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schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
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medizinische Masseure
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Auf meiner Suche nach guten und gutaussehenden kgg Geräten bin ich auf die total gym Reihe gestoßen die angeblich volle kgg Zulassung haben. Ist das was bzw hat jemand Erfahrung damit?
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Klonkrieger schrieb:
Hallo wieder
Auf meiner Suche nach guten und gutaussehenden kgg Geräten bin ich auf die total gym Reihe gestoßen die angeblich volle kgg Zulassung haben. Ist das was bzw hat jemand Erfahrung damit?
"guten und gutaussehenden kgg Geräten", schließt sich manchmal aus. Schon mal bei Fa Frei in Kirchzarten geschaut?.
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Ich kann nichts negatives an den total gym-Geräten finden, nutze sie selbst in meiner Praxis, auch ohne KGG (Raum ist leider zu klein). Gerade dafür sind sie eigentlich perfekt da kein Gerätewechsel nötig ist und der Patient für alle Übungen an einem Gerät bleiben kann. Und wie oben schon erwähnt, es wird eben funktionell gearbeitet (Tiefenstabi, Körperwahrnehmung etc sind da große Themen) und nicht wie an normalen Geräten nur in einer Ebene...kannst sogar PNF dran machen! :yum:
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CS34 schrieb:
Hoppla! Da arbeitet jemand entweder gerne unfunktionell oder ist ein Frei-Mitarbeiter :wink:
Ich kann nichts negatives an den total gym-Geräten finden, nutze sie selbst in meiner Praxis, auch ohne KGG (Raum ist leider zu klein). Gerade dafür sind sie eigentlich perfekt da kein Gerätewechsel nötig ist und der Patient für alle Übungen an einem Gerät bleiben kann. Und wie oben schon erwähnt, es wird eben funktionell gearbeitet (Tiefenstabi, Körperwahrnehmung etc sind da große Themen) und nicht wie an normalen Geräten nur in einer Ebene...kannst sogar PNF dran machen! :yum:
Bei den total gym ist keine Gewichtsangabe (N,KG) dran, man muss sich selbst errechnen in welchem "Steckersegment" man trainieren möchte.
Also zuvor wiegen und messen (wegen den Hebelgesetzen.... :sunglasses:) des Patienten, macht ihr sicher .....
Zudem sind die Hebelbelastungen eben nicht bei der Umrechnung berücksichtigt, so, ein unbrauchbares Trainingsgerät für MTT, MAT und KG-G.
Das ist nicht nur nicht meine Meinung, es ist nachprüfbar.
Sollte also ein Patient mit Angabe, 20 KG Teilbelastung li Knie nach TEP sich verletzen, wird der PI dafür garantiert die Folgekosten übernehmen müssen, wenn seine Versicherung dahinterkommt.
Schon mal daran gedacht?
Denn eine 20 KG Belastung kann UNMÖGLICH an den Geräten eingestellt werden. Punkt.
Ob dann FREI Geräte oder andere Hersteller schicker und besser sind, liegt in der Kontrolle des Käufers, hier also beim PT. Kennt er oder sie sich nicht aus, kauft er oder sie Geräte, die aus irgendwelchen Gründen (meisst monetäre) in die Praxis passen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Nun als PT sollte man sich schon ein wenig mit Biomechanik auseinandersetzen.
Bei den total gym ist keine Gewichtsangabe (N,KG) dran, man muss sich selbst errechnen in welchem "Steckersegment" man trainieren möchte.
Also zuvor wiegen und messen (wegen den Hebelgesetzen.... :sunglasses:) des Patienten, macht ihr sicher .....
Zudem sind die Hebelbelastungen eben nicht bei der Umrechnung berücksichtigt, so, ein unbrauchbares Trainingsgerät für MTT, MAT und KG-G.
Das ist nicht nur nicht meine Meinung, es ist nachprüfbar.
Sollte also ein Patient mit Angabe, 20 KG Teilbelastung li Knie nach TEP sich verletzen, wird der PI dafür garantiert die Folgekosten übernehmen müssen, wenn seine Versicherung dahinterkommt.
