Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
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Tür!
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ich habe eine MA die seitdem sie ein Haus hat völlig überfordert und seitdem ständig krank ist. Rein zufällig war ihr Kind nun wieder seit Freitag krank, bis zum morgigen tag..... Gestern standen schon wieder Baufirmenfahrzeuge bei ihr vor der Tür. Rein rechtlich kann ich das ja sicher nicht verbieten? Aber es ist schon unglaublich wie dreist manche sind.... Was macht ihr in solchen fällen mit den MA? Sie ist immer die faulste, macht nur das nötigste, ständig krank, bevormundet die anderen MA usw. Nun weiß man ja dass therapeuten nicht Schlange stehen.... aber mehrere Gespräche haben nichts gebracht bzw. nur kurzfristig.... Wenn ich sie abmahne wird sie wahrscheinlich nur noch bockiger und die Kündigung muss folgen. Oder gibts andere gute Ideen? Wie habt ihr eure MA in die richtige Richtung gebracht?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich habe eine MA die seitdem sie ein Haus hat völlig überfordert und seitdem ständig krank ist. Rein zufällig war ihr Kind nun wieder seit Freitag krank, bis zum morgigen tag..... Gestern standen schon wieder Baufirmenfahrzeuge bei ihr vor der Tür. Rein rechtlich kann ich das ja sicher nicht verbieten? Aber es ist schon unglaublich wie dreist manche sind.... Was macht ihr in solchen fällen mit den MA? Sie ist immer die faulste, macht nur das nötigste, ständig krank, bevormundet die anderen MA usw. Nun weiß man ja dass therapeuten nicht Schlange stehen.... aber mehrere Gespräche haben nichts gebracht bzw. nur kurzfristig.... Wenn ich sie abmahne wird sie wahrscheinlich nur noch bockiger und die Kündigung muss folgen. Oder gibts andere gute Ideen? Wie habt ihr eure MA in die richtige Richtung gebracht?
Sie ist immer die faulste, macht nur das nötigste, ständig krank, bevormundet die anderen MA usw. aber mehrere Gespräche haben nichts gebracht bzw. nur kurzfristig.... Wenn ich sie abmahne wird sie wahrscheinlich nur noch bockiger und die Kündigung muss folgen. Oder gibts andere gute Ideen? Wie habt ihr eure MA in die richtige Richtung gebracht?
Da bringe ich niemand auf die Spur, sondern sage tschüss.
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therapeutin schrieb:
echt jetzt... :point_up: seit ich mich von allen Mitarbeiter getrennt habe, geht es mir viel besser :smile:
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Neuling schrieb:
Betreibst du die Praxis nun alleine? Schlage mich Grad mit ähnlichen Gedanken rum...kannst gern auch per pn antworten
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein, ich habe vier weitere Mitarbeiter und die gute hat die Praxis bereits verlassen und nach dem Gespräch null Einsicht gezeigt, sie ändere sich nicht u ich soll sie kündigen.... thema ist durch...
Nein, ich habe vier weitere Mitarbeiter und die gute hat die Praxis bereits verlassen und nach dem Gespräch null Einsicht gezeigt, sie ändere sich nicht u ich soll sie kündigen.... thema ist durch...
Dann kündige ihr schnellstmöglich , damit du wieder Ruhe im Team hast . Das Pech für sie wird sein , daß sie nicht lange zu Hause bleiben kann denn sie wird mit Sicherheit ratz fatz vom Arbeitsamt Stellenangebote bekommen .
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Leni C. schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 21.1.17 14:08:
Nein, ich habe vier weitere Mitarbeiter und die gute hat die Praxis bereits verlassen und nach dem Gespräch null Einsicht gezeigt, sie ändere sich nicht u ich soll sie kündigen.... thema ist durch...
Dann kündige ihr schnellstmöglich , damit du wieder Ruhe im Team hast . Das Pech für sie wird sein , daß sie nicht lange zu Hause bleiben kann denn sie wird mit Sicherheit ratz fatz vom Arbeitsamt Stellenangebote bekommen .
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Tempelritter schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.1.17 10:35:
Sie ist immer die faulste, macht nur das nötigste, ständig krank, bevormundet die anderen MA usw. aber mehrere Gespräche haben nichts gebracht bzw. nur kurzfristig.... Wenn ich sie abmahne wird sie wahrscheinlich nur noch bockiger und die Kündigung muss folgen. Oder gibts andere gute Ideen? Wie habt ihr eure MA in die richtige Richtung gebracht?
Da bringe ich niemand auf die Spur, sondern sage tschüss.
Das Kind braucht nur Aufsicht. Das wird kaum durch die Anwesenheit von Arbeitern tangiert.
