Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
die Zeit scheint reif für die Frage:
Wie muss eine Vertretung für die 36.000 GKV-Zugelassenen aussehen?
Sie sind doch die wahren Vertrags-Partner der gesetzlichen KK.
Sie bringen ihre Leistung ein und tragen Verantwortung und Risiko.
Dieses Mal bitte nur positiv im Eigeninteresse. Unser Erfolg würde auch auf unsere MA durchschlagen.
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mocca schrieb:
hallo,
die Zeit scheint reif für die Frage:
Wie muss eine Vertretung für die 36.000 GKV-Zugelassenen aussehen?
Sie sind doch die wahren Vertrags-Partner der gesetzlichen KK.
Sie bringen ihre Leistung ein und tragen Verantwortung und Risiko.
Dieses Mal bitte nur positiv im Eigeninteresse. Unser Erfolg würde auch auf unsere MA durchschlagen.
Wie wäre es mal mit einem konstruktiven Beitrag? :unamused:
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von dir hätte ich nun eher einen Beitrag zur Sache erwartet. Wenn es dein Thema nicht ist, dann lass es einfach.
Mir geht es hier um die Struktur, die unbeeinflusst und zielgerichtet die Interessen derer vertritt, die im Vertragsverhältnis zum GKV-System stehen. Und, hier wiederhole ich mich gerne, als Vertragspartner die Behandlungen erbringen und dabei die Verantwortung und das Risiko tragen.
Dass Einzelverträge mit den KK nicht zielführend sind und die Gemeinschaft der Zugelassenen eher noch schwächt, muss nicht vordergründig disskutiert werden.
Es kann aber auf Dauer doch nicht angehen, dass dadurch die Gemeinschaft der Zugelassen von den Vereinen in Geiselhaft genommen werden.
Von den 36.000 Zugelassen sind sicher welche die darunter leiden. Selbst wenn sie Mitglied in dem einen oder andern Verband sind, wird ihr Wille doch gar nicht umgesetzt.
Die Machtspielchen der Funktionäre untereinander, vorschnelle Vertragsabschlüsse nur um Kassendarling zu sein, sind doch kontraproduktiv.
Und dann noch das Thema Transparenz. Wenn sich "Erfolge" mangels Vorgabe überhaupt nicht bewerten lassen. Oder allein die Frage nach der Argumentation der Standesvertreter in den Verhandlungen. Sofern sie überhaupt anwesend waren.
Dann die Legitimation. Da fehlt es doch hinten und vorne an der Ehrlichkeit. Sogar gegenüber den eigenen Beitragszahlern.
Gerne würde ich eine schlagkräftige Vertretungsstruktur mitgestalten und unterstützen, wenn darin nur die Betroffenen, mit direkter und demokratischer Mitsprache, ihre Angelegenheiten regeln.
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mocca schrieb:
hallo medico,
von dir hätte ich nun eher einen Beitrag zur Sache erwartet. Wenn es dein Thema nicht ist, dann lass es einfach.
Mir geht es hier um die Struktur, die unbeeinflusst und zielgerichtet die Interessen derer vertritt, die im Vertragsverhältnis zum GKV-System stehen. Und, hier wiederhole ich mich gerne, als Vertragspartner die Behandlungen erbringen und dabei die Verantwortung und das Risiko tragen.
Dass Einzelverträge mit den KK nicht zielführend sind und die Gemeinschaft der Zugelassenen eher noch schwächt, muss nicht vordergründig disskutiert werden.
Es kann aber auf Dauer doch nicht angehen, dass dadurch die Gemeinschaft der Zugelassen von den Vereinen in Geiselhaft genommen werden.
Von den 36.000 Zugelassen sind sicher welche die darunter leiden. Selbst wenn sie Mitglied in dem einen oder andern Verband sind, wird ihr Wille doch gar nicht umgesetzt.
Die Machtspielchen der Funktionäre untereinander, vorschnelle Vertragsabschlüsse nur um Kassendarling zu sein, sind doch kontraproduktiv.
Und dann noch das Thema Transparenz. Wenn sich "Erfolge" mangels Vorgabe überhaupt nicht bewerten lassen. Oder allein die Frage nach der Argumentation der Standesvertreter in den Verhandlungen. Sofern sie überhaupt anwesend waren.
Dann die Legitimation. Da fehlt es doch hinten und vorne an der Ehrlichkeit. Sogar gegenüber den eigenen Beitragszahlern.
Gerne würde ich eine schlagkräftige Vertretungsstruktur mitgestalten und unterstützen, wenn darin nur die Betroffenen, mit direkter und demokratischer Mitsprache, ihre Angelegenheiten regeln.
Würde jeder PI nur in einem Verband für PI´s organisiert sein wäre das Problem gelöst.
36000 zugelassene PI´s in einem Verband ist gleich ein starker Verhandler.
Die Fortbildungsverkaufsverbände blieben auf der Strecke oder müßten sich in eine Art Gewerkschaft umorientieren.
