WIR HABEN WAS DU BRAUCHST!
Moderne Geräte in hellen Räumen,
mit Menschen, die wissen, dass es
Qualität und Teamgefühl braucht.
Erlebe echten Zusammenhalt und
fachliche Stärke.
Wenn du Lust hast, dich fachlich
weiterzuentwickeln und persönlich
zu wachsen, dich einzubringen und
Neues zu lernen, werde Teil unseres
Teams.
Erlebe bei uns die perfekte
Mischung aus eigenständigem
Arbeiten und den Vorteilen eines
starken Verbunds.
Deine Vorteile:
Ein sicherer Arbeitsplatz mit
starker ...
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Ein sicherer Arbeitsplatz mit
starker ...
mich treibt seit Tagen aus aktuellem Anlass ein Gedanke um, wo ich mich mal um euer Bauchgefühl erkundigen wollte:
Folgender Gedanke: in meinem Dörfchen (knapp 2000 Einwohner) werden Räumlichkeiten frei, die keine GKV-Zulassung erlauben, aber als Privatpraxis nutzbar wären.
Ich habe keinen (Interessen-) Konflikt mit meinem AG, über 20 J. Berufserfahrung, davon nur wenig in Praxen.
Spannend ist es für mich, da ich mit den Lockdowns meinen damaligen Nebenjob aufgegeben habe und diese Möglichkeit mir eine zeitlich deutlich flexiblere Tätigkeit darstellt. Ich arbeite in Teilzeit und würde in der Praxis bzw. Hausbesuche 5-10 Std. machen wollen.
Ich bin mir bewusst, dass da ne Menge Arbeit und Papierkram dranhängen, das würde ich mir auch zutrauen. Am Ende des Tages will ich damit aber Geld verdienen (nicht reich werden, sondern einfach eine flexible Nebentätigkeit) und nicht am Ende plusminus Null....
Und hier kommt ihr als erfahrene PI ins Spiel: klingt das für euch realistisch oder ist es zum Scheitern verurteilt mit den o.g. Eckdaten?!?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Form der Selbständigkeit?
Herzliche Grüße aus NRW
(Sorry, dass ich als Anonymus poste, aber es ist für mich noch ein so ungelegtes Ei, dass ich lieber so poste)
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pt ani schrieb:
Wenn Du genug Privatpatienten bekommst (im Dorf evtl. schwieriger als in der Stadt).. Selbstzahler kannst Du nur mit Heilpraktiker behandeln bzw. ohne nur Wellnessanwendungen abgeben. Die wiederum sind dann umsatzsteuerpflichtig.
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Physio1987M schrieb:
Nur Mut
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M0nique schrieb:
Wie sieht denn Deine Berechnung aus: Einnahmen, Kosten, Gewinn?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe jetzt geplant, noch den Sekt. HP zu machen, um unabhängiger von Verordnungen zu sein. Die Kosten sind eben für mich der Juckepunkt: die potentiellen Räumlichkeiten schlagen mit 600€ warm zu Buche. Und dann steht noch keine Bank usw. drin, also die komplette Einrichtung auch in kleiner Variante käme noch dazu. Ich bin noch in Kontakt mit jemanden, um ggf. die Räume und damit die Kosten teilen zu können. Nur für mich allein macht es nach meiner Einschätzung wenig Sinn, bei den hohen Kosten diese nebenberufliche Aktion zu starten. Zu 2t halte ich es weiterhin für denkbar......
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo werte Kollegen,
mich treibt seit Tagen aus aktuellem Anlass ein Gedanke um, wo ich mich mal um euer Bauchgefühl erkundigen wollte:
Folgender Gedanke: in meinem Dörfchen (knapp 2000 Einwohner) werden Räumlichkeiten frei, die keine GKV-Zulassung erlauben, aber als Privatpraxis nutzbar wären.
Ich habe keinen (Interessen-) Konflikt mit meinem AG, über 20 J. Berufserfahrung, davon nur wenig in Praxen.
Spannend ist es für mich, da ich mit den Lockdowns meinen damaligen Nebenjob aufgegeben habe und diese Möglichkeit mir eine zeitlich deutlich flexiblere Tätigkeit darstellt. Ich arbeite in Teilzeit und würde in der Praxis bzw. Hausbesuche 5-10 Std. machen wollen.
Ich bin mir bewusst, dass da ne Menge Arbeit und Papierkram dranhängen, das würde ich mir auch zutrauen. Am Ende des Tages will ich damit aber Geld verdienen (nicht reich werden, sondern einfach eine flexible Nebentätigkeit) und nicht am Ende plusminus Null....
Und hier kommt ihr als erfahrene PI ins Spiel: klingt das für euch realistisch oder ist es zum Scheitern verurteilt mit den o.g. Eckdaten?!?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Form der Selbständigkeit?
Herzliche Grüße aus NRW
(Sorry, dass ich als Anonymus poste, aber es ist für mich noch ein so ungelegtes Ei, dass ich lieber so poste)
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