Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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Mein Steuerberater hat mir mal gesagt ich kann für jeden Hausbesuch die Entfernung in Kilometern zwichen Patient und meiner Praxis doppelt ( Hin und Rückfahrt ) als Ausgaben angeben. Mit 30 Cent pro Kilometer. Ist das rechtens? In der Realität fahr ich ja nicht fü jeden Hausbesuch zwischen patient und Paxis hin und her sondern habe eine Route mit mehreren Hausbesuchen. Wie macht ihr es bei der Steuer?
Grüsse
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Calipso schrieb:
Wie kann ich die gefahrenen Kilometer für Hausbesuche bei der Steuer absetzten?
Mein Steuerberater hat mir mal gesagt ich kann für jeden Hausbesuch die Entfernung in Kilometern zwichen Patient und meiner Praxis doppelt ( Hin und Rückfahrt ) als Ausgaben angeben. Mit 30 Cent pro Kilometer. Ist das rechtens? In der Realität fahr ich ja nicht fü jeden Hausbesuch zwischen patient und Paxis hin und her sondern habe eine Route mit mehreren Hausbesuchen. Wie macht ihr es bei der Steuer?
Grüsse
Führ, in Absprache mit deinem Finanzamt eine Weile (min. drei Monate) ein Fahrtenbuch; sofern sich dein Fahrverhalten nicht grundlegend ändert kann auf Basis dessen eine Kilometerverteilung privat/dienstlich vorgenommen werden.
Die "pauschale Verteilung" ist ein fairer Kompromiss zwischen Aufwand und Steuer-hoffentlich-Ersparnis.
Wenn das, deinem Gefühl nach, zu sehr schwankt kannst du dauerhaft ein Fahrtenbuch führen, ähnlich wenn du Vielfahrer bist (ich habe 2016 etwa 23.500km hingelegt ... 2017 werden es eher 48.000...); je mehr KM du gefahren bist desto eher wird ein höherer Privatanteil unterstellt...
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Papa Alpaka schrieb:
Was dein Steuerberater vorschlägt könnte eine Weile gut gehen, ist aber... fragwürdig...
Führ, in Absprache mit deinem Finanzamt eine Weile (min. drei Monate) ein Fahrtenbuch; sofern sich dein Fahrverhalten nicht grundlegend ändert kann auf Basis dessen eine Kilometerverteilung privat/dienstlich vorgenommen werden.
Die "pauschale Verteilung" ist ein fairer Kompromiss zwischen Aufwand und Steuer-hoffentlich-Ersparnis.
Wenn das, deinem Gefühl nach, zu sehr schwankt kannst du dauerhaft ein Fahrtenbuch führen, ähnlich wenn du Vielfahrer bist (ich habe 2016 etwa 23.500km hingelegt ... 2017 werden es eher 48.000...); je mehr KM du gefahren bist desto eher wird ein höherer Privatanteil unterstellt...
In Zeiten von GPS, Navi, Maps etc. überhaupt kein Extraaufwand!
Der Steuerberater hat das ziemlich sicher auch so gemeint!
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RoFo schrieb:
Selbstverständlich werden die gefahrenen Kilometer genau abgerechnet bzw der Steuer erklärt.
In Zeiten von GPS, Navi, Maps etc. überhaupt kein Extraaufwand!
Der Steuerberater hat das ziemlich sicher auch so gemeint!
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