Die Physiotherapie Praxis Saggau &
Stanik befindet sich direkt an der
zentralen U-Bahn-Station
Hoheluftbrücke (U3) und bietet
eine Stelle als Physiotherapeutin
oder Physiotherapeut an.
Du bist engagiert,
vertrauenswürdig, aufgeschlossen
und teamfähig? Du bist gerne mit
Schwerpunkt Orthopädie in einem
abwechslungsreichen Therapie- und
Patientinnen- und Patienten-Umfeld
tätig? Und dabei gehst Du auch auf
Jugendliche und Erwachsene, z.B.
bei Haltungsschäden, ein? Du legst
Wert auf eine gut...
Stanik befindet sich direkt an der
zentralen U-Bahn-Station
Hoheluftbrücke (U3) und bietet
eine Stelle als Physiotherapeutin
oder Physiotherapeut an.
Du bist engagiert,
vertrauenswürdig, aufgeschlossen
und teamfähig? Du bist gerne mit
Schwerpunkt Orthopädie in einem
abwechslungsreichen Therapie- und
Patientinnen- und Patienten-Umfeld
tätig? Und dabei gehst Du auch auf
Jugendliche und Erwachsene, z.B.
bei Haltungsschäden, ein? Du legst
Wert auf eine gut...
Folgendes: Wir haben hier einen Arzt, der, wenn ein Patient mit dem Wunsch kgg zu machen oder der beh. Physio kgg empfiehlt, extrem ausholt und den pat zutextet mit dem schlechten Gesundheitssystem und das er sich für jede Verordnung rechtfertigen muss. Er erzählt weiter, daß er den Kassen erklären muss warum er die (teurere) kgg und nicht nur kg verordnet hat. Außerdem ist er der Meinung, daß kgg überflüssig ist und man alles mit den Mittel der normalen kg therapieren kann.
Das hab ich jetzt schon von einigen seiner pat. unabhängig voneinander gehört. Und so besteht der Termin bei besagtem Arzt für den pat zu 80% aus einem Monolog zu den oben genannten Themen was die pat. zusätzlich frustriert abgesehen davon dass sie die gewünschte kgg-verordnung nicht bekommen haben.
Was sagt man dazu? Sorry aber musste mal raus.
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Klonkrieger schrieb:
Hallo zusammen
Folgendes: Wir haben hier einen Arzt, der, wenn ein Patient mit dem Wunsch kgg zu machen oder der beh. Physio kgg empfiehlt, extrem ausholt und den pat zutextet mit dem schlechten Gesundheitssystem und das er sich für jede Verordnung rechtfertigen muss. Er erzählt weiter, daß er den Kassen erklären muss warum er die (teurere) kgg und nicht nur kg verordnet hat. Außerdem ist er der Meinung, daß kgg überflüssig ist und man alles mit den Mittel der normalen kg therapieren kann.
Das hab ich jetzt schon von einigen seiner pat. unabhängig voneinander gehört. Und so besteht der Termin bei besagtem Arzt für den pat zu 80% aus einem Monolog zu den oben genannten Themen was die pat. zusätzlich frustriert abgesehen davon dass sie die gewünschte kgg-verordnung nicht bekommen haben.
Was sagt man dazu? Sorry aber musste mal raus.
Wenn es dem Patienten nicht gefällt, soll er sich einen anderen Arzt suchen, sich bei den Patientenschutzverbänden, seinem Abgeordneten, bei der KVB, dem Gesundheitsministerium und sonst wo beschweren.
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Shakespeare schrieb:
Warum sollte man nicht die Meinung vertreten, dass eine MT/KG Serie für die meisten (natürlich nicht jeden) Patienten ausreicht sie so vorzubereiten und anzuleiten, dass sie Ihre Gesundheit auf eigene Kosten, in die eigenen Hände nehmen können ohne die Gemeinschaft zu belasten? KGG ist ja nicht mit einer sozialen Indikation medizinisch zu vertreten.
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LeviathanPT schrieb:
Das ist nun Mal Meinungsfreiheit. Wenn der Arzt dieser Meinung ist, dann kann er sie auch äußern.
Wenn es dem Patienten nicht gefällt, soll er sich einen anderen Arzt suchen, sich bei den Patientenschutzverbänden, seinem Abgeordneten, bei der KVB, dem Gesundheitsministerium und sonst wo beschweren.
Dieselbe denjenigen zukommen lassen und versuchen darüber zu kommunizieren...
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mbone schrieb:
Du könntest eine gut gestaltete, inhaltlich fundierte Information sowohl für Patienten als auch für Ärzte entwerfen.
Dieselbe denjenigen zukommen lassen und versuchen darüber zu kommunizieren...
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