Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
habt ihr davon schon mal gehört:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Hm - schauen wir mal, wüsste dennoch gerne mehr drüber :blush:)
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lexa schumanski schrieb:
Aus meiner Sicht fraglich, denn da spielen auch Neid Missgust und persönliche Ansichten rein. Und wenn es nur der Gedanke ist das ich einem Kollegen eine "rein würgen" will.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Ja, dass war auch mein erster Gedanke.
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SuFi schrieb:
Ich stelle mir das gerade mal in einem reinen Frauenbetrieb vor... :kissing_closed_eyes:
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lexa schumanski schrieb:
OOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHH HA :smile:
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michael933 schrieb:
...in unserer Branche zum Scheitern verurteilt...
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lexa schumanski schrieb:
oder täglich auf RTL so gegen 18.00 Uhr währe der Renner :yum: Tittel Wir die Zi...ach lassen wir das. :blush:
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SuFi schrieb:
:smile: :smile: :wink:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
:sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
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BIE schrieb:
interessant...
Gutes Arbeitsklima ist doch nicht vom Geschlecht abhängig. Ich kenne reine "Frauenbetriebe" und gemischte.
Ich halte individuelle Eigenarten und Führungsstil für deutlich entscheidender.
Ungeachtet dessen, so ein Kollegenbonus kann nur in einem sehr guten Klima funktionieren, wenn mit offenen Karten gespielt wird.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich weiß gar nicht, was Ihr für ein Frauenbild habt?
Gutes Arbeitsklima ist doch nicht vom Geschlecht abhängig. Ich kenne reine "Frauenbetriebe" und gemischte.
Ich halte individuelle Eigenarten und Führungsstil für deutlich entscheidender.
Ungeachtet dessen, so ein Kollegenbonus kann nur in einem sehr guten Klima funktionieren, wenn mit offenen Karten gespielt wird.
Gruß, A.
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lexa schumanski schrieb:
Hat einer was gegen Frauenbetriebe gesagt :yum:
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lexa schumanski schrieb:
Na ja und was bleibt für den Boss wird der auch bewertet? :smile:
Es gibt auch andere Dinge wie Mißgunst, Neid und Frauen die sich bekriegen...!
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don schrieb:
Das ist ja auch nicht für unsere Branche oder für kleine Betriebe gedacht. Jeder bewegt sich mal wieder in seinem eigenen Mikrokosmos ohne der Fähigkeit über den Tellerrand hinaus zu schauen....
Es gibt auch andere Dinge wie Mißgunst, Neid und Frauen die sich bekriegen...!
An der Stelle kann man dann auch super über den Arbeitstakt diskutieren und alle Dinge, die im Betrieb sonst noch Geld kosten.
Ich bin da total einfach gestrickt. Meinetwegen darf jeder MA 10.000€ aus dem Laden rausschleppen, wenn ich den gleichen Lohn erhalte unter Berücksichtigung des Risikos.
So eine Debatte kann extrem heilsam und erkenntnisreich sein :blush:
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Setzt ihr euch dann alle zusammen und dann ?
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484 schrieb:
Aber wie soll das den funktionieren ???
Setzt ihr euch dann alle zusammen und dann ?
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lexa schumanski schrieb:
geht das hauen und stechen los
> geht das hauen und stechen los
........nur was ich selber denk und tu, das trau ich auch den ander´n zu .......
Hat denn keiner mehr Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten? Bei lauter klugen Menschen, wird was kluges rauskommen.
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Xela schrieb:
axel211 schrieb:
> geht das hauen und stechen los
........nur was ich selber denk und tu, das trau ich auch den ander´n zu .......
Hat denn keiner mehr Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten? Bei lauter klugen Menschen, wird was kluges rauskommen.
und wenn sich die MA untereinander einig sind, dann hat der AG die A-Karte.
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mocca schrieb:
hallo,
und wenn sich die MA untereinander einig sind, dann hat der AG die A-Karte.
