Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Ich habe heute meinen ersten Arbeitstag als Selbstständige hinter mir :)
Die Anmeldungen werden mehr und mehr…
Aber wie macht ihr das, wenn ihr Einzelkämpfer seit ?
Ich hasse es die Behandlung dauernd zu unterbrechen um Patienten anzunehmen und Termine zu machen….kann mir aber auch nicht leisten (& will ich auch nicht) die Patienten vorne warten zu lassen….
Wie habt ihr das gelöst?
Eine Rezeptionskraft hat keine einzige Praxis hier in dr Stadt 🫣
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Anrufbeantworter.
Wenn zum Wechsel mehrere Leute was wollen,dann kommen ein oder auch zwei zum Zug,den Rest bitte ich um hinterlassen einer Telefonnummer zwecks Rückruf.
Wer zum Zug kommt,v.a. kurze Sichtprüfung des Rezepts zwecks korrekter Ausstellung. Falls nicht,zum ändern schicken,evtl gleich den nächsten abarbeiten.
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Sarah Gerbert schrieb:
''Wir sind zu jeder halben und vollen Stunde für Sie da''-Schild.
Anrufbeantworter.
Wenn zum Wechsel mehrere Leute was wollen,dann kommen ein oder auch zwei zum Zug,den Rest bitte ich um hinterlassen einer Telefonnummer zwecks Rückruf.
Wer zum Zug kommt,v.a. kurze Sichtprüfung des Rezepts zwecks korrekter Ausstellung. Falls nicht,zum ändern schicken,evtl gleich den nächsten abarbeiten.
Dann Pat zurück rufen, die einen Termin wollen, Emails usw...
Hier auf der Matte stehen tatsächlich nicht so viele die einen Termin ausmachen wollen, saß meiste läuft über Telefon, Email oder WhatsApp
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Wallny schrieb:
Hallo...ich mache es so mit etwas Lücken über den Tag verteilt planen.
Dann Pat zurück rufen, die einen Termin wollen, Emails usw...
Hier auf der Matte stehen tatsächlich nicht so viele die einen Termin ausmachen wollen, saß meiste läuft über Telefon, Email oder WhatsApp
Der AB war das eine Hauptwerkzeug. Ein Formularblock zum Ausfüllen (mit Hinweisschild) auf dem Tresen das Andere. In Zeiten von DSGVO braucht es dann ein Zettelkasten, früher hat man das ausgefüllte Formular einfach in ein Körbchen gelegt. Email, WhatsApp und Co. gab es ja noch nicht. 😅
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@PT-Azubine Ist bei mir zwar seehr lange her, dass ich alleine bzw. zur Zweit gearbeitet habe 🫣, aber damals haben wir das ähnlich wie @Sarah Gerbert gehandhabt.
Der AB war das eine Hauptwerkzeug. Ein Formularblock zum Ausfüllen (mit Hinweisschild) auf dem Tresen das Andere. In Zeiten von DSGVO braucht es dann ein Zettelkasten, früher hat man das ausgefüllte Formular einfach in ein Körbchen gelegt. Email, WhatsApp und Co. gab es ja noch nicht. 😅
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Inche schrieb:
Ab ,Wahts App,oder ein Headset am Ohr kurz annehmen u bitten dann u dann Azurufen.Eine Junge Praxis ohne Rezeption arbeitet im 30er Takt u Behandelt 20min.Auch Bewusst Bürozeiten in den Plan nehmen kann helfen
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PT-Azubine schrieb:
Ihr Lieben!
Ich habe heute meinen ersten Arbeitstag als Selbstständige hinter mir :)
Die Anmeldungen werden mehr und mehr…
Aber wie macht ihr das, wenn ihr Einzelkämpfer seit ?
Ich hasse es die Behandlung dauernd zu unterbrechen um Patienten anzunehmen und Termine zu machen….kann mir aber auch nicht leisten (& will ich auch nicht) die Patienten vorne warten zu lassen….
Wie habt ihr das gelöst?
Eine Rezeptionskraft hat keine einzige Praxis hier in dr Stadt 🫣
Mein Telefon/Handy ist auf stumm und ich lasse mich nicht in der Behandlung davon unterbrechen. Das finde ich Patienten gegenüber nur fair.
