Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Frage mich gerade was die Freien Mitarbeiter so an Ausgaben haben. Unterm Strich gilt doch bei den meisten noch die 70/30 Vergütung. Habe mal bei mir nachgerechnet. Selbst wenn ich nur 60% hätte von dem was wir Umsetzen und nicht die horenden Kosten von Miete, Inventar Versicherungen, Mitarbeiter etc., würde es mir vermutlich deutlich besser gehen, als jetzt mit allen Kosten die so eine Praxis mit sich bringt. Denke die 70/30 sind veraltet und entsprechen nicht mehr den Kosten einer Praxis! Wie seht Ihr das?
Als FM muss man sich dann wiederum ausrechnen, wie die eigenen Kosten und Abgaben sich im Verhältnis zu den Honoraren verhalten, um einschätzen zu können ob man damit auskommt. Man muss die Sozialabgaben (KK u. RV) ja zu 100% leisten, dazu ein KFZ (horrende angestiegene Kosten), die übliche Steuern, Berufshaftpflicht, BG, Rücklagenbildung für schlechte Zeiten, Urlaub, Krankheit, Lücken etc. kalkulieren (also immer ein ganzes Jahr und nicht nur einen voll gearbeiteten Monat betr.) und kommt so je nach dem auf Abzüge von bis zu 60%. Ein guter Umsatz vernebelt einem leicht das Gehirn, wenn man nicht das Gesamtbild sieht und mal in Zahlen berechnet.
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Shakespeare schrieb:
Da die Kosten im Verhältnis zu den Honoraren in vielen Fällen überproportional gestiegen sind bieten viele PI ihren FM (soweit sie überhaupt noch welche beschäftigen) tatsächlich eher 60- 65% vom Umsatz an.
Als FM muss man sich dann wiederum ausrechnen, wie die eigenen Kosten und Abgaben sich im Verhältnis zu den Honoraren verhalten, um einschätzen zu können ob man damit auskommt. Man muss die Sozialabgaben (KK u. RV) ja zu 100% leisten, dazu ein KFZ (horrende angestiegene Kosten), die übliche Steuern, Berufshaftpflicht, BG, Rücklagenbildung für schlechte Zeiten, Urlaub, Krankheit, Lücken etc. kalkulieren (also immer ein ganzes Jahr und nicht nur einen voll gearbeiteten Monat betr.) und kommt so je nach dem auf Abzüge von bis zu 60%. Ein guter Umsatz vernebelt einem leicht das Gehirn, wenn man nicht das Gesamtbild sieht und mal in Zahlen berechnet.
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Welche Kosten hat denn der PI bei einem FM...
Er trägt i.d. R. alle mit einer Praxis zusammenhängenden Betriebskosten wie Miete, Mietnebenkosten, Energie, Telefon, Abrechnungsfirma evtl. Rezi., Werbung, Branchenbuch und trägt evtl. Risiken bei fehlerhaften Verordnungen etc. Des weiteren muss er auf evtl. Gewinne mit seinen FM Gewerbesteuer zahlen.
einem Umsatz von etwa 6000€ bekommt der PI bei 70/30 immerhin 1800€ für nichts
Für nichts (s.o.)? Außerdem sind 72.000€ Jahresumsatz schon sehr hoch gegriffen wenn man von einem der üblichen Kassenmix-Praxen ausgeht. Ein evtl. Gewinn ist also sicherlich niedriger anzusiedeln.
Ich will dir aber als ehemaliger FM rechtgeben, dass man aufgrund der hohen Abgaben schon nicht wesentlich unter 70% Umsatz verhandeln kann damit sich das ganze noch rechnet.
Man sollte aber immer beide Seiten betrachten. Was der eine braucht muss, der andere sich leisten können.
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Shakespeare schrieb:
McMiki schrieb am 30.8.14 13:27:
Welche Kosten hat denn der PI bei einem FM...
Er trägt i.d. R. alle mit einer Praxis zusammenhängenden Betriebskosten wie Miete, Mietnebenkosten, Energie, Telefon, Abrechnungsfirma evtl. Rezi., Werbung, Branchenbuch und trägt evtl. Risiken bei fehlerhaften Verordnungen etc. Des weiteren muss er auf evtl. Gewinne mit seinen FM Gewerbesteuer zahlen.
einem Umsatz von etwa 6000€ bekommt der PI bei 70/30 immerhin 1800€ für nichts
Für nichts (s.o.)? Außerdem sind 72.000€ Jahresumsatz schon sehr hoch gegriffen wenn man von einem der üblichen Kassenmix-Praxen ausgeht. Ein evtl. Gewinn ist also sicherlich niedriger anzusiedeln.