Da kannst Du auch nicht abmahnen, wenn der AN eine Krankschreibung für das Kind bringt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Baufahrzeuge können nur bestellt werden wenn man zu hause ist.... und ständig krank ist oder eben das kind. Und hier arbeitet kein Handwerker spontan von heut auf morgen.... Deswegen mahne ich auch nicht ab sondern wegen sonstigem Fehlverhalten....
Deswegen kriegt man auch keine Abmahnung durch.
Das ist so wie bei George Carlin: «Jeder, der langsamer fährt als du, ist ein Idiot, und jeder, der schneller fährt, ein Wahnsinniger.»
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Helmut Fromberger schrieb:
Wenn Dir eine AU vorgelegt wird, dann geht Dich der Rest erstmal nix an.
Deswegen kriegt man auch keine Abmahnung durch.
Das ist so wie bei George Carlin: «Jeder, der langsamer fährt als du, ist ein Idiot, und jeder, der schneller fährt, ein Wahnsinniger.»
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Matze82 schrieb:
Schwierig zu beurteilen, falls das Kind wirklich krank ist, sehe ich keinen Eiinwand zwecks der Bauarbeiten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also nochmal, ich will nicht wegen der Baufirmen abmahnen!!! Es gibt genug andere Gründe. Die Frage ist nur ob ne Abmahnung sinn machen kann oder gleich ne Kündigung....
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tom1350 schrieb:
Es kann auch sein, dass die AN ganz normal arbeitet, aber von Seiten des PI völlig überzogene Vorstellungen da sind, bzw. die AN durch zwei Krankmeldungen in Ungnade gefallen ist. Alles schon erlebt und eine Frage der Sichtweise.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nee, auf keinen Fall. Wer jeden Monat krank mach, das immer nach o vor Urlaub, Feiertagen etc wird wohl nicht zufällig krank sein.... und sie hat ja grad auch wieder gejammert wie viel zu hause zu tun ist.... und welch zufall hat sie nächste Woche wieder Urlaub.... ich bin bestimmt einer der kulantesten chefs die so rumrennen u genau das ist wohl das problem.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Da ich Kleinunternehmer bin muss ich ja nicht mal was begründen, richtig?
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C. DBO schrieb:
Richtig. Dass solltest Du auch sonst nicht tun, denn damit legst Du Dich fest. Zum Gütetermin reicht es.
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die neue schrieb:
wenn Du Kleinunternehmer bist, reicht "sehr geehrte Frau X, hiermit kündige ich unser Arbeitsverhältnis fristgerecht zum ..... Für Ihre berufliche und private Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute. Mit freundlichen Grüßen"
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C. DBO schrieb:
Wie gesagt, egal wie viele MA, nie einen Grund in die Kündigung schreiben. Hat Zeit ...
Zitat: "ich bin bestimmt einer der kulantesten chefs die so rumrennen u genau das ist wohl das problem. "
So wie das beschrieben wird hat das alles nichts mit Kulanz zu tun sondern ist auch ganz klar eine schwache Leistung im Punkt Personalführung.
Wenn AT nicht an der eigenen Kompetenz arbeitet sind solche Probleme abssehbar und werden sich auch immer wieder wiederholen
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mbone schrieb:
@AT
Zitat: "ich bin bestimmt einer der kulantesten chefs die so rumrennen u genau das ist wohl das problem. "
So wie das beschrieben wird hat das alles nichts mit Kulanz zu tun sondern ist auch ganz klar eine schwache Leistung im Punkt Personalführung.
Wenn AT nicht an der eigenen Kompetenz arbeitet sind solche Probleme abssehbar und werden sich auch immer wieder wiederholen
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/shakespeare-co/1/123886/123892#msg-123892
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. aber mab kann gut hier um Hilfe nachsuchen
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/shakespeare-co/1/123886/123892#msg-123892
mfg hgb :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Grad kam raus dass sie zu einer kollegin vorher meinte dass sie fr eher gehen muss weil da die baufirmen kommen.... und zack, plötzlich kind krank....
Im übrigen kann man sich auch mal in die Lage der MA hineinversetzen:
Hausfrau, Mutter, Physio und Hausbau. Das ist mutmaßliche der größte Stress in einem Leben. Ärger mit den Firmen, Streit mit dem Mann, Geldnot, der AG nörgelt und dann wird auch noch das Kind krank!
Als AG könnte man auch mit flexiblen Arbeitszeiten und Wunschurlaub etwas unterstützen. Ansprechbar sollte ein AG sowieso immer sein!
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RoFo schrieb:
Das kann, muss aber nicht im Zusammenhang stehen.
Im übrigen kann man sich auch mal in die Lage der MA hineinversetzen:
Hausfrau, Mutter, Physio und Hausbau. Das ist mutmaßliche der größte Stress in einem Leben. Ärger mit den Firmen, Streit mit dem Mann, Geldnot, der AG nörgelt und dann wird auch noch das Kind krank!