Schon mal daran gedacht?
Denn eine 20 KG Belastung kann UNMÖGLICH an den Geräten eingestellt werden. Punkt.
Ob dann FREI Geräte oder andere Hersteller schicker und besser sind, liegt in der Kontrolle des Käufers, hier also beim PT. Kennt er oder sie sich nicht aus, kauft er oder sie Geräte, die aus irgendwelchen Gründen (meisst monetäre) in die Praxis passen.
stefan 302
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morpheus-06 schrieb:
Ein Nachteil vom GTS, keine Messung der Maximalkraft und kein Training mit einen bestimmten Gewicht möglich. Ältere Patienten kommen mit der Umstellung der Geräte meist nur schwer zurecht. Da gibt es auf dem Markt besseres.
stefan 302
*ich vermisse ein Weihnachtssmilie....
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stefan 302 schrieb:
..... und sichereres
stefan 302
*ich vermisse ein Weihnachtssmilie....
Messungen der Maximalkraft machen wir tatsächlich nicht, da wir unsere Therapie anders kontrollieren. Keinen unserer Patienten interessiert, wieviel kg er bei der Übung bewegen kann. Viel interessanter sind da die Verbesserung seiner Beschwerden im Alltag. Zudem sind die meisten unserer Übungen eine Kombination aus Kraft und Koordination, bei denen es um die Qualität der Ausführung geht und nicht um die Höhe des Widerstandes. Die stufenlose Verstellbarkeit des Widerstandes ist da übrigens ein großer Vorteil.
Pat. mit 20 kg Teilbelastung haben bei uns andere Therapieinhalte als Krafttraining am Gerät. Bei diesen Patienten stehen Mobilisationsübungen im Vordergrund. Zur Kräftigung bzw. Training der intra- und intermuskulären Koordination braucht es zu diesem Zeitpunkt noch kein Gerät.
Und dann noch zur Sicherheit: Ich arbeite seit fast 15 Jahren mit diesen Geräten und kann mich an einen einzigen Unfall erinnern, bei dem der Patient leider nicht meinen Anweisungen gefolgt ist. Bis auf ein deutliches Hämatom ist glücklicherweise nichts passiert. Ich glaube nicht, dass die Bilanz anderer Geräte über diesen Zeitraum signifikant besser ist.
VG Rene
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Rene Mittrach schrieb:
Wir haben 4 Power Tower in der Praxis und machen damit auch KGG. Das funktioniert hervorragend. Ich plane 1 Stunde ein, kann 3 Patienten (ich kenne die Pat. meist schon aus der Einzeltherapie) gleichzeitig betreuen und habe noch ein Gerät zum Demonstrieren. Der Betreuungsaufwand an den Geräten ist zu Beginn natürlich größer. Nach unserer Erfahrung benötigen die Patienten zwischen 3-5 betreute Trainingseinheiten bis sie komplett selbstständig trainieren können. Aber das ist ja genau das, was uns von einem Fitness-Studio unterscheidet: die intensivere Betreuung und Kontrolle.
Messungen der Maximalkraft machen wir tatsächlich nicht, da wir unsere Therapie anders kontrollieren. Keinen unserer Patienten interessiert, wieviel kg er bei der Übung bewegen kann. Viel interessanter sind da die Verbesserung seiner Beschwerden im Alltag. Zudem sind die meisten unserer Übungen eine Kombination aus Kraft und Koordination, bei denen es um die Qualität der Ausführung geht und nicht um die Höhe des Widerstandes. Die stufenlose Verstellbarkeit des Widerstandes ist da übrigens ein großer Vorteil.
Pat. mit 20 kg Teilbelastung haben bei uns andere Therapieinhalte als Krafttraining am Gerät. Bei diesen Patienten stehen Mobilisationsübungen im Vordergrund. Zur Kräftigung bzw. Training der intra- und intermuskulären Koordination braucht es zu diesem Zeitpunkt noch kein Gerät.