Eigentlich ganz einfach nur wir müßten uns endlich bewegen.
MfG
PS: Da könnten die Fortbildungsverkaufsverbände in den Schulen auch noch so viele Mitglieder rekrutieren es würde nicht helfen denn nur die 36000 PI´s verhandelten dann mit den GKV´en.
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Fuzziguzzi schrieb:
Das Problem sind die die PI´s selbst!
Würde jeder PI nur in einem Verband für PI´s organisiert sein wäre das Problem gelöst.
36000 zugelassene PI´s in einem Verband ist gleich ein starker Verhandler.
Die Fortbildungsverkaufsverbände blieben auf der Strecke oder müßten sich in eine Art Gewerkschaft umorientieren.
Eigentlich ganz einfach nur wir müßten uns endlich bewegen.
MfG
PS: Da könnten die Fortbildungsverkaufsverbände in den Schulen auch noch so viele Mitglieder rekrutieren es würde nicht helfen denn nur die 36000 PI´s verhandelten dann mit den GKV´en.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Du hast doch an einer konstruktiven Auseinandersetzung überhaupt kein Interesse und die Beiträge dienen lediglich als Ausgangspunkt für eine sinnfreie, polemische Diskussion.
Wie wäre es mal mit einem konstruktiven Beitrag? :unamused:
Und die Frage nach "Huhn oder Ei zuerst" ist so wenig hilfreich wie, ach ich weiß nicht!
Wie es inhaltlich aussehen sollte, kann doch heute bei dem Gemenge keiner sagen.
Erst einmal mus der Wille zur Gemeinsamkeit reifen, Früchte tragen, die dann "in die gleiche Richtung rollen".
erst dann können die Beteiligten sich über Inhalte einigen und diese definieren - wenn gleich, das meiste ist bereits hier im Forum dargelegt worden.
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JHE schrieb:
Eine Antwort habe ich bereits in deiner Frage nach dem Profil gegeben: http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/welches-profil/16/68393/68421#msg-68421
Und die Frage nach "Huhn oder Ei zuerst" ist so wenig hilfreich wie, ach ich weiß nicht!
Wie es inhaltlich aussehen sollte, kann doch heute bei dem Gemenge keiner sagen.
Erst einmal mus der Wille zur Gemeinsamkeit reifen, Früchte tragen, die dann "in die gleiche Richtung rollen".
erst dann können die Beteiligten sich über Inhalte einigen und diese definieren - wenn gleich, das meiste ist bereits hier im Forum dargelegt worden.
1. Therapieverband für alle Heilmittelerbringer !
2. Übersichtliche Strukturen, kein Bürokratiemonster
3. Ein Verbandbeitrag in zweistelliger Höhe für "alle Mitglieder"
4. demokratische Tranzparenz
5. Ein zentraler Anlaufpunkt, überwiegend online, um Kosten zu sparen
6. Mitarbeiterzahl des Verbands nach Aufwand staffeln, Fachspezifische ehrenamtliche idealistische Mitarbeiter,
die nach Aufwand bezahlt werden.
7. ...
Als ehemaliges Verbandsvorstandsmitglied, Vorsitzender eines politischen Gremiums (parteilos) sowie Vorsitzender eines geschäftlichen Verbandes als auch Entwerfer einer Verbandssatzung kann ich dazu sagen: Wenn sich alle einig wären, hätten wir ein leichtes Spiel .
Unser Ziel muss eine bessere Vergütung, Qualität vor Quantität sowie gute Nachwuchsaquise sein.
Kontraproduktiv sind die ständigen kontroversen neidgeschwängerten Diskussionen und Anfechtungen ohne konstruktive Lösungsvorschläge !
Ansonsten ist dies ein schönes und lehrreiches Forum :blush:
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dhammann1 schrieb:
Antwort auf Moccas Frage:
1. Therapieverband für alle Heilmittelerbringer !
2. Übersichtliche Strukturen, kein Bürokratiemonster
3. Ein Verbandbeitrag in zweistelliger Höhe für "alle Mitglieder"
4. demokratische Tranzparenz
5. Ein zentraler Anlaufpunkt, überwiegend online, um Kosten zu sparen
6. Mitarbeiterzahl des Verbands nach Aufwand staffeln, Fachspezifische ehrenamtliche idealistische Mitarbeiter,
die nach Aufwand bezahlt werden.
7. ...
Als ehemaliges Verbandsvorstandsmitglied, Vorsitzender eines politischen Gremiums (parteilos) sowie Vorsitzender eines geschäftlichen Verbandes als auch Entwerfer einer Verbandssatzung kann ich dazu sagen: Wenn sich alle einig wären, hätten wir ein leichtes Spiel .
Unser Ziel muss eine bessere Vergütung, Qualität vor Quantität sowie gute Nachwuchsaquise sein.
Kontraproduktiv sind die ständigen kontroversen neidgeschwängerten Diskussionen und Anfechtungen ohne konstruktive Lösungsvorschläge !
Ansonsten ist dies ein schönes und lehrreiches Forum :blush:
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