Als AG könnte man auch mit flexiblen Arbeitszeiten und Wunschurlaub etwas unterstützen. Ansprechbar sollte ein AG sowieso immer sein!
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beast schrieb:
Stimmt, MUSS es nicht..aber das "Geschmäckle" bleibt. Die Dinge, die Du genannt hast, um solche MA zu unterstützen, kann mann auch tun....MUSS man aber nicht. Ich würde das auch bei AN tun, welche zuverlässig und loyal sind. Allerdings scheint ja im vorliegenden AV schon etwas schief zu laufen in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit...Ich muss ehrlich sagen, die Erfahrung hat gezeigt, dass es besser ist, sich von solchen AN zu trennen. Das belastet beide Seiten und ist weder für AG noch für AN gesund.
Wieviel Loyalität kann man in der Physiotherapie erwarten?
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tom1350 schrieb:
Stichwort Loyalität. Von meinen Patienten weiß ich, dass diese proportional mit Gehalt, Dienstwagen, Dienstreisen, Dienst-MacBook Pro, Dienst-Iphone und Firmenmitgliedschaft im Fitness Club steigt. Dazu ein schickes Büro und feine Arbeitskleidung.
Wieviel Loyalität kann man in der Physiotherapie erwarten?
Das wiederspricht sich.
Bei Bankern, Dieben und Politikern ist das natürlich anders...
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RoFo schrieb:
Loyalität in sozialen Berufen, misst sich nicht am Materiellen.
Das wiederspricht sich.
Bei Bankern, Dieben und Politikern ist das natürlich anders...
Loyalität in sozialen Berufen, misst sich nicht am Materiellen.
Das wiederspricht sich ...
Haha. Das schreibe ich auf die nächste Rechnung und schicke sie zurück.
Geh mal davon aus, dass die junge Leute nicht auf diese Räuberpistole reinfallen. Die stehen auf Apple Produkte.
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tom1350 schrieb:
RoFo schrieb am 18.1.17 09:54:
Loyalität in sozialen Berufen, misst sich nicht am Materiellen.
Das wiederspricht sich ...
Haha. Das schreibe ich auf die nächste Rechnung und schicke sie zurück.
Geh mal davon aus, dass die junge Leute nicht auf diese Räuberpistole reinfallen. Die stehen auf Apple Produkte.
Stichwort Loyalität. Von meinen Patienten weiß ich, dass diese proportional mit Gehalt, Dienstwagen, Dienstreisen, Dienst-MacBook Pro, Dienst-Iphone und Firmenmitgliedschaft im Fitness Club steigt. Dazu ein schickes Büro und feine Arbeitskleidung.
Wieviel Loyalität kann man in der Physiotherapie erwarten?
Loyalitaet in der von dir beschriebenen Form bekommt aber auch nur der MA , der sich diese Loyalitaet "verdient" . Warum soll ich einem MA "Zucker in den Hintern blasen " der trotzdem nur "sein Ding macht " ? Ich habe das vor vielen Jahren auch mal bei einer MA gemacht : Arbeitszeit konnte sie selber einteilen , Wunschpatienten ( sie wollte dann wegen der Einschulung ihrer Tochter nur HB fahren wegen der Möglichkeit der variablen Arbeitszeit ) Wunschurlaubszeit etc. . Hat auch nichts gebracht weil sie dann von mir forderte sie zu entlassen , sie wollte "auch mal zu Hause bleiben " . Ich fand damals keinen neuen MA und konnte sie nicht entlassen ( dachte ich ) . Mit dem Erfolg , daß sie mir weismachen wollte , nur noch max. 1 HB pro Std . zu schaffen weil sie teilweise ja 78 Schritte vom Parkplatz bis zur Haustür des Patienten gehen mußte . Oft ein gelber Schein . Selber krank , Kinder krank im Wechsel . Und damals gab es noch keine Lohnerstattung von den KK . Im Endeffekt machte sie einen Umsatz der unter dem ihres Nettolohnes lag . D.h. ich mußte ihren Lohn mit erwirtschaften . Aus dieser Zeit damals habe ich eins gelernt : Wenn mir jemand partou zeigt daß er nicht kann oder will werde ich ihn nicht aufhalten zu gehen . Ich habe in einer Praxis nichts davon auf dem Papier MA zu haben deren Plan voll sein sollte und alle Nase lang die Patienten um-oder abzubestellen. Das ist für die Praxis schlechter als keine Termine vergeben zu können weil der Plan voll ist .
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Leni C. schrieb:
tom1350 schrieb am 18.1.17 09:34:
Stichwort Loyalität. Von meinen Patienten weiß ich, dass diese proportional mit Gehalt, Dienstwagen, Dienstreisen, Dienst-MacBook Pro, Dienst-Iphone und Firmenmitgliedschaft im Fitness Club steigt. Dazu ein schickes Büro und feine Arbeitskleidung.