Viel Erfolg und Freude beim Aufbau der Praxis 🍀
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Papa Alpaka schrieb:
...und konsequent täglich 'ne halbe Stunde (je nach persönlicher Präferenz vor oder nach dem regulären Behandlungsbetrieb) anhängen um die übrigen Anfragen abzuarbeiten bzw. Kleinkram der liegengeblieben ist zu erledigen. Es spricht sich rum, wenn du regelmäßig zeitnah zurückrufst wenn der Anrufbeantworter bzw. eMail genutzt wurde 👍
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Wallny schrieb:
@stern22 und wie kommen dann die Patienten mit Termin zu Dir rein wenn die Tür zu ist?
Handy ist ebenfalls lautlos und ich rufe zeitnah zurück (Ansage auf AB ist entsprechend)
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die neue schrieb:
@Wallny unsere Tür ist auch immer geschlossen und wird per Sensor (Knopfdruck am Anhänger) geöffnet.
Handy ist ebenfalls lautlos und ich rufe zeitnah zurück (Ansage auf AB ist entsprechend)
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Stern22 schrieb:
@Wallny Meine Praxis ist in einem Ärztehaus. Das heißt ins Gebäude können sie immer. Sie warten direkt vor meiner Praxistür und ich öffne die Tür pünktlich zum Termin und lasse sie rein. Sie haben ein Klopfverbot und wissen, dass ich die Tür öffne, wenn die Therapiezeit beginnt. Sie klopfen nur, wenn sie sich verspäten. Bisher funktioniert es einwandfrei. Ganz manchmal wollen sich "Fremde" für gaaaanz kurze Fragen oder Gespräch beim Patientenwechsel in den Raum bewegen. Die stoppe ich direkt und verweise auf den Aushang. Für meinen einen Parkinson-Patienten war es das erste mal ungünstig, weil für ihn das stehen vor der Tür anstrengend war. Seitdem kommt er mit Rollator und sitzt darauf bis ich die Tür öffne. Das kommuniziere ich jetzt schon bei der Anmeldung, weil das ist für gehbeeinträchtigte sonst potentiell eine doofe Situation.
Offensichtlich können (und wollen) sich manche PI inzwischen echte Unternehmerarroganz leisten.
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Eva schrieb:
@Stern22 Das hört sich für mich nicht sehr "kundenfreundlich" an. Die Pat. warten stehend vor der Tür, sonstige Anliegen werden gleich wieder rausgeschoben. zum Patientenwechsel geht die Tür auf, aber nur für den Pat. mit Termin, wenn jemand mit Rezept oder Fragen kommt, Pech...
Offensichtlich können (und wollen) sich manche PI inzwischen echte Unternehmerarroganz leisten.
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Dway schrieb:
@Stern22 gelinde gesagt könntest mich am Arsch lecken wenn ich mit Schmerzen stehend vor deiner Tür warten müsste... Dann stell doch wenigstens nen Stuhl vor die Tür oder wenn das wegen Brandschutzauflagen nicht möglich ist nen an die Wand befestigten Klappsitz wie in Zwischenabteilen von Zügen. Die verschlossene Tür an sich find ich ja an sich schon ein No Go. OK wenn du deine Praxis in nem sozialen Brennpunkt hast oder sonstige Ängste weil du spätabends alleine in der Praxis bist OK dann mach das so. Für mich aber unvorstellbar.
Zu den einzelnen Punkten:
a) nicht kundenfreundlich ist relativ. Was findest du patientengerechter – bereits aufgenommenen Patienten unverschuldet Therapiezeit abknapsen, neue Patienten zwischen Tür und Angel das Gefühl zu geben zu stören oder direkt zu kommunizieren, dass bitte die Kontaktaufnahme ausschließlich per Telefon oder E-Mail stattfindet?
b) Ja, sonstige Anliegen werden abgeschoben und Menschen mit Rezepten und/oder Fragen rufe ich zurück.
c) Korrekt, die Tür geht auf, für die Menschen mit Termin und das immer pünktlich. Es ist ein Grundprinzip meiner Arbeitsweise, dass ich auf Pünktlichkeit einen hohen Wert lege. Sowohl auf das pünktliche Beginnen als auch auf das pünktliche Beenden.
d) Unternehmerarroganz, interessant. Als Therapeut und PI fühlen sich praxisorganisatorische Entscheidungen für mich wie der Tanz auf Messers Schneide an, in Situationen entweder wie ein Opfer des Helfersyndroms oder als arrogant zu wirken. Ich kann gut damit leben, dass manche Entscheidungen und Verhaltensweisen auf Außenstehende nicht direkt nachvollziehbar erscheinen.
