Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
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In dieser Rubrik, weil ich mir Hinweise und Meinungen (auch) von "Einstellenden", also PI, erhoffe.
Bin wegen Burnout seit April krankgeschrieben, incl.Reha (die leider alles noch verschlimmerte) und werde noch länger AU sein.
Kündigung erfolgte während Krankheit (nicht wegen!, also rechtlich unanfechtbar).
Zu der Sorge "was will ich danach tun" , kommt die Ratlosigkeit "wie soll ich diese Zeit bloß im Lebenslauf darstellen"...
"April 2013 bis ...2014- Krankheit "klingt nicht wirklich verlockend.
Welche Formulierungen haben Kollegen mit ähnlicher Erfahrung für so einen langen Zeitraum genutzt, welche könnten euch "Chefs" dazu verleiten, jemanden mit 13 jähriger Berufserfahrung "trotzdem" zum Vorstellungsgespräch einzuladen??
Falls sich jemand (verständlicherweise) dazu nur per PN äußern möchte- bitte melden, ich nehme dann Kontakt auf.
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo- aus erkennbarem Anlass ausnahmsweise anonym.
In dieser Rubrik, weil ich mir Hinweise und Meinungen (auch) von "Einstellenden", also PI, erhoffe.
Bin wegen Burnout seit April krankgeschrieben, incl.Reha (die leider alles noch verschlimmerte) und werde noch länger AU sein.
Kündigung erfolgte während Krankheit (nicht wegen!, also rechtlich unanfechtbar).
Zu der Sorge "was will ich danach tun" , kommt die Ratlosigkeit "wie soll ich diese Zeit bloß im Lebenslauf darstellen"...
"April 2013 bis ...2014- Krankheit "klingt nicht wirklich verlockend.
Welche Formulierungen haben Kollegen mit ähnlicher Erfahrung für so einen langen Zeitraum genutzt, welche könnten euch "Chefs" dazu verleiten, jemanden mit 13 jähriger Berufserfahrung "trotzdem" zum Vorstellungsgespräch einzuladen??
Falls sich jemand (verständlicherweise) dazu nur per PN äußern möchte- bitte melden, ich nehme dann Kontakt auf.
Danke
darstellen könntest du die Zeit als Sabbatjahr, als Auszeit zur Findung(was ja nah dran ist) o.ä.
Ich als Arbeitgeber fände natürlich Ehrlichkeit besser. Ob und in wie weit du arbeitsrechtlich zu deiner Krankheit Stellung neben musst, kann ich dir nicht sagen. Aber ein ehrliches Gespräch wäre für beide ein Vorteil. erstens weisst du das du einen verantwortungsvollen und verständnisvollen Chef/in hast und dein AG läuft nicht Gefahr sich betrogen zu fühlen, wenn er deine Erkrankung doch rauskriegt.
Die Frage ist ob du dein neues Arbeitsverhältnis auf eine "sparsame Wahrheit" aufbauen willst, ist aber deine Entscheidung. Wie gesagt, ohne arbeitsrechtliche Bewertung.
VG Udo
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In unseren Bereichen kommt Burnout ja nicht grade selten vor, und IN einem Gespräch kann ich dann gern genaueres sagen.
Ich muss allerdings erstmal die Gelegenheit zu so einem Gespräch bekommen- und da sehe ich schlechte, bzw keine Chancen, wenn ich mich im Lebenslauf mit "Krankheit von April 13- xy `14 vorstelle.
Danke und gerne weitere Stellungnahmen!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es geht mir nicht darum, irgendwas dauerhaft zu verschleiern. (Könnte ich auf längere Sicht gar nicht--->Herz auf der Zunge)
In unseren Bereichen kommt Burnout ja nicht grade selten vor, und IN einem Gespräch kann ich dann gern genaueres sagen.
Ich muss allerdings erstmal die Gelegenheit zu so einem Gespräch bekommen- und da sehe ich schlechte, bzw keine Chancen, wenn ich mich im Lebenslauf mit "Krankheit von April 13- xy `14 vorstelle.