Wieviel Loyalität kann man in der Physiotherapie erwarten?
Loyalitaet in der von dir beschriebenen Form bekommt aber auch nur der MA , der sich diese Loyalitaet "verdient" . Warum soll ich einem MA "Zucker in den Hintern blasen " der trotzdem nur "sein Ding macht " ? Ich habe das vor vielen Jahren auch mal bei einer MA gemacht : Arbeitszeit konnte sie selber einteilen , Wunschpatienten ( sie wollte dann wegen der Einschulung ihrer Tochter nur HB fahren wegen der Möglichkeit der variablen Arbeitszeit ) Wunschurlaubszeit etc. . Hat auch nichts gebracht weil sie dann von mir forderte sie zu entlassen , sie wollte "auch mal zu Hause bleiben " . Ich fand damals keinen neuen MA und konnte sie nicht entlassen ( dachte ich ) . Mit dem Erfolg , daß sie mir weismachen wollte , nur noch max. 1 HB pro Std . zu schaffen weil sie teilweise ja 78 Schritte vom Parkplatz bis zur Haustür des Patienten gehen mußte . Oft ein gelber Schein . Selber krank , Kinder krank im Wechsel . Und damals gab es noch keine Lohnerstattung von den KK . Im Endeffekt machte sie einen Umsatz der unter dem ihres Nettolohnes lag . D.h. ich mußte ihren Lohn mit erwirtschaften . Aus dieser Zeit damals habe ich eins gelernt : Wenn mir jemand partou zeigt daß er nicht kann oder will werde ich ihn nicht aufhalten zu gehen . Ich habe in einer Praxis nichts davon auf dem Papier MA zu haben deren Plan voll sein sollte und alle Nase lang die Patienten um-oder abzubestellen. Das ist für die Praxis schlechter als keine Termine vergeben zu können weil der Plan voll ist .
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tom1350 schrieb:
Leni, im allgemeinen geht man bei Loyalität vom AN aus. Der AG ist evtl. sozial, aber vor allem Geschäftsmann. Eigentlich immer ist eine hohe Loyalität des AN auch gut für das Geschäft. Wo wir beim "Geben und Nehmen" wären...
Das kann, muss aber nicht im Zusammenhang stehen.
stimmt.
Hausfrau, Mutter, Physio und Hausbau. Das ist mutmaßliche der größte Stress in einem Leben. Ärger mit den Firmen, Streit mit dem Mann, Geldnot, der AG nörgelt und dann wird auch noch das Kind krank!
Also, das geht nur, wenn die MA dies auch entsprechend kommuniziert. Einfach zu sagen "ich bin doch so im Stress, da kann ich jetzt nicht auch noch arbeiten gehen, das muss Chef doch merken" finde ich für einen erwachsenen Menschen kein angemessenes Verhalten. Wenn ich überfordert bin, muss ich zuallererst sehen, was zu ändern ist und dann Konsequenzen ziehen. Wenn ich diesbezüglich ein Entgegenkommen des AGs erwarte, dann muss ich es genau so zu ihm sagen und nicht einfach so mich aus der Arbeit verabschieden.
Hinter allen oben genannten Stressfaktoren stehen Lebensentscheidungen, die man selbst getroffen hat. Also dann bitte auch bisserl Selbst-Verantwortung.
Privaten Stress kann jede/r haben und jede/r muss sehen, wie es mit der Arbeit dann läuft. Auch ein PI. Das ist doch kein Argument, sich so zu verhalten!
Wo steht, dass AT dazu nicht bereit wäre?? Wenn ich das richtig gelesen habe, setzt die MA ihre eigenen Maßstäbe. Korrekt ist vermutlich, dass AT hier schon länger hätte reagieren sollen.
Wie immer aber ist es äußerst schwierig, eine solche Situation über ein anonymes Forum zu beurteilen. Man kann nur Allgemeinplätze weitergeben. Und jeder betrachtet die Situation aus der Erfahrung heraus, die er/sie selber gemacht hat.
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Susulo schrieb:
RoFo schrieb am 18.1.17 08:39:
Im übrigen kann man sich auch mal in die Lage der MA hineinversetzen:
Als AG könnte man auch mit flexiblen Arbeitszeiten und Wunschurlaub etwas unterstützen. Ansprechbar sollte ein AG sowieso immer sein!
Das kann, muss aber nicht im Zusammenhang stehen.
stimmt.
Hausfrau, Mutter, Physio und Hausbau. Das ist mutmaßliche der größte Stress in einem Leben. Ärger mit den Firmen, Streit mit dem Mann, Geldnot, der AG nörgelt und dann wird auch noch das Kind krank!
