Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
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Physiotherapeuten (m/w/d).
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ivanphysio schrieb:
Liebe Kollegen mal ehrlich was habt ihr für n Lohn als PI?
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Wonderwoman schrieb:
Unser Lohn beträgt 0.
Das hängt doch bei jedem einzelnen von tausenden Faktoren ab, so das man das nicht wirklich beantworten bzw. vergleichen kann.
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Matze82 schrieb:
Warum willst du das wissen?
Das hängt doch bei jedem einzelnen von tausenden Faktoren ab, so das man das nicht wirklich beantworten bzw. vergleichen kann.
In einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Praxisführung Professionell" gab es eine Aufstellung von realen Zahlen, die die Datev für die Zahlen vom Jahr 2010 herausgebracht hat (und heute sicher noch wenig verändert gültig sein müsten). Dabei wurde nach Betriebsgröße unterschieden, konkreter nach dem Jahresumsatz, und der jeweilige Gewinn vor Steuern angegeben (also in etwa vergleichbar mit dem Bruttogehalt, wobei die Beiträge zur sozialen Absicherung nicht nur zur Hälfte, sondern voll vom PI selbst gezahlt werden müssen):
- Betriebe bis 60 TEuro Jahresumsatz hatten ein Ergebnis vor Steuern von 17.881,- Euro im Jahr (1.490,- monatlich)
- Betriebe zwischen 60 und 120 TEuro hatten 33.874,- Euro (2.823,- monatlich)
- Betriebe mit 120 bis 240 TEuro Jahresumsatz hatten ein Ergebnis vor Steuern von 57.049,- Euro (4.754,- monatlich).
Interessant fände ich übrigens, nicht nur die absoluten Gewinnzahlen abzufragen, sondern auch, mit welchem Aufwand bzw. in welcher Stundenzahl diese Gewinne erzielt wurden. Man könnte auch die Bruttogehälter von Angestellten mit einer Spanne von 450,- bis 3.000,- Euro angeben, wenn man nicht von Vollzeitbeschäftigungen ausgeht. Und bei sehr vielen Praxisinhabern wird die 40-Stunden-Woche nicht gerade die Grenze darstellen...
Gruß
Nora
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ivanphysio schrieb:
Mich interessiert dass Bruttolohn was ein PI erzielen kann wenn er gut ausgelastet. Ob gewinn oder lohn ist ja dass selbe.
Mich interessiert dass Bruttolohn was ein PI erzielen kann wenn er gut ausgelastet. Ob gewinn oder lohn ist ja dass selbe.
Nein. Ist es nicht.
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Ramona Völlkopf schrieb:
ivanphysio schrieb am 10.1.15 18:03:
Mich interessiert dass Bruttolohn was ein PI erzielen kann wenn er gut ausgelastet. Ob gewinn oder lohn ist ja dass selbe.
Nein. Ist es nicht.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Nora hat die Frage ja sehr gut beantwortet.
Deine zweite Frage lautet nun, was man erzielen kann, wenn man gut ausgelastet ist - und das sind wohl ganz andere Zahlen.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Das sind nun aber zwei ganz verschieden Fragen: anfangs fragst du nach dem Gewinn (Lohn ist hier tatsächlich völlig falsch), den man "ehrlich" erwirtschaftet - und die Durchschnittszahlen habe ich dir geschrieben (also durchschnitlich ohne Angestellten irgendwo zwischen 1.500,- und 2.500,- monatlich).
Deine zweite Frage lautet nun, was man erzielen kann, wenn man gut ausgelastet ist - und das sind wohl ganz andere Zahlen.
Gruß
Nora
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ivanphysio schrieb:
Gewinn (jährlich) ist ja dass was dir bleibt oder? Geteilt durch zwolf ist ja dein gehalt.
Gruß W.
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Wojtek S. schrieb:
..., um dann Steuer, Krankenkasse, Altersvorsorge und Lebensunterhalt zu bestreiten, Rücklagen zu bilden nicht zu vergessen.
Gruß W.
Liebe Grüße
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MeFe89 schrieb:
Gehalt gibt es nur für Angestellte ;) Der Chef bekommt das was übrig bleibt ;) Gehalt ändert sich auch nicht wenn man krank ist oder Urlaub hat, der Gewinn schon!
Liebe Grüße
.Es sollte auf jeden Fall bei einer Betriebswirtschaftlichen Berechnung z.B. bei einem Buissnessplan mitreingerechnet werden .
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eim schrieb:
Die Antworten einiger PI`s zeigen mal wieder O-Ahnung von BWG .Es ist nämlich letztendlich egal ob es Lohn ,Gehalt oder Gewinn genannt wird. :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
.Es sollte auf jeden Fall bei einer Betriebswirtschaftlichen Berechnung z.B. bei einem Buissnessplan mitreingerechnet werden .
Im Grunde will der Fragesteller nur lesen, dass man als PI locker die Praxis voll hat, die Angestellten arbeiten lässt und einen PI "Lohn" von 5000 Ocken hat, 6 Wochen Urlaub hat, mit nem 4x4 einkaufen geht und stöhnt, dass man so wenig verdient...