Danke und gerne weitere Stellungnahmen!!
Es gibt Sabbatjahre, lange schwere Krankheiten, familiäre Verpflichtungen...
Und im Gespräch gehe ich dann sowieso nach dem persönlichen Eindruck. Ich habe mehr als einmal selbst erlebt, das AG meine Unterlagen nich tmal angeschaut haben, sondern nur durch Gespräch entschieden hätten.
Ehrlichkeit heißt nicht, dass man in einer Bewerbung ALLES preisgeben muss.
Alles Gute!
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Andrea Platzer schrieb:
Als AG würde ich mit einem Bewerber,der die gesuchten Vorrausetzungen mitbringt, auch dann sprechen, wenn im Lebenslauf ein langer Zeitraum "ohne Anstellung" steht.
Es gibt Sabbatjahre, lange schwere Krankheiten, familiäre Verpflichtungen...
Und im Gespräch gehe ich dann sowieso nach dem persönlichen Eindruck. Ich habe mehr als einmal selbst erlebt, das AG meine Unterlagen nich tmal angeschaut haben, sondern nur durch Gespräch entschieden hätten.
Ehrlichkeit heißt nicht, dass man in einer Bewerbung ALLES preisgeben muss.
Alles Gute!
Gibts noch ein paar weitere Meinungen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke.
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Leni C. schrieb:
Ich ( PI )würde dich nach einem persönlichen Gespräch einschätzen , habe ich in 29 Jahren immer so gehandhabt. Bewerbungsunterlagen sind ja nur ein flüchtiger Eindruck, und du kannst in einem Gespräch sicherlich offen über einen längeren Krankheitsverlauf berichten.
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Udo schrieb:
Hallo Anonymus,
darstellen könntest du die Zeit als Sabbatjahr, als Auszeit zur Findung(was ja nah dran ist) o.ä.
Ich als Arbeitgeber fände natürlich Ehrlichkeit besser. Ob und in wie weit du arbeitsrechtlich zu deiner Krankheit Stellung neben musst, kann ich dir nicht sagen. Aber ein ehrliches Gespräch wäre für beide ein Vorteil. erstens weisst du das du einen verantwortungsvollen und verständnisvollen Chef/in hast und dein AG läuft nicht Gefahr sich betrogen zu fühlen, wenn er deine Erkrankung doch rauskriegt.
Die Frage ist ob du dein neues Arbeitsverhältnis auf eine "sparsame Wahrheit" aufbauen willst, ist aber deine Entscheidung. Wie gesagt, ohne arbeitsrechtliche Bewertung.
VG Udo
Mein neuer Chef hatte sich darüber hinten herum bei anderen ehemaligen MA erkindigt, es war mein bestes Bewerbungsargument. Neue Stelle mit fast 60 J.
Da habe ich meine letzten fünf Jahre voll gemacht und meine Seele wieder aufgerichtet, weil die Arbeit anerkannt und geschätzt wurde.
Gern mehr als pn oder Gespräch.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. nach 12 J. mobbing war ich 2,5 J. ohne Anrechnung von Nebenverdienst freigestellt, bis ich wieder eine neue Stelle hatte. Bei mir keine Kündigung, aber Auflösungsvertrag mit sehr guten Bedingungen, man wollte mich nach rund 20 J. endlich los werden.
Mein neuer Chef hatte sich darüber hinten herum bei anderen ehemaligen MA erkindigt, es war mein bestes Bewerbungsargument. Neue Stelle mit fast 60 J.
Da habe ich meine letzten fünf Jahre voll gemacht und meine Seele wieder aufgerichtet, weil die Arbeit anerkannt und geschätzt wurde.