Ich will dir aber als ehemaliger FM rechtgeben, dass man aufgrund der hohen Abgaben schon nicht wesentlich unter 70% Umsatz verhandeln kann damit sich das ganze noch rechnet.
Man sollte aber immer beide Seiten betrachten. Was der eine braucht muss, der andere sich leisten können.
Also ich denke 6000€ sind eher am unteren Rand anzusiedeln bei einem FM..im Schnitt macht das ein Stundenumsatz von ca. 35€ und den sollte jeder PT hinbekommen im Schnitt! Nicnt zu vergessen, dass ein FM seltener krank ist, wahrscheinlich auch mal mehr als 40std arbeitet und darauf bedacht ist mehr Umsatz im Sinne von Zusatzleistungen/IgeL zu generieren. Urlaub kommt dem FM doppelt teuer zu stehen und deswegen machen die meisten keine 6 Wochen im Jahr!
Ich sehe kein Nachteil bei einem FM sondern nur Vorteile...die von die aufgeführten Kosten hat der PI mit oder ohne FM!!!!
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McMiki schrieb:
War klar, dass diese Kosten aufgeführt werden...aber diese Kosten verursacht nicht der FM sondern die Praxis! Also deine aufgeführten Kosten werden nicht höher durch den FM!!!
Also ich denke 6000€ sind eher am unteren Rand anzusiedeln bei einem FM..im Schnitt macht das ein Stundenumsatz von ca. 35€ und den sollte jeder PT hinbekommen im Schnitt! Nicnt zu vergessen, dass ein FM seltener krank ist, wahrscheinlich auch mal mehr als 40std arbeitet und darauf bedacht ist mehr Umsatz im Sinne von Zusatzleistungen/IgeL zu generieren. Urlaub kommt dem FM doppelt teuer zu stehen und deswegen machen die meisten keine 6 Wochen im Jahr!
Ich sehe kein Nachteil bei einem FM sondern nur Vorteile...die von die aufgeführten Kosten hat der PI mit oder ohne FM!!!!
Also ich denke 6000€ sind eher am unteren Rand anzusiedeln bei einem FM..im Schnitt macht das ein Stundenumsatz von ca. 35€ und den sollte jeder PT hinbekommen im Schnitt! Nicnt zu vergessen, dass ein FM seltener krank ist, wahrscheinlich auch mal mehr als 40std arbeitet und darauf bedacht ist mehr Umsatz im Sinne von Zusatzleistungen/IgeL zu generieren.
Jetzt gehst Du aber von einer Vollzeitbeschäftigung des FM in einer Praxis aus .... Findest Du das wirklich gut? Welcher vernünftige PI (wenn er noch mit FM arbeitet), erteilt Aufträge in dieser (stundenmäßigen) Höhe an einen einzelnen FM?? Oder hab ich da was nicht mitgekriegt?
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die neue schrieb:
McMiki schrieb am 30.8.14 15:13:
Also ich denke 6000€ sind eher am unteren Rand anzusiedeln bei einem FM..im Schnitt macht das ein Stundenumsatz von ca. 35€ und den sollte jeder PT hinbekommen im Schnitt! Nicnt zu vergessen, dass ein FM seltener krank ist, wahrscheinlich auch mal mehr als 40std arbeitet und darauf bedacht ist mehr Umsatz im Sinne von Zusatzleistungen/IgeL zu generieren.
Jetzt gehst Du aber von einer Vollzeitbeschäftigung des FM in einer Praxis aus .... Findest Du das wirklich gut? Welcher vernünftige PI (wenn er noch mit FM arbeitet), erteilt Aufträge in dieser (stundenmäßigen) Höhe an einen einzelnen FM?? Oder hab ich da was nicht mitgekriegt?
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McMiki schrieb:
Gibt es keine FM die 40std in einer Praxis arbeiten oder was? Meint ihr etwa alle, dass ich das Internet nutze um meinen Fantasien freien Lauf zu lassen? Natürlich gibt es das...wieso auch nicht? Beim aktuellen PTmangel ist das keine Seltenheit...und selbst wenn der PI nur 1800€ von zwei FM bekäme, wäre das schon ein schöner Anteil zur monatlichen Kostendeckung ohne selber groß Kosten zu haben (bis auf die Abrechnung)...und wenn hier teilweise von 60/40 gesprochen wird, sind wir schon bei einem Umsatz von 4500€ bei 1800€ für den PI...wieso bekommt jemand für meine Arbeit fast die Hälfte ohne Gegenleistung wie z.B. finanzielle Absicherung im Krankheitsfall oder Urlaub? Selbst 70/30 ist da schon mehr als fair...