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lexa schumanski schrieb:
Wie willst Du das beeinflussen? Es gibt immer Neid und Missgunst, wenn auch nicht ausgeprägt aber vorhanden. Dann kommt die Deutsche Grundeigenschaft hinzu Neid. Das hat nichts mit meiner Einstellung zu tun, sondern mit meiner Erfahrung
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don schrieb:
Und Deine Erfahrung ist dann mal Maßstab aller Dinge??? :unamused:
Gerade haben die Schweizer klar gesagt, dass Sie auf einen Mindestlohn pfeiffen. Man hat ihnen erklärt, dass es nicht funktionieren kann, wenn der Mindestlohn den Sozialstaat kaputt macht. Sie haben es begriffen. Die weisen Schweizer. Und wir Deutsche sollen so dämlich sein und nicht mal in der Lage dazu, ein Gehalt objektiv einzuschätzen? Natürlich können wir das. Auch die ganz Neidischen sind am Ende nicht dämlich genug, das nicht zu begreifen.
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Xela schrieb:
Wie? Sie haben Erfahrung damit, wenn die Mitarbeiter ihre Gehälter selbst bestimmen? Oder sind nur pauschal alle Deutsche neidzerfressen, weil es in der BILD steht? Neid als deutsche Grundeigenschaft? Whow. Was ist in Ihrem Leben passiert, dass Sie solche Schlussfolgerungen ziehen?
Gerade haben die Schweizer klar gesagt, dass Sie auf einen Mindestlohn pfeiffen. Man hat ihnen erklärt, dass es nicht funktionieren kann, wenn der Mindestlohn den Sozialstaat kaputt macht. Sie haben es begriffen. Die weisen Schweizer. Und wir Deutsche sollen so dämlich sein und nicht mal in der Lage dazu, ein Gehalt objektiv einzuschätzen? Natürlich können wir das. Auch die ganz Neidischen sind am Ende nicht dämlich genug, das nicht zu begreifen.
Und sehen Sie , es führen viele Wege nach Rom und das muss nicht meiner oder der Ihrige sein. Ich bin zufrieden mit meiner Einstellung und meinem Leben. Sie auch ? :kissing_closed_eyes:
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lexa schumanski schrieb:
Na da haben Sie ja was gefunden :smile: Wenn ich diese Meinung vertrete ,eben aus eigener Erfahrung, muss das ja nicht Ihre sein. Aber warum gleich so "scharf" reagieren??? Wo vor haben Sie Angst? Sie sind dann auch sicher einer der versucht anderen seine Weltanschauung aufs Auge zu drücken. Ich sagte ja nicht das ich Recht habe, sondern sprach aus eigener Erfahrung mit Mitarbeitern. Ich habe aber Mitarbeiter die seit 26 Jahren bei mir arbeiten und der "Jüngste" ist erst 4 Jahre hier.
Und sehen Sie , es führen viele Wege nach Rom und das muss nicht meiner oder der Ihrige sein. Ich bin zufrieden mit meiner Einstellung und meinem Leben. Sie auch ? :kissing_closed_eyes:
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lexa schumanski schrieb:
Nee aber Sie bestimmen einen Teil meines Handelns. Und es ist doch davon auszugehen, das bei einer Diskusion auch andere Meinungen gesagt werden wie die eigene. Das mag in Betrieben gehen die jenseits der 100 Beschäftigten haben aber bei uns? Oh ich habe vergessen das hier nur solche Betriebe Ihre Meinung verbreiten. Ich habe eben nur einige Angestellte und komme damit gut klar und das schon seit 30 Jahren, mir reicht das eben, vor allem wegnen des sehr guten Umgangs miteinander.