Gern mehr als pn oder Gespräch.
mfg hgb :wink:
ich hatte vor 20 Jahren auch eine längere Krankheit, die ich auch als solche in Bewerbungen erläutert habe. Ich hatte einen schweren Verkehrsunfall (beide Beine bzw. Füße gebrochen. Und das in diesem Job!!)und war danach 12 Monate außer Gefecht. Diese Ehrlichkeit hat sich noch nie als negativ dargestellt. Es hat auch niemand direkt gefragt. Ich würde es auf jeden Fall in die Bewerbung schreiben.
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ergo2004 schrieb:
Sei einfach ehrlich, damit hättest du bei gute Chancen. :blush: :blush: :blush: Ich halte von Arbeitszeugnissen gar nichts, Lebenslauf ja ok aber überfliege ich meistens. Mir bringt das persönliche Gespräch mehr.
Wenn ich merken würde, dass ein Bewerber rumeiert oder mich für dumm verkaufen will, wäre er sofort raus. Wenn du mit Ausreden wie Sabatjahr o.ä. kommst, kannst du mit ein paar gezielten Fragen ganz leicht aus dem Konzept gebracht werden.
Erkläre ehrlich deine Erkrankung und wie es dazu gekommen ist. Wenn ein AG dafür kein Verständnis hat, macht eine Anstellung ohnehin keinen Sinn.
Aber evtl. hat der AG auch durchaus Verständnis.
Stressbedingte Erkrankungen haben heute schon fast die Rückenerkrankungen in der Häufigkeit abgelöst und sind keine Schande.
Steh dazu, das kommt viel angenehmer rüber, als wenn du es krampfhaft verschleiern willst.
Viel Glück!
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Sehe ich auch so. Arbeitszeugnisse sind meist nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind. Lebenslauf ist wichtig und Ehrlichkeit!!!
Wenn ich merken würde, dass ein Bewerber rumeiert oder mich für dumm verkaufen will, wäre er sofort raus. Wenn du mit Ausreden wie Sabatjahr o.ä. kommst, kannst du mit ein paar gezielten Fragen ganz leicht aus dem Konzept gebracht werden.
Erkläre ehrlich deine Erkrankung und wie es dazu gekommen ist. Wenn ein AG dafür kein Verständnis hat, macht eine Anstellung ohnehin keinen Sinn.
Aber evtl. hat der AG auch durchaus Verständnis.
Stressbedingte Erkrankungen haben heute schon fast die Rückenerkrankungen in der Häufigkeit abgelöst und sind keine Schande.
Steh dazu, das kommt viel angenehmer rüber, als wenn du es krampfhaft verschleiern willst.
Viel Glück!
Gruß Britt
Ich würde diese Zeit auch nicht unbedingt im Lebenslauf als "Krankheitsphase" eintragen ( wem es auffällt, der fragt nach!)
BURNOUT aus eigener Erfahrung zu kennen und zu überwinden ist auch eine KOMPETENZ !
mir sind solche MA lieber, als solche die ihren möglichen Burnout noch "vor sich haben" !!
MOBBING-Erfahrene(r) zu sein, ist auch keine SCHANDE !
heutzutage sind viele Menschen davon betroffen und nur wer sich zum "OPFER"_Denken hingezogen fühlt, kann ein Opfer falsche Denkweisen werden...
habe einfach MUT zu Dir zu stehen... mach aber kein Drama draus, sondern glaub an Dich und dass Du, sobald du wieder arbeiten kannst, auch die entsprechende Stelle findest ( und damit auch die passenden Arbeitgeber/KollegInnen)
Das HEUTE zählt für Dich jetzt...
Das MORGEN ist ein anderer Tag ....
wer sich zu viele Sorgen um das Morgen macht, erholt sich nicht im HEUTE
- hätte ich mir damals weniger Gedanken um die Zukunft gemacht, wäre ich bestimmt schneller wieder auf die Beine gekommen!
MEINE HEUTIGE BERUFSSITUATION ist nur aufgrund der damaligen Krise so GUT !
Schöne Adventszeit und alles Gute !
S.