Jeder PI und jeder FM, der etwas Hirn hat, wird vermeiden, daß ein FM rund 40 Stunden pro Woche für eine Praxis arbeitet.
Ein FM, der selbständig ist, hat mehrere Auftraggeber und das wird verdammt schwierig bei 40 Stunden pro Woche für eine Praxis.
Ja - ich hatte auch Zeiten (und nicht wenige), in denen ich 50 Stunden am Patienten war und den Bürokram Sonntags erledigt habe. Aber das ist nicht wirklich das Ziel, oder?
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die neue schrieb:
nun pups mich nicht sofort an! Ich war jahrelang FM und weiß, wovon ich rede. Ich habe nie für weniger als 70% gearbeitet und hätte es auch nie getan.
Jeder PI und jeder FM, der etwas Hirn hat, wird vermeiden, daß ein FM rund 40 Stunden pro Woche für eine Praxis arbeitet.
Ein FM, der selbständig ist, hat mehrere Auftraggeber und das wird verdammt schwierig bei 40 Stunden pro Woche für eine Praxis.
Ja - ich hatte auch Zeiten (und nicht wenige), in denen ich 50 Stunden am Patienten war und den Bürokram Sonntags erledigt habe. Aber das ist nicht wirklich das Ziel, oder?
Ich sehe kein Nachteil bei einem FM sondern nur Vorteile...die von die aufgeführten Kosten hat der PI mit oder ohne FM!!!!"
Ja, aber schon mal dran gedacht, dass der PI, wenn er nicht den FM in seiner Kabine arbeiten ließe, auch eigene AN beschäftigen könnte, die er dort arbeiten ließe? -! Dieser Umsatz entgeht dem PI !
LG :wink:
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limone schrieb:
"Also deine aufgeführten Kosten werden nicht höher durch den FM!!! [...]
Ich sehe kein Nachteil bei einem FM sondern nur Vorteile...die von die aufgeführten Kosten hat der PI mit oder ohne FM!!!!"
Ja, aber schon mal dran gedacht, dass der PI, wenn er nicht den FM in seiner Kabine arbeiten ließe, auch eigene AN beschäftigen könnte, die er dort arbeiten ließe? -! Dieser Umsatz entgeht dem PI !
LG :wink:
Ziel hin oder her, das muss jeder für sich entscheiden aber es gibt oder wenn es euch besser passt gab FM die auch 40std. in einer Praxis gearbeitet haben...man darf ein fragwürdiges Urteil nicht auf die letzten Jahre beziehen!!
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McMiki schrieb:
Ist stellt sich nicht die Frage ob FM oder AN, sondern die Frage nach den Kosten...also dieses Argument passt nicht in diese Diskussion!
Ziel hin oder her, das muss jeder für sich entscheiden aber es gibt oder wenn es euch besser passt gab FM die auch 40std. in einer Praxis gearbeitet haben...man darf ein fragwürdiges Urteil nicht auf die letzten Jahre beziehen!!
"Also deine aufgeführten Kosten werden nicht höher durch den FM!!! [...]
Ich sehe kein Nachteil bei einem FM sondern nur Vorteile...die von die aufgeführten Kosten hat der PI mit oder ohne FM!!!!"
Ja, aber schon mal dran gedacht, dass der PI, wenn er nicht den FM in seiner Kabine arbeiten ließe, auch eigene AN beschäftigen könnte, die er dort arbeiten ließe? -! Dieser Umsatz entgeht dem PI !
LG :wink:
Naja Limone, klar "entgeht" dem PI der Umsatz mit einem eventuellen AN. Aber er muß sich halt entscheiden, ob er AN beschäftigt oder FM beauftragt. Daß der Gewinn bei der FM-Beauftragung zumindest auf den ersten Blick niedriger ist als beim AN, ist klar. Aber die Kosten von Lohnfortzahlung bei Urlaub, Krankheitsfall oder Schwangerschaft etc., fällt halt auch raus. Deswegen kann man das nicht pauschalisieren.