e) Stichwort Brandschutz, da liegst du richtig. Es ist strikt verboten, Gegenstände jeglicher Art auf dem Flur zu platzieren. Natürlich habe ich nachgefragt. Es gibt keine Ausnahmen und auch das Anbringen von Gegenständen an Wänden ist strikt verboten. Den Gedanken mit dem Klappsitz hatte ich auch und auch nachgefragt diesbezüglich.
f) Meine gehbeeinträchtigten Patienten kennen die Situation und richten sich dementsprechend darauf ein.
g) Ja, auch da liegst du richtig. Die Praxis/das Ärztehaus befindet sich in einem sozialen Brennpunkt. Einige dürften jetzt Schnappatmung bezüglich des Datenschutzes bekommen, denn es gibt im gesamten Gebäude Videoüberwachung in den Fluren und Treppenhäusern. Es gab viele Fälle von Vandalismus und Personen, die sich unberechtigt im Gebäude aufgehalten haben. Angst habe ich nicht, aber naiv bin ich auch nicht.
Wie zuvor erwähnt, sicherlich bestehen zu den Aspekten unterschiedliche Ansichten und das ist auch vollkommen okay.
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Stern22 schrieb:
@Eva @Dway Vielleicht sollte doch ein Minimum an Informationen vorliegen, bevor sich Urteile gebildet werden. Das Ärztehaus ist eine ehemalige Klinik mit langen Fluren, von denen es direkt in die Behandlungsräume der Ärzte und Therapeuten geht. Wartebereiche auf den Fluren und WCs werden gemeinschaftlich genutzt. Das ist die Grundordnung des Gebäudes. Diese Grundstruktur des Ärztehauses finde ich in Ordnung und ihr könnt die Struktur nicht in Ordnung finden. Diese Empfindungen können ganz wunderbar co-existieren.
Zu den einzelnen Punkten:
a) nicht kundenfreundlich ist relativ. Was findest du patientengerechter – bereits aufgenommenen Patienten unverschuldet Therapiezeit abknapsen, neue Patienten zwischen Tür und Angel das Gefühl zu geben zu stören oder direkt zu kommunizieren, dass bitte die Kontaktaufnahme ausschließlich per Telefon oder E-Mail stattfindet?
b) Ja, sonstige Anliegen werden abgeschoben und Menschen mit Rezepten und/oder Fragen rufe ich zurück.
c) Korrekt, die Tür geht auf, für die Menschen mit Termin und das immer pünktlich. Es ist ein Grundprinzip meiner Arbeitsweise, dass ich auf Pünktlichkeit einen hohen Wert lege. Sowohl auf das pünktliche Beginnen als auch auf das pünktliche Beenden.
d) Unternehmerarroganz, interessant. Als Therapeut und PI fühlen sich praxisorganisatorische Entscheidungen für mich wie der Tanz auf Messers Schneide an, in Situationen entweder wie ein Opfer des Helfersyndroms oder als arrogant zu wirken. Ich kann gut damit leben, dass manche Entscheidungen und Verhaltensweisen auf Außenstehende nicht direkt nachvollziehbar erscheinen.
e) Stichwort Brandschutz, da liegst du richtig. Es ist strikt verboten, Gegenstände jeglicher Art auf dem Flur zu platzieren. Natürlich habe ich nachgefragt. Es gibt keine Ausnahmen und auch das Anbringen von Gegenständen an Wänden ist strikt verboten. Den Gedanken mit dem Klappsitz hatte ich auch und auch nachgefragt diesbezüglich.
f) Meine gehbeeinträchtigten Patienten kennen die Situation und richten sich dementsprechend darauf ein.
g) Ja, auch da liegst du richtig. Die Praxis/das Ärztehaus befindet sich in einem sozialen Brennpunkt. Einige dürften jetzt Schnappatmung bezüglich des Datenschutzes bekommen, denn es gibt im gesamten Gebäude Videoüberwachung in den Fluren und Treppenhäusern. Es gab viele Fälle von Vandalismus und Personen, die sich unberechtigt im Gebäude aufgehalten haben. Angst habe ich nicht, aber naiv bin ich auch nicht.
Wie zuvor erwähnt, sicherlich bestehen zu den Aspekten unterschiedliche Ansichten und das ist auch vollkommen okay.