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Ramona Völlkopf schrieb:
Na, wenn das soo egal ist, dann kann der BWL Student ja bei der nächsten Klausur jeden beliebigen Begriff nehmen und braucht nicht um seinen Abschluss bangen.
Im Grunde will der Fragesteller nur lesen, dass man als PI locker die Praxis voll hat, die Angestellten arbeiten lässt und einen PI "Lohn" von 5000 Ocken hat, 6 Wochen Urlaub hat, mit nem 4x4 einkaufen geht und stöhnt, dass man so wenig verdient...
Gerade beim Beispiel des Businessplans würde ich jedenfalls schon versuchen, die im Finanzwesen üblichen Bezeichnungen zu verwenden. Auch wenn alle drei Bezeichnungen zu den möglichen Einnahmen eines Selbständigen gehören können, stehen Lohn und Gehalt für regelmäßige Zahlungen und der Gewinn für den Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben.
Wie Ramona Völlkopf aber bereits angedeutet hat, sieht man an Hand der Statistiken, dass Vision und Realität häufig differieren.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Bei "ivanphysio" vermute ich, dass Deutsch nicht Muttersprache ist - also habe ich hier kein Problem damit, wenn Lohn oder Gehalt mit Gewinn gleichgesetzt werden.
Gerade beim Beispiel des Businessplans würde ich jedenfalls schon versuchen, die im Finanzwesen üblichen Bezeichnungen zu verwenden. Auch wenn alle drei Bezeichnungen zu den möglichen Einnahmen eines Selbständigen gehören können, stehen Lohn und Gehalt für regelmäßige Zahlungen und der Gewinn für den Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben.
Wie Ramona Völlkopf aber bereits angedeutet hat, sieht man an Hand der Statistiken, dass Vision und Realität häufig differieren.
Gruß
Nora
2.) Aha... egal und den PIs dann keine Ahnung vorwerfen. Ich lach mich tot... :stuck_out_tongue: :stuck_out_tongue: :stuck_out_tongue:
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Wonderwoman schrieb:
1.) Was ist denn BWG?
2.) Aha... egal und den PIs dann keine Ahnung vorwerfen. Ich lach mich tot... :stuck_out_tongue: :stuck_out_tongue: :stuck_out_tongue:
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Nola schrieb:
Wenn das nicht möglich ist ,Frau Vollköpf,warum haben Sie sich selbstständig gemacht?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Was ist nicht möglich?
Wer denn, der AN oder der AG? :unamused:
Bringt es was jetzt Zahlen zu schreiben? :unamused:
Ist doch abhängig vom den geleisteten Stunden, der Praxismiete/ Nebenkosten beim AG und beim AN von der beruflichen Qualifikation??? :unamused:
Sehr globale Frage, finde ich zumindest, vielleicht verstehe ich die Frage ja aber auch nicht? :unamused:
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lang schrieb:
LOHN....
Wer denn, der AN oder der AG? :unamused:
Bringt es was jetzt Zahlen zu schreiben? :unamused:
Ist doch abhängig vom den geleisteten Stunden, der Praxismiete/ Nebenkosten beim AG und beim AN von der beruflichen Qualifikation??? :unamused:
Sehr globale Frage, finde ich zumindest, vielleicht verstehe ich die Frage ja aber auch nicht? :unamused:
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Nola schrieb:
....mit einem 4x4 5000 Ocken wegshoppen
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Nora Weber schrieb:
Du meinst sicher den Gewinn, den ein Praxisinhaber erzielt - und nicht einen Lohn, den man sich als PI zahlt?
In einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Praxisführung Professionell" gab es eine Aufstellung von realen Zahlen, die die Datev für die Zahlen vom Jahr 2010 herausgebracht hat (und heute sicher noch wenig verändert gültig sein müsten). Dabei wurde nach Betriebsgröße unterschieden, konkreter nach dem Jahresumsatz, und der jeweilige Gewinn vor Steuern angegeben (also in etwa vergleichbar mit dem Bruttogehalt, wobei die Beiträge zur sozialen Absicherung nicht nur zur Hälfte, sondern voll vom PI selbst gezahlt werden müssen):
- Betriebe bis 60 TEuro Jahresumsatz hatten ein Ergebnis vor Steuern von 17.881,- Euro im Jahr (1.490,- monatlich)
- Betriebe zwischen 60 und 120 TEuro hatten 33.874,- Euro (2.823,- monatlich)
- Betriebe mit 120 bis 240 TEuro Jahresumsatz hatten ein Ergebnis vor Steuern von 57.049,- Euro (4.754,- monatlich).
Interessant fände ich übrigens, nicht nur die absoluten Gewinnzahlen abzufragen, sondern auch, mit welchem Aufwand bzw. in welcher Stundenzahl diese Gewinne erzielt wurden. Man könnte auch die Bruttogehälter von Angestellten mit einer Spanne von 450,- bis 3.000,- Euro angeben, wenn man nicht von Vollzeitbeschäftigungen ausgeht. Und bei sehr vielen Praxisinhabern wird die 40-Stunden-Woche nicht gerade die Grenze darstellen...
Gruß
Nora
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