Aber bitte bitte keine neue Diskussion, ob bei den neuen Gegebenheiten die Beauftragung von FM sinnvoll ist oder nicht. Das war nicht das Thema und dazu hab ich mich auch gar nicht geäussert.
Es ging hier ausschließlich um die Kosten.
Euch allen einen schönen Sonntag
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die neue schrieb:
limone schrieb am 30.8.14 22:03:
"Also deine aufgeführten Kosten werden nicht höher durch den FM!!! [...]
Ich sehe kein Nachteil bei einem FM sondern nur Vorteile...die von die aufgeführten Kosten hat der PI mit oder ohne FM!!!!"
Ja, aber schon mal dran gedacht, dass der PI, wenn er nicht den FM in seiner Kabine arbeiten ließe, auch eigene AN beschäftigen könnte, die er dort arbeiten ließe? -! Dieser Umsatz entgeht dem PI !
LG :wink:
Naja Limone, klar "entgeht" dem PI der Umsatz mit einem eventuellen AN. Aber er muß sich halt entscheiden, ob er AN beschäftigt oder FM beauftragt. Daß der Gewinn bei der FM-Beauftragung zumindest auf den ersten Blick niedriger ist als beim AN, ist klar. Aber die Kosten von Lohnfortzahlung bei Urlaub, Krankheitsfall oder Schwangerschaft etc., fällt halt auch raus. Deswegen kann man das nicht pauschalisieren.
Aber bitte bitte keine neue Diskussion, ob bei den neuen Gegebenheiten die Beauftragung von FM sinnvoll ist oder nicht. Das war nicht das Thema und dazu hab ich mich auch gar nicht geäussert.
Es ging hier ausschließlich um die Kosten.
Euch allen einen schönen Sonntag
Klar kann man nun diskutieren, ob ein AN oder ein FM mehr bringt, aber das ist - wie du auch schreibst - hier ja nicht das Thema.
Mir ging es lediglich darum zu sehen, dass ein FM nicht ein reines "Zusatzgeschäft" zum Praxisbetrieb ist, sondern diesen auch in gewisser Weise schmälert.
LG limone
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limone schrieb:
Ich hatte mich auf die Äußerung von Mc Miki bezogen!
Klar kann man nun diskutieren, ob ein AN oder ein FM mehr bringt, aber das ist - wie du auch schreibst - hier ja nicht das Thema.
Mir ging es lediglich darum zu sehen, dass ein FM nicht ein reines "Zusatzgeschäft" zum Praxisbetrieb ist, sondern diesen auch in gewisser Weise schmälert.
LG limone
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McMiki schrieb:
Welche Kosten hat denn der PI bei einem FM...also ich kenne nur die Variante 70/30 und würde als FM auch nichts anderes verhandeln! Der PI muss "nur" die Abrechnung für den PI bezahlen, mehr nicht! Bei einem Umsatz von etwa 6000€ bekommt der PI bei 70/30 immerhin 1800€ für nichts...bei 2 FM vonn dieser Qualität kann der PI seine Fixkosten locker von dem Anteil der FM bezahlen...wirtschaftlich kann man nicht besser arbeiten als mit FM!
Abgesehen davon habe ich keine Lust mir von großkotzigen FM in meiner eigenen Praxis noch sagen zu lassen, was oder wie etwas geht... man hört es hier ja schon am Ton, wie viele FM so drauf sind ...
P.S. Das Geld was so manche FM hier angeben zu verdienen, verdient so mancher PI nicht - une das ohne jegliches Pleitegeh- Risiko....
Gruss
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McMiki schrieb:
Gefährliches Halbwissen Herr Schulze...
Ich weiß, dass du jetzt wieder mit xxx Rechtfertigungen kommen wirst, da du einfach deine rosarote Brille im Bezug auf FM nicht abnehmen kannst oder willst.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Natürlich, alle Anderen haben Halbwissen und nur der schlaue McMiki hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Langsam wird es lächerlich.
Ich weiß, dass du jetzt wieder mit xxx Rechtfertigungen kommen wirst, da du einfach deine rosarote Brille im Bezug auf FM nicht abnehmen kannst oder willst.
Gruß Britt
Wenn das hier immer höre, wir Inhaber tun ja nichts und dafür sind 30 % schon viel.
Wenn Jeder in der Lage wäre eine Praxis zu führen, dann hätten wir keine freien Mitarbeiter, richtig?