Kenne aber auch ein Sprichwort: Getroffener Hund bellt
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lexa schumanski schrieb:
Ich habe Hochachtung vor Ihrer Weisheit/klugheitund Ihren Fähigkeiten. Obwohl ich Sie nicht kenne ist auch Ihre Sichtweise sicher nicht verkehrt. Es liegt hat im Auge des Betrachters. Ich mag nicht weise sein habe aber jede Menge Lebenserfahrung und Menschenkenntnis, deshalb habe ich diesen einwand gebracht. Kann sich einer anziehen oder auch nicht.
Kenne aber auch ein Sprichwort: Getroffener Hund bellt
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BIE schrieb:
echt jetz? das findest du "scharf"?!
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BIE schrieb:
ich les ihn schon, den hund :kissing_closed_eyes:
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lexa schumanski schrieb:
Ja Scharf weil persönlich. Wir kennen uns nicht persönlich warum wird dann versucht mir zu unterstellen ich hättw kein Hirn im Kopf. Gerne kann jemand einen andere Meinung haben, aber ich eben auch. Was berechtigt mich dann über die Einstellung und dessen Wissen zu Urteilen? Das Recht hat wohl keiner. Jeder soll seinen Weg gehen was für Ihn/Sie am Ende rauskommt kann nur er/sie beantworten
[bearbeitet am 22.05.14 07:17]
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lexa schumanski schrieb:
Hast Du auch eine Meinung zu diesem Theama oder gibt es nur sowas von Dir?
[bearbeitet am 22.05.14 07:17]
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BIE schrieb:
interessant, daß du das aus dem beitrag rausliest.
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BIE schrieb:
ja und ja.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Finde ich eine gute Sache. Es beginnt damit, dass alle Beteiligten berechnen, was eine Therapiestunde kostet. Dann wird berechnet, was als Einnahme zur Verfügung steht. Plötzlich wird klar, dass der PI sehr oft der billigste MA des Unternehmens ist und bei maximalem Risiko den geringsten Stundenlohn erhält.
An der Stelle kann man dann auch super über den Arbeitstakt diskutieren und alle Dinge, die im Betrieb sonst noch Geld kosten.
Ich bin da total einfach gestrickt. Meinetwegen darf jeder MA 10.000€ aus dem Laden rausschleppen, wenn ich den gleichen Lohn erhalte unter Berücksichtigung des Risikos.
So eine Debatte kann extrem heilsam und erkenntnisreich sein :blush:
Bzw., es wurde ein bisschen anders gehandhabt: Die wesentlichen Punkte werden offengelegt und in einer Betriebsversammlung mit dem Ziel einer Tarifstrukturfindung zur Debatte gestellt.
Konsens von 143* abstimmungsberechtigten Angestellten und zwei Azubi-Vertretern war über 9 Jahre hinweg das die Tarifgehälter nicht(!) angepasst werden sollten. Im vergangenen Jahr hat die Geschäftsführung interveniert, entsprechende Rücklagen aufgelöst und pauschale Lohnerhöhungen um 8% zuzüglich 2% des (alten) Gehaltes als Einmalzahlung angeordnet, entgegen dem erklärten Willen der Belegschaft.
Unterschied zum verlinkten Artikel: Die Angestellten schlagen der Geschäftsführung eine Gehälterstaffelung und die Zulagen für bestimmte Sonderuafgaben vor; die Geschäftsführung soll nur ablehnen wenn dem Vorschlag triftige Gründe entgegenstehen; es geht nicht um die bloße Verteilung eines Fasses Freibier...
*143 ist der grob gepeilte Schnitt laut Stellenschlüssel. Mal war's überbesetzt, mal fehlten an allen Ecken und Enden Mitarbeiter...
[bearbeitet am 20.05.14 22:01]
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lexa schumanski schrieb:
In einer solchen Größe wir das gehen aber bei uns?
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Papa Alpaka schrieb:
Klappt wunderbar, auch in mittelgroßen Unternehmen.
Bzw., es wurde ein bisschen anders gehandhabt: Die wesentlichen Punkte werden offengelegt und in einer Betriebsversammlung mit dem Ziel einer Tarifstrukturfindung zur Debatte gestellt.