Also, das geht nur, wenn die MA dies auch entsprechend kommuniziert. Einfach zu sagen "ich bin doch so im Stress, da kann ich jetzt nicht auch noch arbeiten gehen, das muss Chef doch merken" finde ich für einen erwachsenen Menschen kein angemessenes Verhalten. Wenn ich überfordert bin, muss ich zuallererst sehen, was zu ändern ist und dann Konsequenzen ziehen. Wenn ich diesbezüglich ein Entgegenkommen des AGs erwarte, dann muss ich es genau so zu ihm sagen und nicht einfach so mich aus der Arbeit verabschieden.
Hinter allen oben genannten Stressfaktoren stehen Lebensentscheidungen, die man selbst getroffen hat. Also dann bitte auch bisserl Selbst-Verantwortung.
Privaten Stress kann jede/r haben und jede/r muss sehen, wie es mit der Arbeit dann läuft. Auch ein PI. Das ist doch kein Argument, sich so zu verhalten!
Wo steht, dass AT dazu nicht bereit wäre?? Wenn ich das richtig gelesen habe, setzt die MA ihre eigenen Maßstäbe. Korrekt ist vermutlich, dass AT hier schon länger hätte reagieren sollen.
Wie immer aber ist es äußerst schwierig, eine solche Situation über ein anonymes Forum zu beurteilen. Man kann nur Allgemeinplätze weitergeben. Und jeder betrachtet die Situation aus der Erfahrung heraus, die er/sie selber gemacht hat.
Stichwort Loyalität. Von meinen Patienten weiß ich, dass diese proportional mit Gehalt, Dienstwagen, Dienstreisen, Dienst-MacBook Pro, Dienst-Iphone und Firmenmitgliedschaft im Fitness Club steigt. Dazu ein schickes Büro und feine Arbeitskleidung.
LOL... irgendwie hast Du offensichtlich Deinen Platz in der Gesellschaft noch nicht gefunden. Wir sind hier nicht im Magic-Wunderland.
Zeig mir einen Physio, der diese Zusatzleistungen bekommt.
Bis dahin nennt man solche klein-toms hier bei uns nur "Schnacker". :smile:
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Wonderwoman schrieb:
tom1350 schrieb am 18.1.17 09:34:
Stichwort Loyalität. Von meinen Patienten weiß ich, dass diese proportional mit Gehalt, Dienstwagen, Dienstreisen, Dienst-MacBook Pro, Dienst-Iphone und Firmenmitgliedschaft im Fitness Club steigt. Dazu ein schickes Büro und feine Arbeitskleidung.
LOL... irgendwie hast Du offensichtlich Deinen Platz in der Gesellschaft noch nicht gefunden. Wir sind hier nicht im Magic-Wunderland.
Zeig mir einen Physio, der diese Zusatzleistungen bekommt.
Bis dahin nennt man solche klein-toms hier bei uns nur "Schnacker". :smile:
Wieviel Loyalität kann man in der Physiotherapie erwarten?
Übersetzt: Was muss ein PI tun, um loyale Mitarbeiter zu haben? Also Angestellte, die nicht gleich
wegen 20 Cent mehr pro Stunde kündigen, die zuverlässig sind, und, und und......
Oder ist Loyalität des Physio-Angestellten grundsätzlich zu erwarten ?
Das wäre dann typisch für >sozialer Beruf<.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 18.1.17 09:34:
Wieviel Loyalität kann man in der Physiotherapie erwarten?
Übersetzt: Was muss ein PI tun, um loyale Mitarbeiter zu haben? Also Angestellte, die nicht gleich
wegen 20 Cent mehr pro Stunde kündigen, die zuverlässig sind, und, und und......
Oder ist Loyalität des Physio-Angestellten grundsätzlich zu erwarten ?
Das wäre dann typisch für >sozialer Beruf<.
Oder ist Loyalität des Physio-Angestellten grundsätzlich zu erwarten ?
Das habe ich mich auch schon immer gefragt. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen sind zu knapp gehaltene AN immer ein Eigentor.
...Wir sind hier nicht im Magic-Wunderland. Zeig mir einen Physio, der diese Zusatzleistungen bekommt.
Na siehste. Und jetzt eins und eins zusammen zählen und sich fragen wieviel Loyalität zu erwarten ist. Denk immer dran du sitzt nicht bei der Behandlung des AN daneben und die Tür ist zu.
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tom1350 schrieb:
hermi schrieb am 18.1.17 13:48:
Wonderwoman schrieb am 18.1.17 13:18:
Oder ist Loyalität des Physio-Angestellten grundsätzlich zu erwarten ?
Das habe ich mich auch schon immer gefragt. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen sind zu knapp gehaltene AN immer ein Eigentor.
...Wir sind hier nicht im Magic-Wunderland. Zeig mir einen Physio, der diese Zusatzleistungen bekommt.
Na siehste. Und jetzt eins und eins zusammen zählen und sich fragen wieviel Loyalität zu erwarten ist. Denk immer dran du sitzt nicht bei der Behandlung des AN daneben und die Tür ist zu.