Das unterscheidet mal grundsätzlich den FM vom PI. Und wenn die FM sich auch wirklich kümmern würden, wäre das ja auch ok, aber tun sie ja nicht.
Unterschriften, RPprüfung, Änderungen, Terminierung, ETanlagen HL und Fangos machen, Arbeitsplatz in Ordnung halten etc etc, wenn das nicht die Rezeptionskräfte tun würden müssten dieses auch die FM machen und auch dies bezahlen wir PI, oder?
Ich möchte den FM gerne sehen der alle diese Dinge selber macht, bei Taktungen zwischen 20 bis 30min.
Desweiteren, eine Praxis läuft, brennt, weiss nicht wohin mit der Arbeit.....dann holt man sich einen FM, ist das sein Verdienst?
Zur Erinnerung: Ein FM betreut neben den Patienten aus der Praxis aus eigens rekrutierte Patienten unter dem Dach der zugelassenen Praxis, so sollte es sein.
Wenn ich als FM nicht in der Lage bin, "frei" zu arbeiten, neben den Arbeiten an der bank mich auch um den Background zu kümmern, dann sollte ich angestellt bleiben. Ich bin wirklich lange dabei und arbeiten mit vielen meiner schon länger für mich tätig seienden Therapeuten zusammen, aber 70/30 ist eine Rechnung, die für den Betreiber nicht aufgeht, in keinem Fall.
Zur Klärung, ich bin im Kölnerraum, also NRW. Ich kann nur für mein Bundesland sprechen.
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Physiofit2000 schrieb:
70/30???
Wenn das hier immer höre, wir Inhaber tun ja nichts und dafür sind 30 % schon viel.
Wenn Jeder in der Lage wäre eine Praxis zu führen, dann hätten wir keine freien Mitarbeiter, richtig?
Das unterscheidet mal grundsätzlich den FM vom PI. Und wenn die FM sich auch wirklich kümmern würden, wäre das ja auch ok, aber tun sie ja nicht.
Unterschriften, RPprüfung, Änderungen, Terminierung, ETanlagen HL und Fangos machen, Arbeitsplatz in Ordnung halten etc etc, wenn das nicht die Rezeptionskräfte tun würden müssten dieses auch die FM machen und auch dies bezahlen wir PI, oder?
Ich möchte den FM gerne sehen der alle diese Dinge selber macht, bei Taktungen zwischen 20 bis 30min.
Desweiteren, eine Praxis läuft, brennt, weiss nicht wohin mit der Arbeit.....dann holt man sich einen FM, ist das sein Verdienst?
Zur Erinnerung: Ein FM betreut neben den Patienten aus der Praxis aus eigens rekrutierte Patienten unter dem Dach der zugelassenen Praxis, so sollte es sein.
Wenn ich als FM nicht in der Lage bin, "frei" zu arbeiten, neben den Arbeiten an der bank mich auch um den Background zu kümmern, dann sollte ich angestellt bleiben. Ich bin wirklich lange dabei und arbeiten mit vielen meiner schon länger für mich tätig seienden Therapeuten zusammen, aber 70/30 ist eine Rechnung, die für den Betreiber nicht aufgeht, in keinem Fall.
Zur Klärung, ich bin im Kölnerraum, also NRW. Ich kann nur für mein Bundesland sprechen.
Dein Post hat viel Volumen aber keinen Inhalt...sorry, aber bei solchen PI muss man ja eigentlich selbständig werden...
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McMiki schrieb:
Viel bla bla um nichts...man kann noch so viel meckern, aber die Tatsachen ändern kann man leider nicht!!!
Dein Post hat viel Volumen aber keinen Inhalt...sorry, aber bei solchen PI muss man ja eigentlich selbständig werden...
Das schlimme hier im Forum sind die von einigen immer wider geäüßerten Verallgemeinerungen.
Die meisten PI`s habens auch NICHT gelernt ,sondern einfach irgendwann angefangen. Und bei vielen haperts auch heute noch an professionellem Betriebswirtschaftlichem und Unternehmerischen Denken und Handeln. :kissing_closed_eyes:
Und Mitarbeiterführung ist den meisten auch ein Fremdwort ,im Höchstfall können sie es schreiben ,aber danach handeln .... dass ich nicht lache :smile:
Ich stimme insofern zu ,dass es leider auch viele FM gibt die aus Bequemlichkeit,Unwissenheit oder auch Angst vor dem Praxisverlust (Arbeitsverlust ) vieles machen was mit einer SELBSTSTÄNDIGEN Tätigkeit nicht vereinbar ist.
