Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
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Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
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ich hoffe sehr hier auf hilfreiche Antworten zu stoßen! Ich bin Logopädin und seit drei Jahren selbstständig. Nun suche ich mittlerweile seit über einem Jahr verzweifelt einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin, was sich hier auf dem Land jedoch als überaus schwierig gestaltet. Gerade mal zwei Bewerbungen und beide sind leider im Sande verlaufen.
Jetzt bin ich schwanger (gesetzlich mit Krankengeld versichert) und gehe bald in den Mutterschutz. Nur leider ohne eine Vertretung für mich gefunden zu haben...
Hier meine Frage: Wer hat vielleicht schon ähnliches erlebt und kann mir sagen wie es gelaufen ist? Durch familienfreudliche Arbeitszeiten meines Partners und ein gutes familiäres Netz, wäre mir der Einstieg nach 8 Wochen Mutterschutz durchaus wieder möglich, nur nicht in Voll-, sondern erst einmal in Teilzeit. Finanziell ist das Ganze zwar keine Traumvorstellung, aber für uns machbar.
Über Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar!
Gruß Tolkinchen
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Tolkinchen schrieb:
Hallo alle miteinander,
ich hoffe sehr hier auf hilfreiche Antworten zu stoßen! Ich bin Logopädin und seit drei Jahren selbstständig. Nun suche ich mittlerweile seit über einem Jahr verzweifelt einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin, was sich hier auf dem Land jedoch als überaus schwierig gestaltet. Gerade mal zwei Bewerbungen und beide sind leider im Sande verlaufen.
Jetzt bin ich schwanger (gesetzlich mit Krankengeld versichert) und gehe bald in den Mutterschutz. Nur leider ohne eine Vertretung für mich gefunden zu haben...
Hier meine Frage: Wer hat vielleicht schon ähnliches erlebt und kann mir sagen wie es gelaufen ist? Durch familienfreudliche Arbeitszeiten meines Partners und ein gutes familiäres Netz, wäre mir der Einstieg nach 8 Wochen Mutterschutz durchaus wieder möglich, nur nicht in Voll-, sondern erst einmal in Teilzeit. Finanziell ist das Ganze zwar keine Traumvorstellung, aber für uns machbar.
Über Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar!
Gruß Tolkinchen
Hier bekommst Du gerade 13 Euro am Tag und den Rest zahlt Dein Arbeitgeber... also Du Dir selbst.
Du könntest überlegen, ob Du eher die 13 Euro nimmst oder pro Tag mehr erwirtschaften kannst (was ich mal annehme). Damit bist Du nicht an Fristen gebunden, sondern arbeitest solange, wie Du es Dir zutraust.
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Wonderwoman schrieb:
Ich hab zwar keine Erfahrung mit diesem Fall, aber Mutterschutz gilt quasi für Dich nur, wenn es um Geld von der Krankenkasse geht.
Hier bekommst Du gerade 13 Euro am Tag und den Rest zahlt Dein Arbeitgeber... also Du Dir selbst.
Du könntest überlegen, ob Du eher die 13 Euro nimmst oder pro Tag mehr erwirtschaften kannst (was ich mal annehme). Damit bist Du nicht an Fristen gebunden, sondern arbeitest solange, wie Du es Dir zutraust.
aus Sicht der Arbeitnehmerinnen hast du mit den 13 Euro pro Tag vollkommen recht. Bei uns Selbstständigen richtet sich das Mutterschaftsgeld jedoch nach der Höhe des Krankengeldes (70% des Einkommens, welches der Beitragsberechnung zugrunde lag).
Das wären dann in meinem Fall glücklicherweise doch etwas mehr als 13 Euro pro Tag... :wink:
Ansonsten wäre die Einhaltung des Mutterschutzes in der Selbstständigkeit natürlich wirklich witzlos, da stimme ich dir zu.
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gretchen07 schrieb:
Ich bin auch Logopädin, selbständig und war in ähnlicher Situation. Ich hatte zwar eine Vertretung gefunden, diese hat sich dann aber von heute auf morgen verabschiedet und ich musste 4 Wochen nach der Geburt wieder einsteigen. Mein Mann konnte Elternzeit nehmen, so war die Betreuungsfrage geregelt. Ich habe täglich 5-6 Stunden therapiert, Milch abgepumt und zu Hause gestillt. Insgesamt hat alles geklappt, meinem Mann und Kind hat die Zeit nicht geschadet, im Gegenteil :wink: aber ich muss diese Erfahrung kein zweites Mal machen. Da es nicht unser erstes Kind war, hatten wir schon etwas Routine aber das nächtliche Stillen kann dir dein Mann nicht abnehmen. Dazu kommen noch die Rückbildungstermine und das Gefühl weder für Baby, Kinder, Praxis noch sich selbst ausreichend Zeit zu haben.
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Tolkinchen schrieb:
Hallo Wonderwoman,
aus Sicht der Arbeitnehmerinnen hast du mit den 13 Euro pro Tag vollkommen recht. Bei uns Selbstständigen richtet sich das Mutterschaftsgeld jedoch nach der Höhe des Krankengeldes (70% des Einkommens, welches der Beitragsberechnung zugrunde lag).
Das wären dann in meinem Fall glücklicherweise doch etwas mehr als 13 Euro pro Tag... :wink:
Ansonsten wäre die Einhaltung des Mutterschutzes in der Selbstständigkeit natürlich wirklich witzlos, da stimme ich dir zu.
danke für deine Antwort, das macht mir tatsächlich etwas Mut! :blush:
Es ist schön zu wissen das es bei anderen auch schon geklappt hat und ich bin / wir sind inzwischen auch recht optimistisch.
Ich hätte es natürlich auch lieber anders (einer der wenigen Augenblicke in denen ich gerne wieder Arbeitnehmerin wäre), aber was soll man machen. Durch die verträglichen Arbeitszeiten meines Mannes kann ich mich zunächst auf die Nachmittage stürzen und dann therapieren. Somit ist das nächtliche Aufstehen und Stillen hoffentlich nicht so hinderlich beim "in die Gänge kommen müssen". :wink:
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Tolkinchen schrieb:
Hallo gretchen,
danke für deine Antwort, das macht mir tatsächlich etwas Mut! :blush:
Es ist schön zu wissen das es bei anderen auch schon geklappt hat und ich bin / wir sind inzwischen auch recht optimistisch.
Ich hätte es natürlich auch lieber anders (einer der wenigen Augenblicke in denen ich gerne wieder Arbeitnehmerin wäre), aber was soll man machen. Durch die verträglichen Arbeitszeiten meines Mannes kann ich mich zunächst auf die Nachmittage stürzen und dann therapieren. Somit ist das nächtliche Aufstehen und Stillen hoffentlich nicht so hinderlich beim "in die Gänge kommen müssen". :wink:
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