...Wir sind hier nicht im Magic-Wunderland. Zeig mir einen Physio, der diese Zusatzleistungen bekommt.
Na siehste. Und jetzt eins und eins zusammen zählen und sich fragen wieviel Loyalität zu erwarten ist. Denk immer dran du sitzt nicht bei der Behandlung des AN daneben und die Tür ist zu.
Wow... da hast Du mir ja ein super Beispiel genannt. Ich bin total begeistert von Deiner Antwort. :sunglasses:
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Wonderwoman schrieb:
tom1350 schrieb am 18.1.17 13:54:
Wonderwoman schrieb am 18.1.17 13:18:
...Wir sind hier nicht im Magic-Wunderland. Zeig mir einen Physio, der diese Zusatzleistungen bekommt.
Na siehste. Und jetzt eins und eins zusammen zählen und sich fragen wieviel Loyalität zu erwarten ist. Denk immer dran du sitzt nicht bei der Behandlung des AN daneben und die Tür ist zu.
Wow... da hast Du mir ja ein super Beispiel genannt. Ich bin total begeistert von Deiner Antwort. :sunglasses:
Wenn das Nötigste gut gemacht wird, ist doch alles super.
Vielleicht war ja auch der Mann zu Hause als die Baufirmen kamen? Vielleicht wären die Baufirmen sowieso gekommen und man hätte den Schlüssel unter der Fußmatte hinterlegt usw. Ich finde das eine ganz miese Unterstellung, dass sie sich wegen der Baufirma krank gemeldet hat.
Die MA sollen immer funktionieren, Überstunden ohne zu meckern machen und sich freudestrahlend voller Elan ganz der Praxis unterordnen. Wenn es dann den MA schlecht (Krankheit, privater Stress) haben viele PI kein Verständnis. So bindet man keine MA an sich.
Ich selbst bin froh jetzt selbstständig zu sein und mich mit so einem blöden Kram als Angestellte nicht mehr herumschlagen zu müssen.
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thea123 schrieb:
Die MA hat das Nötigste getan. Was ist denn da dran schlecht? Ich weiß noch von meiner Zeit als Angestellte, dass die PI immer so getan haben als wäre es "unsere Praxis" und "unsere Verantwortung" (gibt sicherlich auch andere Fälle, bei mir war es so). Sie haben den Mitarbeitern versucht einzureden, dass es eine "Gemeinschaftspraxis" wäre. Natürlich macht man dann unbezahlte Überstunden, natürlich bringt man das eigene Therapiematerial mit, natürlich bezahlt man die Fortbildung selbst... Aber vom Gewinn bekommt man am Ende doch nichts ab. Was bringt es mir denn mehr als das Nötige zu machen? Auf dem Lohnzettel rein gar nichts. Man wurde dann halt mal mit einem Teamausflug belohnt... Na toll.
Wenn das Nötigste gut gemacht wird, ist doch alles super.
Vielleicht war ja auch der Mann zu Hause als die Baufirmen kamen? Vielleicht wären die Baufirmen sowieso gekommen und man hätte den Schlüssel unter der Fußmatte hinterlegt usw. Ich finde das eine ganz miese Unterstellung, dass sie sich wegen der Baufirma krank gemeldet hat.
Die MA sollen immer funktionieren, Überstunden ohne zu meckern machen und sich freudestrahlend voller Elan ganz der Praxis unterordnen. Wenn es dann den MA schlecht (Krankheit, privater Stress) haben viele PI kein Verständnis. So bindet man keine MA an sich.
Ich selbst bin froh jetzt selbstständig zu sein und mich mit so einem blöden Kram als Angestellte nicht mehr herumschlagen zu müssen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nee liebe Thea... ich war auch lange genug angestellt in Verhältnissen wie du sie beschreibst.... ihr mann hat grad, wie jedes halbe jahr, wieder neue Arbeit auf Montage begonnen.... der war definitiv nicht da. Und meine Mädels bekommen alle Std bezahlt oder dürfen abbummeln. Jeder wie er mag. Ich zahle Fobis, hab immer n offenes Ohr, mache alles möglich.... und da liegt das problem. Sie sieht alles als selbstverständlich an und macht es so wie es ihr passt. Wir hatten mehrere Gespräche über sämtliches Fehlverhalten u es hält nur kurz. Sie sieht nur sich. Es muss sich keiner tot machen. Aber wenn das team unter einer Person leidet dann ist es schlecht.... sie macht ihre 20 Min, dann hängt sie wieder am handy usw. Letztens ging ihr auto nicht, da hat sie sich nach zwei std vom mann der arbeitslos war fahren lassen u ging zwei std eher weil sie angeblich bus fahren musste. Aus der tür raus telefonierte sie mit ihrem mann und sagte ihm dass sie sich jetzt treffen können.... soviel zu dem thema sie tut das nötigste....