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Katarina Nemesszeghyova schrieb:
Ne dumme Frage…. Warum setzt du nicht jemanden Teilzeit an die Anmeldung? Ich finde hier sparen die meisten PTs an der falschen Stelle, die Zeit die du für den ganzen Schreibkram brauchst, kannst lieber arbeiten und die Anmeldung kann abrechnen, terminieren, KK anrufen…. Hab ich von Anfang an gemacht , obwohl ich alleine bin als Therapeut seit 11 Jahren. Da braucht man auch keine Ausbildung für, kann man sich super selbst aneignen, vorausgesetzt du hast eine gute Software, habe Theorg, gibt es ja viele verschiedene, ich komme super damit zurecht, und vorallem brauchst da kein Abrechnungszentrum. Ansonsten hast doch alles super überlegt und es funktioniert doch auch, wie du es machst!
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Stern22 schrieb:
@Katarina Nemesszeghyova Danke für deine Anregung. Werde ich Durchdenken.
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Horatio72 schrieb:
@Stern22 Ich habe auch als "Alleinkämpfer" angefangen. Habe dann aber nach 2 Jahren gemerkt das die 450 Euro für den Minijob echt gut angelegtes Geld waren. Dazu ein Schild mit den Bürozeiten und diese auf den AB. Am Anfang ist es noch gewöhnungsbedürftig aber nach 2-3 MOnaten lernst du es zu schätzen.
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Stern22 schrieb:
Bin auch alleine und meine Tür ist immer zu. An der Tür ist ein Aushang mit Termine ausschließlich über Telefon und E-Mail. In meinem Zeitplan sind täglich feste Orga Zeiten in denen ich die Mailbox abhöre und zurückrufe und E-Mails beantworten kann. Im Vorfeld frage ich ab, was auf der Verordnung steht oder lasse mir ein Foto davon per E-Mail zusenden, mit dem Hinweis, dass es die Patienten nicht machen müssen und es sich um private Daten handelt.
Mein Telefon/Handy ist auf stumm und ich lasse mich nicht in der Behandlung davon unterbrechen. Das finde ich Patienten gegenüber nur fair.
Viel Erfolg und Freude beim Aufbau der Praxis 🍀
in meiner Praxis habe ich seit vielen Jahren eine Rezeptionskraft, die kommt MO,MI,und FR, jeweils für eine Stunde an die Rezeption und arbeitet die auf dem AB aufgelaufenen Anrufe ab. Diese Zeiten sind fix und auf dem AB genannt. Wenn mehr zu tun ist bleibt sie länger. Nach einer Gewöhnungszeit für unsere Patienten läuft das heute einwandfrei. In der Mittagspause und abends höre ich kurz über dan AB drüber und regele dringende Dinge, wie zB. Absagen für den nächsten Tag.
Diese Arbeit am Telefon/AB abzugeben war meine beste Entscheidung seit langem. Das brachte soviel Entlastung im Praxisalltag.
Und ja, Argumente dagegen gibt es genug...
Grüße an den Schwarm
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Butthead schrieb:
Hallo Leute,
in meiner Praxis habe ich seit vielen Jahren eine Rezeptionskraft, die kommt MO,MI,und FR, jeweils für eine Stunde an die Rezeption und arbeitet die auf dem AB aufgelaufenen Anrufe ab. Diese Zeiten sind fix und auf dem AB genannt. Wenn mehr zu tun ist bleibt sie länger. Nach einer Gewöhnungszeit für unsere Patienten läuft das heute einwandfrei. In der Mittagspause und abends höre ich kurz über dan AB drüber und regele dringende Dinge, wie zB. Absagen für den nächsten Tag.
Diese Arbeit am Telefon/AB abzugeben war meine beste Entscheidung seit langem. Das brachte soviel Entlastung im Praxisalltag.
Und ja, Argumente dagegen gibt es genug...
Grüße an den Schwarm
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Ahn schrieb:
Wir haben 2 Rezikräfte (bei 5 Therapeuten) und unser Empfang ist während der gesamten Öffnungszeiten besetzt. Wir haben viel Laufkundschaft, da Orthopäde in der Nähe, und die Rezikräfte machen quasi alles, ausser behandeln. Wir fahren seit Jahren sehr gut damit, die Physios können sich ganz auf ihre Patienten und die Behandlungen konzentrieren.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ahn dito, nur das unsere Verwaltungsteam, der Betriebgroße geschuldet, ein wenig größer ist.🤭
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Kalle1 schrieb:
Wir arbeiten prinzipiell mit einer Rezi Kraft an allen Tagen. Läuft super gut. Das Geld wird in meinen Augen sinnvoll ausgegeben und machen wir schon 34 Jahre so. Ich hätte gar nicht die Zeit dafür. Zudem ist das Arbeiten auch deutlich stressfreier.
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