Konsens von 143* abstimmungsberechtigten Angestellten und zwei Azubi-Vertretern war über 9 Jahre hinweg das die Tarifgehälter nicht(!) angepasst werden sollten. Im vergangenen Jahr hat die Geschäftsführung interveniert, entsprechende Rücklagen aufgelöst und pauschale Lohnerhöhungen um 8% zuzüglich 2% des (alten) Gehaltes als Einmalzahlung angeordnet, entgegen dem erklärten Willen der Belegschaft.
Unterschied zum verlinkten Artikel: Die Angestellten schlagen der Geschäftsführung eine Gehälterstaffelung und die Zulagen für bestimmte Sonderuafgaben vor; die Geschäftsführung soll nur ablehnen wenn dem Vorschlag triftige Gründe entgegenstehen; es geht nicht um die bloße Verteilung eines Fasses Freibier...
*143 ist der grob gepeilte Schnitt laut Stellenschlüssel. Mal war's überbesetzt, mal fehlten an allen Ecken und Enden Mitarbeiter...
[bearbeitet am 20.05.14 22:01]
Wenn Mitarbeiter Anteile erwerben, können sie von der Auszahlung einer Dividende profitieren.
In anderen Branchen funktioniert das.
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pm-ps schrieb:
Dieses Modell lässt sich nicht auf alle Branchen und Rechtsformen übertragen. Eine Organisationsform, die niedergelassenen Physiotherapeuten nutzen könnten, wäre die "Mitgliedschaft" in einer - zu gründenden - Genossenschaft.
Wenn Mitarbeiter Anteile erwerben, können sie von der Auszahlung einer Dividende profitieren.
In anderen Branchen funktioniert das.
Wer kann schon die Leistung eines anderen einschätzen?
Wieviele Leute begleiten einen Arbeitnehmer auch nur einen Tag lang, um dessen Engagement, Leistung und Erfolg einzuschätzen?
Wie kann jemand sagen wie schwierige Fälle ich pro Tag bewältige, welches persönliche Engagement ich bringe um jeden einzelnen Fall zu lösen, wie viel "Arbeit" es mich kostet, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, etc?
Ich sage, das kann niemand einschätzen außer ich selbst.
Und selbst das ist schwer, da ich mich nicht oder nur indirekt mit meinen Kollegen vergleichen kann.
Was weiß ich was der Kollege den ganzen Tag tut, war es wirklich so anstrengend wenn er den ganzen Tag klagt? Ist er wirklich der tolle Hecht, wenn er einfach über allem und allen Dingen steht und alles beantworten kann, oder ist er einfach nur rhetorisch geschickt? Was macht er wirklich in der Kabine: das was knapp in der Doku steht oder nicht mal das oder vielleicht noch viel viel mehr an persönlichem Einsatz, was nirgends zu dokumentieren ist? Hat er die schwereren Patienten oder die leichteren?
Was tut er für das Team, was nur für sich? Wer soll das erraten?
Meiner Meinung nach kann niemand das richtig bewerten, außer vielleicht ich selbst meinen Wert 'schätzen' in Absprache mit meinem Chef,
das übliche Gehaltsgespräch eben :wink:
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lexa schumanski schrieb:
Vollkommen richtig.
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limone schrieb:
Ich sage, das funktioniert nicht.
Wer kann schon die Leistung eines anderen einschätzen?
Wieviele Leute begleiten einen Arbeitnehmer auch nur einen Tag lang, um dessen Engagement, Leistung und Erfolg einzuschätzen?
Wie kann jemand sagen wie schwierige Fälle ich pro Tag bewältige, welches persönliche Engagement ich bringe um jeden einzelnen Fall zu lösen, wie viel "Arbeit" es mich kostet, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, etc?
Ich sage, das kann niemand einschätzen außer ich selbst.
Und selbst das ist schwer, da ich mich nicht oder nur indirekt mit meinen Kollegen vergleichen kann.