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solanda schrieb:
Mich als AG würde eine solche sozusagen "Lücke" in den Jahreszahlen nicht stören oder wundern ( habe selbst aus gesundheitlichen Gründen mehrere Jahre nicht arbeiten können)
Ich würde diese Zeit auch nicht unbedingt im Lebenslauf als "Krankheitsphase" eintragen ( wem es auffällt, der fragt nach!)
BURNOUT aus eigener Erfahrung zu kennen und zu überwinden ist auch eine KOMPETENZ !
mir sind solche MA lieber, als solche die ihren möglichen Burnout noch "vor sich haben" !!
MOBBING-Erfahrene(r) zu sein, ist auch keine SCHANDE !
heutzutage sind viele Menschen davon betroffen und nur wer sich zum "OPFER"_Denken hingezogen fühlt, kann ein Opfer falsche Denkweisen werden...
habe einfach MUT zu Dir zu stehen... mach aber kein Drama draus, sondern glaub an Dich und dass Du, sobald du wieder arbeiten kannst, auch die entsprechende Stelle findest ( und damit auch die passenden Arbeitgeber/KollegInnen)
Das HEUTE zählt für Dich jetzt...
Das MORGEN ist ein anderer Tag ....
wer sich zu viele Sorgen um das Morgen macht, erholt sich nicht im HEUTE
- hätte ich mir damals weniger Gedanken um die Zukunft gemacht, wäre ich bestimmt schneller wieder auf die Beine gekommen!
MEINE HEUTIGE BERUFSSITUATION ist nur aufgrund der damaligen Krise so GUT !
Schöne Adventszeit und alles Gute !
S.
Ich kann nur von mir aus gehen und mir würde eine Lücke im Lebenslauf sofort ins Auge fallen und ich würde auch gezielt danach fragen.
Aus diesem Grund habe ich geschrieben, dass mab dann ehrlich damit umgehen sollte.
Ein AG, dem Lücken im Lebenslauf nicht auffallen, der würde mir sehr zu denken geben. Entweder hat er keinen Durchblick oder er interessiert sich nicht wirklich dafür, welchen AN er bekommt. Der Lebenslauf in Verbindung mit dem persönlichen Eindruck beim Gespräch sind schließlich entscheidende Kriterien für die Einstellung.
Zumindest halte ich das für wichtig.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich gebe dir Recht, dass ich auch nicht Burnout in den Lebenslauf eintragen würde, sondern warten, ob der AG nach der Lücke fragt.
Ich kann nur von mir aus gehen und mir würde eine Lücke im Lebenslauf sofort ins Auge fallen und ich würde auch gezielt danach fragen.
Aus diesem Grund habe ich geschrieben, dass mab dann ehrlich damit umgehen sollte.
Ein AG, dem Lücken im Lebenslauf nicht auffallen, der würde mir sehr zu denken geben. Entweder hat er keinen Durchblick oder er interessiert sich nicht wirklich dafür, welchen AN er bekommt. Der Lebenslauf in Verbindung mit dem persönlichen Eindruck beim Gespräch sind schließlich entscheidende Kriterien für die Einstellung.
Zumindest halte ich das für wichtig.
Gruß Britt
Besonders auch an Solanda für ihre weisen Worte.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die Antworten (und fürs Mutmachen) !
Besonders auch an Solanda für ihre weisen Worte.
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Annamarie67 schrieb:
Hallo,
ich hatte vor 20 Jahren auch eine längere Krankheit, die ich auch als solche in Bewerbungen erläutert habe. Ich hatte einen schweren Verkehrsunfall (beide Beine bzw. Füße gebrochen. Und das in diesem Job!!)und war danach 12 Monate außer Gefecht. Diese Ehrlichkeit hat sich noch nie als negativ dargestellt. Es hat auch niemand direkt gefragt. Ich würde es auf jeden Fall in die Bewerbung schreiben.
Also mab, ich würde es NICHT in den Lebenslauf schreiben. Ich würde allenfalls sowas wie "arbeitsfreie Phase aus persönlichen Gründen" eintragen. Eine Lücke lassen würde ich nun auch wieder nicht. Vielleicht würde die aber auch gar nicht auffallen. Ich bin kein PI!
