für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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so langsam häufen sich die Krankheitstage meiner Mitarbeiter. Bisher sind es in diesem Jahr fast 60 KrankenTage (ohne Berechnung der Kindkranktage und Kur - das Jahr ist auch noch nicht zu Ende....). Ich wollte diese Zahlen bei meiner nächsten Dienstbesprechung meinen Kollegen vorlegen- damit sie es auch mal hören. Wie sieht es bei euch aus? Wie handhabt ihr das - gibt es Anreize für gesunde Mitarbeiter. Jeder ist mal krank- aber bei 60 Tagen fehlen komplette 3 Monate Arbeitsleistung, die ich zwar bislang gut kompensieren konnte, aber ich finde es schon erschreckend. Was meint ihr? Wie sieht es bei euch aus? Würdet ihr so etwas bei einer Dienstbesprechung ganz allgemein ohne Namen zum Gespräch bringen?
Danke!
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schlumpi22 schrieb:
Hallo,
so langsam häufen sich die Krankheitstage meiner Mitarbeiter. Bisher sind es in diesem Jahr fast 60 KrankenTage (ohne Berechnung der Kindkranktage und Kur - das Jahr ist auch noch nicht zu Ende....). Ich wollte diese Zahlen bei meiner nächsten Dienstbesprechung meinen Kollegen vorlegen- damit sie es auch mal hören. Wie sieht es bei euch aus? Wie handhabt ihr das - gibt es Anreize für gesunde Mitarbeiter. Jeder ist mal krank- aber bei 60 Tagen fehlen komplette 3 Monate Arbeitsleistung, die ich zwar bislang gut kompensieren konnte, aber ich finde es schon erschreckend. Was meint ihr? Wie sieht es bei euch aus? Würdet ihr so etwas bei einer Dienstbesprechung ganz allgemein ohne Namen zum Gespräch bringen?
Danke!
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alobar schrieb:
nun ja.... ganz ohne Namen? Hast Du eine so große Praxis, dass sich die Mitarbeiter nicht kennen?!? Was willst Du damit erreichen? Wenn man(n) halt mal krank ist, dann ist man halt krank! Konsequent wäre zu kündigen. Dann hättest Du zwar weniger AN, Patienten sind dann da, Du kannste es Dir aussuchen, wen und was Du behandeln willst und alles ist gut. Falls sich was adequates bewerben sollte, kannste wieder einstellen. Ich habe es mir erlaubt zu sagen, dass meine AN doch ein paarTage mehr Krank gewesen ist im Jahr. Es kam nur ein "ach meinste"... und dann hat sich das geändert....
Krankheitsausfall heißt nicht gleich kompletter Lohn für lau gezahlt. Gibt ja noch die anteilige Übernahme durch die Krankenkasse bei Kleinbetrieben. Bei dir selbst vielleicht Krankentagegeld ab 3. Tag?
Ansonsten würde ich das Ganze mal im Kontext sehen. Keine Lohnsteigerungen, mehr Stress, höherer Altersdurchschnitt der AN, Ansteckungsgefahr durch Patienten ( Hygiene mal überdenken ), uvm...
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tom1350 schrieb:
60 Tage bei wie vielen Mitarbeitern? Und wie viel selbst bisher und in den letzten Jahren gefehlt? ( Wegen, wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit mindestens drei auf sich selbst ).
Krankheitsausfall heißt nicht gleich kompletter Lohn für lau gezahlt. Gibt ja noch die anteilige Übernahme durch die Krankenkasse bei Kleinbetrieben. Bei dir selbst vielleicht Krankentagegeld ab 3. Tag?
Ansonsten würde ich das Ganze mal im Kontext sehen. Keine Lohnsteigerungen, mehr Stress, höherer Altersdurchschnitt der AN, Ansteckungsgefahr durch Patienten ( Hygiene mal überdenken ), uvm...
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Bei mir ist mal 6 Wochen eine Kraft ausgefallen...... :astonished:
Aber und jetzt kommt es sie hat nur 1x pro Woche 4 Stunden gearbeitet, will damit nur sagen, ausser 60 Tage krank wissen wir nichts von Dir.
Ich schaue mir dann gerne die Einnahmen/ Kosten des einzelnen Mitarbeiters an und wenn die Einnahmen fast den Ausgaben entsprechen dann spreche ich die Mitarbeiter auf Ihre Zahlen an.
Aber direkt auf KRANK ansprechen, wenn da noch eine Kurmaßnahme dazu kommt sind das ja schon mal alleine 15 Tage (ohne Verlängerung)
Leider für uns AG ein sehr schweres Thema, kann Dich aber auch ein Stück weit verstehen.
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lang schrieb:
60 Krankentage, sagt leider erst mal nichts aus, es kommt darauf an, auf wie viele Mitarbeiter es sich bezieht und wie viel Stunden der jeweilige Arbeitet/ Woche/ Tag.
Bei mir ist mal 6 Wochen eine Kraft ausgefallen...... :astonished:
Aber und jetzt kommt es sie hat nur 1x pro Woche 4 Stunden gearbeitet, will damit nur sagen, ausser 60 Tage krank wissen wir nichts von Dir.
Ich schaue mir dann gerne die Einnahmen/ Kosten des einzelnen Mitarbeiters an und wenn die Einnahmen fast den Ausgaben entsprechen dann spreche ich die Mitarbeiter auf Ihre Zahlen an.
Aber direkt auf KRANK ansprechen, wenn da noch eine Kurmaßnahme dazu kommt sind das ja schon mal alleine 15 Tage (ohne Verlängerung)
Leider für uns AG ein sehr schweres Thema, kann Dich aber auch ein Stück weit verstehen.