Es ist keine Frage: Wenn das Fehlverhalten der AN tatsächlich so ist wie beschrieben, ist das nicht tolerierbar.
Andererseits wirkt es schon eigentümlich wenn AT sich hier in jedem Post immer (auch ein Wort das AT gerne benützt) als treusorgend ohne Fehl und Tadel darstellt......außer zu kulant, nachsichtig etc zu sein.....und damit im Grunde pseudokritisch auch wieder nur sich selbst in ein gutes Licht stellt.
Diese plakative Art der Darstellung missfällt mir ebenso wie das beschriebene Fehlverhalten......da würde ich die Hand nicht umdrehen....
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mbone schrieb:
Ich finde die Art und Weise wie AT hier diese Problematik ausbreitet schon sehr befremdlich.
Es ist keine Frage: Wenn das Fehlverhalten der AN tatsächlich so ist wie beschrieben, ist das nicht tolerierbar.
Andererseits wirkt es schon eigentümlich wenn AT sich hier in jedem Post immer (auch ein Wort das AT gerne benützt) als treusorgend ohne Fehl und Tadel darstellt......außer zu kulant, nachsichtig etc zu sein.....und damit im Grunde pseudokritisch auch wieder nur sich selbst in ein gutes Licht stellt.
Diese plakative Art der Darstellung missfällt mir ebenso wie das beschriebene Fehlverhalten......da würde ich die Hand nicht umdrehen....
Zu einer solchen Situation gehören immer zwei Personen, eine die handelt, und eine die es zulässt!
Es gibt sicherlich Menschen, die zu einer solchen Handlungsweise neigen, die wenn sie unter Druck geraten (Reparatur am Haus, Arbeitslosigkeit des Partners, Krankheit des Kindes) vielleicht keine anderen Mittel haben. Es gibt Menschen, deren Führungsqualität angesichts einer solchen Person/Situation begrenzt sind. Von außen betrachtet hilft nur ein (evtl. moderiertes) Gespräch, in dem die Vorurteile, Halbwahrheiten und zufällige Beobachtungen geordnet und ggf. ausgeräumt werden. Vielleicht kann man mit der MA einen Plan schmieden, wie man bis zum Ende der Situation vorgeht, vielleicht muss man die Situation auch beenden? Wenn ich die Beiträge richtig interpretiere liegt ein gegenseitiges, schweigendes, argwöhnisches Beobachten vor, dass sich auf die gesamte Praxis auswirkt. Die Situation muss geklärt werden!
Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:
Auch wenn ich jetzt in das Phrasenschwein einzahlen muss:
Zu einer solchen Situation gehören immer zwei Personen, eine die handelt, und eine die es zulässt!
Es gibt sicherlich Menschen, die zu einer solchen Handlungsweise neigen, die wenn sie unter Druck geraten (Reparatur am Haus, Arbeitslosigkeit des Partners, Krankheit des Kindes) vielleicht keine anderen Mittel haben. Es gibt Menschen, deren Führungsqualität angesichts einer solchen Person/Situation begrenzt sind. Von außen betrachtet hilft nur ein (evtl. moderiertes) Gespräch, in dem die Vorurteile, Halbwahrheiten und zufällige Beobachtungen geordnet und ggf. ausgeräumt werden. Vielleicht kann man mit der MA einen Plan schmieden, wie man bis zum Ende der Situation vorgeht, vielleicht muss man die Situation auch beenden? Wenn ich die Beiträge richtig interpretiere liegt ein gegenseitiges, schweigendes, argwöhnisches Beobachten vor, dass sich auf die gesamte Praxis auswirkt. Die Situation muss geklärt werden!
Viele Grüße, Uli
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Na klar, ich bin die Beste.... oh man, das war lediglich ne Erklärung dass ich kein Arschchef bin u umsonst ist nicht der Rest des Team immer gut gelaunt und eine Einheit.... ich versuche nicht mich toll zu reden sondern zu erklären dass es die MA hätten schlechter treffen können. Ich war als MA unterbezahlt, ständig angemotzt, durfte nix, ständig personalgespräch, minusstunden bei patientenabsage.... ich weiß sehr wohl wie es laufen kann u weiß daher auch sehr wohl dass sie es nunmal nicht schlecht haben bei mir. Und klar hat jeder seine Probleme, aber dass gilt es nicht auf Arbeit auszuleben.... klar kann man alles dulden, aber selbst patienten merken es u das werde ich nicht dulden.... so nötig hab ich es nicht... aber danke an alle die sich gedanken gemacht haben. Ich bin ganz sicher nicht perfekt, so wie keiner von euch. Deswegen ist ja das Forum da zum Austausch und auch hier kommt es wohl drauf an wie man miteinander redet....
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Wonderwoman schrieb:
Sorry, aber was haben Baufahrzeuge mit einem kranken Kind zu tun?