Aufklärung/Ehrlichkeit im Gespräch ist ja klar - aber man muss ja erstmal DAHIN ...
Und wenn du deine Bewerbung persönlich abgibst und schon mal dein Gesicht und eine Note von dir da lässt?
Gruß eska
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> mabs Problem ist ja, nicht schon VORHER aussortiert zu
> werden.
> Aufklärung/Ehrlichkeit im Gespräch ist ja klar - aber man muss ja erstmal >DAHIN ...
GENAU darum geht es!
es wäre eben auch keine "Lücke", die man "evtl überlesen könnte" --- der LL würde ab Mai 2013 einfach im Off "enden".
Und da fragt sich wahrscheinlich jeder künftige Chef, was denn da war...
nochmal herzlichen Dank!
gut, das ich mich -nach langem Zögern- getraut hab zu fragen...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
eska schrieb:
> mabs Problem ist ja, nicht schon VORHER aussortiert zu
> werden.
> Aufklärung/Ehrlichkeit im Gespräch ist ja klar - aber man muss ja erstmal >DAHIN ...
GENAU darum geht es!
es wäre eben auch keine "Lücke", die man "evtl überlesen könnte" --- der LL würde ab Mai 2013 einfach im Off "enden".
Und da fragt sich wahrscheinlich jeder künftige Chef, was denn da war...
nochmal herzlichen Dank!
gut, das ich mich -nach langem Zögern- getraut hab zu fragen...
Wenn es im Leerlauf endet, ist es auch wieder ein Unterschied, ob ich den LL tabellarisch oder im Fließtext verfasse. Fließtext wäre dann meinerseits wirklich sowas wie "... seit xx aus persönlichen Gründen in keinem Arbeitsverhältnis".
Tabellarisch ist das schon schwieriger. "Im Stand-By-Modus"! :smile: Ich fänd´s witzig, aber es eine BEWERBUNG, auf die man eingeladen werden will.
Wie schreibst du den LL? Tab oder Fluss?
Gruß eska
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eska schrieb:
Hm - blöd. Die Möglichkeiten sind ja klar, die brauchen wir nicht diskutieren ... aber was ist jetzt am Schlauesten?
Wenn es im Leerlauf endet, ist es auch wieder ein Unterschied, ob ich den LL tabellarisch oder im Fließtext verfasse. Fließtext wäre dann meinerseits wirklich sowas wie "... seit xx aus persönlichen Gründen in keinem Arbeitsverhältnis".
Tabellarisch ist das schon schwieriger. "Im Stand-By-Modus"! :smile: Ich fänd´s witzig, aber es eine BEWERBUNG, auf die man eingeladen werden will.
Wie schreibst du den LL? Tab oder Fluss?
Gruß eska
Es gehört eine ganze Menge Kraft dazu, Eigeninitiative zu entwickeln, um aus dem Tief heraus zu kommen. "Ich habe meine eigene Problematik erkannt und mit professioneller Hilfe Schritte unternommen, um diese zu verändern und dauerhaft positiv zu stabilisieren". Pluspunkt! :wink:
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SuFi schrieb:
Ich würde es als persönliche Stärke werten, wenn jemand mit offenen Karten spielt...
Es gehört eine ganze Menge Kraft dazu, Eigeninitiative zu entwickeln, um aus dem Tief heraus zu kommen. "Ich habe meine eigene Problematik erkannt und mit professioneller Hilfe Schritte unternommen, um diese zu verändern und dauerhaft positiv zu stabilisieren". Pluspunkt! :wink:
Wie gesagt, im GESPRÄCH - mit persönlicher Nähe und spürbarer Empathie - gerne. Es geht nicht um "offene Karten". Es geht nur um den "richtigen Moment". Um im Anschreiben da schon reinzuhauen, fände ich nicht so gut.