.... und schon haben sie mehr Krankheitstage...
Und womöglich immer noch weniger, als in den Büroetagen des öffentlichen Dienstes.
Ich habe in der Vergangenheit genug Physio-Angestellte gesehen, die ziemlich krank
ihre Arbeit machten. Sowas würde z.B. Beamten und sonstigen öffentlich
Bediensteten im Traum nicht einfallen.
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 21.9.16 07:57:
.... und schon haben sie mehr Krankheitstage...
Und womöglich immer noch weniger, als in den Büroetagen des öffentlichen Dienstes.
Ich habe in der Vergangenheit genug Physio-Angestellte gesehen, die ziemlich krank
ihre Arbeit machten. Sowas würde z.B. Beamten und sonstigen öffentlich
Bediensteten im Traum nicht einfallen.
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schlumpi22 schrieb:
Die Kur ist nicht einbrechnet und Kindkrank auch nicht- schrieb ich ja oben. 6 Mitarbeiter... Und die kalte Jahreszeit kommt noch...
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DeaDia schrieb:
Wir hatten auch mal so eine Phase. Bei einer DB wurde dann in dem Sinne darüber gesprochen, inwiefern jeder für sich persönlich die Ursachen sieht und was er/sie dagegen tun kann. Ohne das der Chef den Grund der Erkrankung weiß, überlegt dann halt mal jeder für sich selbst, warum ihn immer und immer wieder eine bestimmte Erkrankung trifft.Worin sind die begründet? Fällt z.B. die Bürokraft ständig wegen Rückenschmerzen aus, weil der Arbeitsstuhl nicht der Richtige für sie ist oder heilt die Kehlkopfentzündung der Kollegin ewig nicht aus, weil sie das Rauchen zwar reduziert aber eben nicht ganz lässt. Bin ich selber schuld, wenn ich 4 Wochen vor einem Wettkampf nicht mehr zum Training gehe und mir dann einen Kreuzbandriss einhandele, wenn ich dennoch am Wettkampf teilnehme? So in der Art, aber wie gesagt, es war eher eine Anregung, sich zu seiner Gesundung selbst mal ein paar Gedanken zu machen. Es könnten ja auch Ursachen in der Arbeitsumgebung liegen, die sich durch eine Änderung an dieser Stelle beheben ließen.
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therapeutin schrieb:
die wissen auch das es heute ein Arbeitnehmermarkt ist und schon haben sie mehr Krankheitstage...
die Anzahl der Krankheitstage ist meines Erachtens nicht außergewöhnlich hoch:
Fehlzeiten: Zahl der Krankheitstage steigt | FRAX - Frankfurter Rundschau
Es wäre trotzdem sicherlich sinnvoll Ursachenforschung zu betreiben.
Bis vor ca. 1/2 Jahr hatte ich z.B. eine Kollegin, die ständig krank war und auch das Arbeitsklima massiv vergiftet hatte...
Seit Ihrer Kündigung vor ca. 6 Monaten hatte ich nicht einen Krankheitstag...
Häufig ist z.B. die Ursache dafür, dass sich Kolleginnen eher krankschreiben lassen, im Arbeitsklima zu suchen.
LG A. Korn
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Eine meiner Anmeldekräfte hat in den letzten fünf Jahren alleine schon 50 Wochen (!) gefehlt. Da waren ´mal 11 Wochen wegen einer Kniearthroskopie, 10 Wochen nach Karpaltunnel-OP und ein paar andere längere Sachen. Ärgern tut dies schon, weil man schon teils das Gefühl hat, dass die Zeiten für die jeweiligen Probleme ein wenig lang waren. Aber wenn Sie dann mal :wink: da ist, bringt sie schon eine gute Leistung. Und nach 15 Jahren Praxiszugehörigkeit...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Naja - 60 Tage in neun Monaten bei 6 Mitarbeitern ist tatsächlich gerade einmal als "durchschnittlich" zu bewerten - jedenfalls im deutschlandweiten und branchenübergreifenden Vergleich.
Eine meiner Anmeldekräfte hat in den letzten fünf Jahren alleine schon 50 Wochen (!) gefehlt. Da waren ´mal 11 Wochen wegen einer Kniearthroskopie, 10 Wochen nach Karpaltunnel-OP und ein paar andere längere Sachen. Ärgern tut dies schon, weil man schon teils das Gefühl hat, dass die Zeiten für die jeweiligen Probleme ein wenig lang waren. Aber wenn Sie dann mal :wink: da ist, bringt sie schon eine gute Leistung. Und nach 15 Jahren Praxiszugehörigkeit...
Gruß
Nora
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Körnchen schrieb:
Hallo, Schlumpi,
die Anzahl der Krankheitstage ist meines Erachtens nicht außergewöhnlich hoch:
Fehlzeiten: Zahl der Krankheitstage steigt | FRAX - Frankfurter Rundschau
Es wäre trotzdem sicherlich sinnvoll Ursachenforschung zu betreiben.
Bis vor ca. 1/2 Jahr hatte ich z.B. eine Kollegin, die ständig krank war und auch das Arbeitsklima massiv vergiftet hatte...
Seit Ihrer Kündigung vor ca. 6 Monaten hatte ich nicht einen Krankheitstag...
Häufig ist z.B. die Ursache dafür, dass sich Kolleginnen eher krankschreiben lassen, im Arbeitsklima zu suchen.
LG A. Korn
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