Was weiß ich was der Kollege den ganzen Tag tut, war es wirklich so anstrengend wenn er den ganzen Tag klagt? Ist er wirklich der tolle Hecht, wenn er einfach über allem und allen Dingen steht und alles beantworten kann, oder ist er einfach nur rhetorisch geschickt? Was macht er wirklich in der Kabine: das was knapp in der Doku steht oder nicht mal das oder vielleicht noch viel viel mehr an persönlichem Einsatz, was nirgends zu dokumentieren ist? Hat er die schwereren Patienten oder die leichteren?
Was tut er für das Team, was nur für sich? Wer soll das erraten?
Meiner Meinung nach kann niemand das richtig bewerten, außer vielleicht ich selbst meinen Wert 'schätzen' in Absprache mit meinem Chef,
das übliche Gehaltsgespräch eben :wink:
Warum nicht einfach mal anonym ausprobieren? Natürlich nicht während der Betriebsfeier mit Alkohol im Blut :wink:
Ernsthaft: Ankreuzlisten verteilen und verdeckt einsammeln. Vielleicht kommt erstaunliches raus.
Ihr mögt mich naiv halten- aber ich glaube aus Prinzip an das Gute im Menschen. Stimmt dann noch die Mitarbeiterführung könnte es sein, dass Chef mehr von seinen MAs erfährt. Ich kann schon bestätigen, dass gerade die MAs sehr wohll die Stärken und Schwächen ihrer Kollegen einschätzen können. Möglicherweise kommt es zu Umsetzungen innerhalb des Kollegenkreises. Einfach weil der Chef gewöhnlich seine MAs nicht so erlebt und kennen lernt wie die Kollegen sich untereinander.
In unserem Team gibt es untereinander immer wieder kleine Geschenke. Da wird allgemein Kuchen mitgebracht oder personenbezogen mal eine witzige Kleinigkeit. Im Prinzip ein Belohnungssystem. Warum sollte es nicht auch mit einem Gehalt klappen?
Neid kann ich nicht als typisch deutsche Eigenschaft bestätigen. Durchaus aber eine gewisse Unlust Neues auszuprobieren bzw. sich einfach mal einzulassen auf neue Ideen und Gedanken. Ok- ich arbeite im "sturen und kantigen Westfalen :smile:
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lexa schumanski schrieb:
Guter Vorschlag
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britta109 schrieb:
Ich finde es sehr interessant. Auch die Diskussion :smile:
Warum nicht einfach mal anonym ausprobieren? Natürlich nicht während der Betriebsfeier mit Alkohol im Blut :wink:
Ernsthaft: Ankreuzlisten verteilen und verdeckt einsammeln. Vielleicht kommt erstaunliches raus.
Ihr mögt mich naiv halten- aber ich glaube aus Prinzip an das Gute im Menschen. Stimmt dann noch die Mitarbeiterführung könnte es sein, dass Chef mehr von seinen MAs erfährt. Ich kann schon bestätigen, dass gerade die MAs sehr wohll die Stärken und Schwächen ihrer Kollegen einschätzen können. Möglicherweise kommt es zu Umsetzungen innerhalb des Kollegenkreises. Einfach weil der Chef gewöhnlich seine MAs nicht so erlebt und kennen lernt wie die Kollegen sich untereinander.
In unserem Team gibt es untereinander immer wieder kleine Geschenke. Da wird allgemein Kuchen mitgebracht oder personenbezogen mal eine witzige Kleinigkeit. Im Prinzip ein Belohnungssystem. Warum sollte es nicht auch mit einem Gehalt klappen?
Neid kann ich nicht als typisch deutsche Eigenschaft bestätigen. Durchaus aber eine gewisse Unlust Neues auszuprobieren bzw. sich einfach mal einzulassen auf neue Ideen und Gedanken. Ok- ich arbeite im "sturen und kantigen Westfalen :smile:
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