Aber um mal die Kosten zu nehmen :
Zunehmend kommen auf Praxen die mehr als 2 Mitarbeiter beschäftigen (ab 20 Std.aufwärts) die Zahlungen von Gewerbesteuer zu.
Die entsprechenden Gerichtsurteile wurden von den Finazämtern schon gewonnen. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit wann alle Kommunen und Städte diese Einnahmequelle anzapfen.
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eim schrieb:
Also auch ein FM ist in der Lage eine Praxis zu führen :kissing_closed_eyes:
Das schlimme hier im Forum sind die von einigen immer wider geäüßerten Verallgemeinerungen.
Die meisten PI`s habens auch NICHT gelernt ,sondern einfach irgendwann angefangen. Und bei vielen haperts auch heute noch an professionellem Betriebswirtschaftlichem und Unternehmerischen Denken und Handeln. :kissing_closed_eyes:
Und Mitarbeiterführung ist den meisten auch ein Fremdwort ,im Höchstfall können sie es schreiben ,aber danach handeln .... dass ich nicht lache :smile:
Ich stimme insofern zu ,dass es leider auch viele FM gibt die aus Bequemlichkeit,Unwissenheit oder auch Angst vor dem Praxisverlust (Arbeitsverlust ) vieles machen was mit einer SELBSTSTÄNDIGEN Tätigkeit nicht vereinbar ist.
Aber um mal die Kosten zu nehmen :
Zunehmend kommen auf Praxen die mehr als 2 Mitarbeiter beschäftigen (ab 20 Std.aufwärts) die Zahlungen von Gewerbesteuer zu.
Die entsprechenden Gerichtsurteile wurden von den Finazämtern schon gewonnen. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit wann alle Kommunen und Städte diese Einnahmequelle anzapfen.
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Physiofit2000 schrieb:
Ich schließe mich Britt an was Mcmiki anbetrifft. Das ist aber nicht rosa, sondern blind. Unqualifiziert. Alles Gute weiterhin.
ich habe jetzt nicht alles gelesen, ist halt ein Zeitproblem.
Bei all den Erläuterungen muss die anstellende PT Praxis immer die Gefahr sehen, dass die zur Zahlung von Sozialabgaben verdonnert werden kann,wie in BAyern wohl geschehen.
Damit erübrigt sich die Diskussion um FM eigendlich.
gr
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Veronika schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe jetzt nicht alles gelesen, ist halt ein Zeitproblem.
Bei all den Erläuterungen muss die anstellende PT Praxis immer die Gefahr sehen, dass die zur Zahlung von Sozialabgaben verdonnert werden kann,wie in BAyern wohl geschehen.
Damit erübrigt sich die Diskussion um FM eigendlich.
gr
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McMiki schrieb:
Genau...eigenDlich!! man man man
Die entsprechenden Gerichtsurteile wurden von den Finazämtern schon gewonnen. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit wann alle Kommunen und Städte diese Einnahmequelle anzapfen.
Habe ich irgendwas verpasst??? Kläre mich mal bitte auf. "Beschäfttigung"= Angestelltenverhältnis?
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madam schrieb:
Zunehmend kommen auf Praxen die mehr als 2 Mitarbeiter beschäftigen (ab 20 Std.aufwärts) die Zahlungen von Gewerbesteuer zu.
Die entsprechenden Gerichtsurteile wurden von den Finazämtern schon gewonnen. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit wann alle Kommunen und Städte diese Einnahmequelle anzapfen.
Habe ich irgendwas verpasst??? Kläre mich mal bitte auf. "Beschäfttigung"= Angestelltenverhältnis?
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morpheus-06 schrieb:
Diese Urteile würde ich gerne sehen. Ab 8 MA ist das möglich, dazu gibt es Urteile aber bei 2 MA das zweifle ich doch stark an.
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FSchulze schrieb:
Jeder der heutzutage noch Freie Mitarbeiter beschäftigt ist bei der momentanen rechtlichen Lage selbst schuld ! Strafe bei Untergang !!!
Abgesehen davon habe ich keine Lust mir von großkotzigen FM in meiner eigenen Praxis noch sagen zu lassen, was oder wie etwas geht... man hört es hier ja schon am Ton, wie viele FM so drauf sind ...
P.S. Das Geld was so manche FM hier angeben zu verdienen, verdient so mancher PI nicht - une das ohne jegliches Pleitegeh- Risiko....
Gruss
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