Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Mein Steuerberater hat mir mal gesagt ich kann für jeden Hausbesuch die Entfernung in Kilometern zwichen Patient und meiner Praxis doppelt ( Hin und Rückfahrt ) als Ausgaben angeben. Mit 30 Cent pro Kilometer. Ist das rechtens? In der Realität fahr ich ja nicht fü jeden Hausbesuch zwischen patient und Paxis hin und her sondern habe eine Route mit mehreren Hausbesuchen. Wie macht ihr es bei der Steuer?
Grüsse
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Calipso schrieb:
Wie kann ich die gefahrenen Kilometer für Hausbesuche bei der Steuer absetzten?
Mein Steuerberater hat mir mal gesagt ich kann für jeden Hausbesuch die Entfernung in Kilometern zwichen Patient und meiner Praxis doppelt ( Hin und Rückfahrt ) als Ausgaben angeben. Mit 30 Cent pro Kilometer. Ist das rechtens? In der Realität fahr ich ja nicht fü jeden Hausbesuch zwischen patient und Paxis hin und her sondern habe eine Route mit mehreren Hausbesuchen. Wie macht ihr es bei der Steuer?
Grüsse
Führ, in Absprache mit deinem Finanzamt eine Weile (min. drei Monate) ein Fahrtenbuch; sofern sich dein Fahrverhalten nicht grundlegend ändert kann auf Basis dessen eine Kilometerverteilung privat/dienstlich vorgenommen werden.
Die "pauschale Verteilung" ist ein fairer Kompromiss zwischen Aufwand und Steuer-hoffentlich-Ersparnis.
Wenn das, deinem Gefühl nach, zu sehr schwankt kannst du dauerhaft ein Fahrtenbuch führen, ähnlich wenn du Vielfahrer bist (ich habe 2016 etwa 23.500km hingelegt ... 2017 werden es eher 48.000...); je mehr KM du gefahren bist desto eher wird ein höherer Privatanteil unterstellt...
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Papa Alpaka schrieb:
Was dein Steuerberater vorschlägt könnte eine Weile gut gehen, ist aber... fragwürdig...
Führ, in Absprache mit deinem Finanzamt eine Weile (min. drei Monate) ein Fahrtenbuch; sofern sich dein Fahrverhalten nicht grundlegend ändert kann auf Basis dessen eine Kilometerverteilung privat/dienstlich vorgenommen werden.
Die "pauschale Verteilung" ist ein fairer Kompromiss zwischen Aufwand und Steuer-hoffentlich-Ersparnis.
Wenn das, deinem Gefühl nach, zu sehr schwankt kannst du dauerhaft ein Fahrtenbuch führen, ähnlich wenn du Vielfahrer bist (ich habe 2016 etwa 23.500km hingelegt ... 2017 werden es eher 48.000...); je mehr KM du gefahren bist desto eher wird ein höherer Privatanteil unterstellt...
In Zeiten von GPS, Navi, Maps etc. überhaupt kein Extraaufwand!
Der Steuerberater hat das ziemlich sicher auch so gemeint!
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RoFo schrieb:
Selbstverständlich werden die gefahrenen Kilometer genau abgerechnet bzw der Steuer erklärt.
In Zeiten von GPS, Navi, Maps etc. überhaupt kein Extraaufwand!
Der Steuerberater hat das ziemlich sicher auch so gemeint!
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