Das Kind braucht nur Aufsicht. Das wird kaum durch die Anwesenheit von Arbeitern tangiert.
Da kannst Du auch nicht abmahnen, wenn der AN eine Krankschreibung für das Kind bringt.
Wie habt ihr eure MA in die richtige Richtung gebracht?
Die richtige Richtung ist dann eben die aus dem Arbeitsverhältnis raus! Lieber die Stelle offen als mit "faulen Eiern" besetzt!
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StefanP schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.1.17 10:35:
Wie habt ihr eure MA in die richtige Richtung gebracht?
Die richtige Richtung ist dann eben die aus dem Arbeitsverhältnis raus! Lieber die Stelle offen als mit "faulen Eiern" besetzt!
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C. DBO schrieb:
Die Baumaßnahmen sind, wie Du bereits gehört hast, kein Grund für eine Kündigung. Die restlichen Punkte ggfs. schon. Eine Kündigung muss vorbereitet werden, wenn nötig auch in mehreren Strängen (personenbedingt, verhaltensbedingt, betriebsbedingt). Hier ist ein AG - Anwalt Gold wert und auch nicht teurer als ein "Normalo" - Anwalt. Eine Kündigung muss Futter haben, damit sie vor Gericht besteht. Immer alles dokumentieren, in MA - Gesprächen festhalten und protokollieren, unterschreiben lassen, .... Emotional und spontan zu reagieren ist in diesem Fall nicht angemessen und meistens ohnehin verkehrt. Damit beraubst Du Dich Deinen Argumenten. Natürlich musst Du Dir erstmal klar sein, was Du willst. Gute MA zu finden, mag schwierig sein, ist aber nicht unmöglich. Ich habe bisher immer jemanden gefunden. Und ich arbeite lieber bis in die Puppen, als dass ich mich mit jemandem rumärgere, der nicht passt. - Und: lieber ein Wort zu wenig als eines zu viel, frei dem Motto: "Einfach mal die Klappe halten" :wink:
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idefix- schrieb:
ich bringe keinen MA in die richtige Richtung. Wer nicht in das Team passt muss gehen. Der Urlaub wäre esr mal gestrichen, wegen hohem Arbietsaufkommen in der Praxis. Der Chef kann über den Urlaub entscheiden,nicht der MA. Wenn ihr das nicht passt, ist die Kündigung drann. Wenn die Ma dauernd krank ist, kannst du sie zum Amtsarzt schicken zum ausstellen einer Krankmeldung. Ansonsten kündigen, dann hat sie viel Zeit für Kind und Haus
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Die recht hohe Flexibilität in unserem Beruf ist übrigens der Hauptgrund, warum ich noch dabei bin.
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tom1350 schrieb:
Unbedingt Anwalt. Über treuwidrige Kündigung nach BGB haben wir ja schon an anderer Stelle gesprochen.
Die recht hohe Flexibilität in unserem Beruf ist übrigens der Hauptgrund, warum ich noch dabei bin.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Meine MA können es sich einrichten such mal eher zu gehen, kein Thema. Es gibt viele Vorzüge wenn man gewillt ist. Auch gibt es gutscheine etc. Sie hat schon immer nur das nötigste getan. Und mit mir kann man immer reden. Sie wollte andere Arbeitszeiten, bekommen. Mehr stunden, bekommen. Usw.... aber sie muss ihrer Arbeit nun mal vernünftig nachkommen.... habe fr termin beim anwalt u werde es beenden. Sicher hab ich verständnis für ihre situation, aber ich würde auch kein fetten kredit nehmen wenn ich eh schon nicht von monat zu monat komme.... aber das ist ihr problem, ich muss ja auch sehen dass es passt....
Trenn dich von ihr. Das ist besser für die Praxis und deinen Frieden als wenn du dich ständig über sie ärgerst und sie bezahlst für Arbeit, die andere erledigen. Es ist auch unfair gegenüber den anderen Mitarbeitern, die ihre Fehlzeiten ja irgendwie abfangen müssen.
Neli
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wurde Freitag schon alles übern Anwalt geklärt und mir geht es wesentlich besser! Jetzt kommt wieder ruhe ins Team.... mit ihrem Verhalten hat sie quasi selbst gekündigt. Sollte das nicht ihre Absicht gewesen sein ist es eine verhaltensbedingte Kündigung. Eigentor geschossen :sunglasses:
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Neli K schrieb:
Es ist nicht deine Aufgabe als PI, das Personal zu motivieren. Wer nicht motiviert ist, ist kein A- Mitarbeiter.
Trenn dich von ihr. Das ist besser für die Praxis und deinen Frieden als wenn du dich ständig über sie ärgerst und sie bezahlst für Arbeit, die andere erledigen. Es ist auch unfair gegenüber den anderen Mitarbeitern, die ihre Fehlzeiten ja irgendwie abfangen müssen.
Neli
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