Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
ich bin jetzt (oho! :smile:) sechs Jahre ausgelernt, und habe in mehrere Praxen/Unternehmen und deren Arbeitsweisen hineinschnuppern dürfen. Nach ein/zwei Jahren am selben Ort hängt mir die Arbeit immer zum Hals heraus: Was eben noch Herausforderung war endet in stumpfsinnigem der-Zeit-hinterher-gerenne und ich sehe mich nach etwas anderem um, nur um wieder fest zu stellen, dass ich vieles ganz anders regeln möchte und meine hunderttausend Ideen sich auf dem Weg hinter Therapievorhang und Behandlungsliege in stumpfer 20-Minuten-Routinebehandlung verlieren.
Ich liebe Fortbildungen, bis jetzt habe ich alle selbst zahlen dürfen und meine Arbeitgeber profitieren davon. :hushed: Verantwortung find ich toll, war auch zweieinhalb Jahre für meine Exchefin stellvertretender Leiter und hab die Praxis vier Monate allein gemanaged (war nur ne kleine, 3 Therapeuten und Tresen/physikalische) während sie mit ihrem akuten Bandscheibenvorfall zu tun hatte. Ich glaube dafür gabs nicht mal ein Danke :grin: aber immerhin Erfahrung, die mir keiner nehmen kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Physios schreckt mich die Bürokratie nicht ab, ich mach sie sogar gern. Ob nun Rezeptabrechnung, Buchführung oder Patientendokumentation. Hat man mal ein paar Minuten Zeit zum verschnaufen, eh man zum nächsten Patienten düst. :blush:
In Zukunft möchte ich (mit Ausnahme meiner Patienten) von meiner Arbeit allein profitieren. Um mich darauf adäquat vorzubereiten habe ich mir das Buch "Die eigene Praxis" von Peter Apphuhn und Frieder Bothner zugelegt, in dem ich auch schon fleißig-motiviert lese. Habt ihr vielleicht weitere Literaturempfehlungen für mich?
LG, Flummi
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DerFlummi schrieb:
Guten Abend,
ich bin jetzt (oho! :smile:) sechs Jahre ausgelernt, und habe in mehrere Praxen/Unternehmen und deren Arbeitsweisen hineinschnuppern dürfen. Nach ein/zwei Jahren am selben Ort hängt mir die Arbeit immer zum Hals heraus: Was eben noch Herausforderung war endet in stumpfsinnigem der-Zeit-hinterher-gerenne und ich sehe mich nach etwas anderem um, nur um wieder fest zu stellen, dass ich vieles ganz anders regeln möchte und meine hunderttausend Ideen sich auf dem Weg hinter Therapievorhang und Behandlungsliege in stumpfer 20-Minuten-Routinebehandlung verlieren.
Ich liebe Fortbildungen, bis jetzt habe ich alle selbst zahlen dürfen und meine Arbeitgeber profitieren davon. :hushed: Verantwortung find ich toll, war auch zweieinhalb Jahre für meine Exchefin stellvertretender Leiter und hab die Praxis vier Monate allein gemanaged (war nur ne kleine, 3 Therapeuten und Tresen/physikalische) während sie mit ihrem akuten Bandscheibenvorfall zu tun hatte. Ich glaube dafür gabs nicht mal ein Danke :grin: aber immerhin Erfahrung, die mir keiner nehmen kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Physios schreckt mich die Bürokratie nicht ab, ich mach sie sogar gern. Ob nun Rezeptabrechnung, Buchführung oder Patientendokumentation. Hat man mal ein paar Minuten Zeit zum verschnaufen, eh man zum nächsten Patienten düst. :blush:
In Zukunft möchte ich (mit Ausnahme meiner Patienten) von meiner Arbeit allein profitieren. Um mich darauf adäquat vorzubereiten habe ich mir das Buch "Die eigene Praxis" von Peter Apphuhn und Frieder Bothner zugelegt, in dem ich auch schon fleißig-motiviert lese. Habt ihr vielleicht weitere Literaturempfehlungen für mich?
LG, Flummi
Ich hab mir selbst geholfen und mal in die Richtung "Bücher über Betriebswirtschaftslehre" gesucht aber vielen Dank für "die Vielzahl" an aufschlussreichen Antworten.
Schönes WE
Flummi
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MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Das einzig zu empfehlende Werk ist "Die eigene Praxis"
MFG
Meitao
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DerFlummi schrieb:
Ok danke.
Ich hab mir selbst geholfen und mal in die Richtung "Bücher über Betriebswirtschaftslehre" gesucht aber vielen Dank für "die Vielzahl" an aufschlussreichen Antworten.
Schönes WE
Flummi
Als letztes viel Spaß am Beruf, Lust auf 50 - 60 Stundenwoche (zumindest am Anfang).
So nun kannst du alle deine Wünsche und Vorstellungen umsetzten.
Und dann in zwei Jahren sehen ob es der Richtige Weg war.
Auf jeden Fall alles Gute und viel GLück für Deinen eigenen Start mit der Praxis :clap:
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idefix- schrieb:
Die beste Empfehlung hast du ja schon -sechs Jahre Arbeit. Dann braucht man betriebswirtschaftliches Wissen oder einen tollen Steuerberater.
Als letztes viel Spaß am Beruf, Lust auf 50 - 60 Stundenwoche (zumindest am Anfang).
So nun kannst du alle deine Wünsche und Vorstellungen umsetzten.
Und dann in zwei Jahren sehen ob es der Richtige Weg war.
Auf jeden Fall alles Gute und viel GLück für Deinen eigenen Start mit der Praxis :clap:
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