um ggf. die Räume und damit die Kosten teilen zu können. Nur für mich allein macht es nach meiner Einschätzung wenig Sinn, bei den hohen Kosten diese nebenberufliche Aktion zu starten. Zu 2t halte ich es weiterhin für denkbar......
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Ich habe jetzt geplant, noch den Sekt. HP zu machen, um unabhängiger von Verordnungen zu sein. Die Kosten sind eben für mich der Juckepunkt: die potentiellen Räumlichkeiten schlagen mit 600€ warm zu Buche. Und dann steht noch keine Bank usw. drin, also die komplette Einrichtung auch in kleiner Variante käme noch dazu. Ich bin noch in Kontakt mit jemanden, um ggf. die Räume und damit die Kosten teilen zu können. Nur für mich allein macht es nach meiner Einschätzung wenig Sinn, bei den hohen Kosten diese nebenberufliche Aktion zu starten. Zu 2t halte ich es weiterhin für denkbar......

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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo werte Kollegen,

mich treibt seit Tagen aus aktuellem Anlass ein Gedanke um, wo ich mich mal um euer Bauchgefühl erkundigen wollte:
Folgender Gedanke: in meinem Dörfchen (knapp 2000 Einwohner) werden Räumlichkeiten frei, die keine GKV-Zulassung erlauben, aber als Privatpraxis nutzbar wären.
Ich habe keinen (Interessen-) Konflikt mit meinem AG, über 20 J. Berufserfahrung, davon nur wenig in Praxen.
Spannend ist es für mich, da ich mit den Lockdowns meinen damaligen Nebenjob aufgegeben habe und diese Möglichkeit mir eine zeitlich deutlich flexiblere Tätigkeit darstellt. Ich arbeite in Teilzeit und würde in der Praxis bzw. Hausbesuche 5-10 Std. machen wollen.
Ich bin mir bewusst, dass da ne Menge Arbeit und Papierkram dranhängen, das würde ich mir auch zutrauen. Am Ende des Tages will ich damit aber Geld verdienen (nicht reich werden, sondern einfach eine flexible Nebentätigkeit) und nicht am Ende plusminus Null....
Und hier kommt ihr als erfahrene PI ins Spiel: klingt das für euch realistisch oder ist es zum Scheitern verurteilt mit den o.g. Eckdaten?!?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Form der Selbständigkeit?

Herzliche Grüße aus NRW
(Sorry, dass ich als Anonymus poste, aber es ist für mich noch ein so ungelegtes Ei, dass ich lieber so poste)



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