Beim ersten Date erzählt man sich ja auch noch nicht alles. Ich hätte keine Lust, schon so früh die Hosen runter zu lassen und würde erstmal schauen wollen, ob es sich lohnt. Wenn der AG meine Bewerbung zurückschickt und ich habe schon so viel Persönliches preis gegeben, fühle ich mich evtl. auch unwohl.
Gruß eska
[bearbeitet am 05.12.13 13:56]
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eska schrieb:
Schöner Satz für einen Brief unter Freunden. Geht aber in einer Bewerbung zu weit. Würde mich eher - weil zu wuchtig - nicht so ansprechen. Solche Tiefe ist für einen POTENTIELLEN Arbeitgeber erstmal unangemessen, finde ich.
Wie gesagt, im GESPRÄCH - mit persönlicher Nähe und spürbarer Empathie - gerne. Es geht nicht um "offene Karten". Es geht nur um den "richtigen Moment". Um im Anschreiben da schon reinzuhauen, fände ich nicht so gut.
Beim ersten Date erzählt man sich ja auch noch nicht alles. Ich hätte keine Lust, schon so früh die Hosen runter zu lassen und würde erstmal schauen wollen, ob es sich lohnt. Wenn der AG meine Bewerbung zurückschickt und ich habe schon so viel Persönliches preis gegeben, fühle ich mich evtl. auch unwohl.
Gruß eska
[bearbeitet am 05.12.13 13:56]
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eska schrieb:
Auch wenn hier alle raten, ehrlich zu sein und sich mehr auf die Eindrücke eines Gespräches verlassen und ich dem auch zustimme, das Problem ist ja erstmal die Hürde "schriftliche Bewerbung". Ladet ihr denn wirklich ALLE zu einem Gespräch ein? mabs Problem ist ja, nicht schon VORHER aussortiert zu werden.
Also mab, ich würde es NICHT in den Lebenslauf schreiben. Ich würde allenfalls sowas wie "arbeitsfreie Phase aus persönlichen Gründen" eintragen. Eine Lücke lassen würde ich nun auch wieder nicht. Vielleicht würde die aber auch gar nicht auffallen. Ich bin kein PI!
Aufklärung/Ehrlichkeit im Gespräch ist ja klar - aber man muss ja erstmal DAHIN ...
Und wenn du deine Bewerbung persönlich abgibst und schon mal dein Gesicht und eine Note von dir da lässt?
Gruß eska
habe schon selbst mehrere kollegen angestellt nach: burnout, krebs,.....etc
kann jedem von uns jederzeit passieren
hat mich nie gestört
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mab will nicht lügen, mab will nicht verschweigen, mab will wissen, wie man das im LL am besten SCHREIBT, ohne das dieser im Leerlauf endet.
Ihr sprecht hier alle nur bekannte Weisheiten aus, aber keiner gibt konkrete Tipps, wie man das SCHREIBEN kann, WIE AUSDRÜCKEN, Himmel ....
Man kann einem die Wahrheit um die Ohren hauen oder sanft in die Hand legen - darum geht es doch.
Gruß eska
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eska schrieb:
Es geht nicht um Lüge oder Wahrheit, es geht darum, diese Phase im Lebenslauf zu benennen. Ist das so schwer zu verstehen?
mab will nicht lügen, mab will nicht verschweigen, mab will wissen, wie man das im LL am besten SCHREIBT, ohne das dieser im Leerlauf endet.
Ihr sprecht hier alle nur bekannte Weisheiten aus, aber keiner gibt konkrete Tipps, wie man das SCHREIBEN kann, WIE AUSDRÜCKEN, Himmel ....
Man kann einem die Wahrheit um die Ohren hauen oder sanft in die Hand legen - darum geht es doch.
Gruß eska
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Qi 789 schrieb:
einfach bei der Wahrheit bleiben.
habe schon selbst mehrere kollegen angestellt nach: burnout, krebs,.....etc
kann jedem von uns jederzeit passieren
hat mich nie gestört
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