Und dann noch zur Sicherheit: Ich arbeite seit fast 15 Jahren mit diesen Geräten und kann mich an einen einzigen Unfall erinnern, bei dem der Patient leider nicht meinen Anweisungen gefolgt ist. Bis auf ein deutliches Hämatom ist glücklicherweise nichts passiert. Ich glaube nicht, dass die Bilanz anderer Geräte über diesen Zeitraum signifikant besser ist.
VG Rene
Messungen der Maximalkraft machen wir tatsächlich nicht, da wir unsere Therapie anders kontrollieren"....
Dann hast du das Ziel verfehlt
"Nach unserer Erfahrung benötigen die Patienten zwischen 3-5 betreute Trainingseinheiten bis sie komplett selbstständig trainieren können."
Sicher auch ältere Patienten, oder gibt es da eine KGG Altersgrenze?
"Keinen unserer Patienten interessiert, wieviel kg er bei der Übung bewegen kann."
Aber dich sollte es interessieren, leider keine professionelle Vorgehensweise, also schlechter als im Studio.. :sunglasses:
"Pat. mit 20 kg Teilbelastung haben bei uns andere Therapieinhalte als Krafttraining am Gerät."
Dann macht ihr wohl eure eigene Interpretation eurer GKV Rezepte, dann lasst euch dabei nicht erwischen.
"Zur Kräftigung bzw. Training der intra- und intermuskulären Koordination braucht es zu diesem Zeitpunkt noch kein Gerät"
Dann brauchst du dafür auch kein KGG Rezept, KG genügt. Oder privat MTT oder MAT.
"Ich glaube nicht, dass die Bilanz anderer Geräte über diesen Zeitraum signifikant besser ist. "
Du verwechselst Signifikanz mit Sicherheit, wobei die wirkliche Signifikanz du sicher mit NAchweisen belegen kannst...
"Signifikanz: Unterschiede zwischen Messgrößen oder Variablen in der Statistik werden als signifikant bezeichnet, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Zufall derart zustande kommen würden, nicht über einer gewissen Schwelle liegt."
Also alles in allem leider komplett das Thema verfehlt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"die intensivere Betreuung und Kontrolle.
Messungen der Maximalkraft machen wir tatsächlich nicht, da wir unsere Therapie anders kontrollieren"....
Dann hast du das Ziel verfehlt
"Nach unserer Erfahrung benötigen die Patienten zwischen 3-5 betreute Trainingseinheiten bis sie komplett selbstständig trainieren können."
Sicher auch ältere Patienten, oder gibt es da eine KGG Altersgrenze?
"Keinen unserer Patienten interessiert, wieviel kg er bei der Übung bewegen kann."
Aber dich sollte es interessieren, leider keine professionelle Vorgehensweise, also schlechter als im Studio.. :sunglasses:
"Pat. mit 20 kg Teilbelastung haben bei uns andere Therapieinhalte als Krafttraining am Gerät."
Dann macht ihr wohl eure eigene Interpretation eurer GKV Rezepte, dann lasst euch dabei nicht erwischen.
"Zur Kräftigung bzw. Training der intra- und intermuskulären Koordination braucht es zu diesem Zeitpunkt noch kein Gerät"
Dann brauchst du dafür auch kein KGG Rezept, KG genügt. Oder privat MTT oder MAT.
"Ich glaube nicht, dass die Bilanz anderer Geräte über diesen Zeitraum signifikant besser ist. "
Du verwechselst Signifikanz mit Sicherheit, wobei die wirkliche Signifikanz du sicher mit NAchweisen belegen kannst...
"Signifikanz: Unterschiede zwischen Messgrößen oder Variablen in der Statistik werden als signifikant bezeichnet, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Zufall derart zustande kommen würden, nicht über einer gewissen Schwelle liegt."
Also alles in allem leider komplett das Thema verfehlt.
stefan 302
Stefan hat ja wieder sehr ausführlich geantwortet.
Interessant wäre natürlich welche "sichereren" Geräte für KGG er meint.
KGG ist ja ein reiner Begriff aus der GKV-Nomenklatur. Die dafür einzusetzenden Geräte sind klar definiert. Die Raumgröße ist vertraglich vereinbart. Die Qualifikation des Therapeuten ist vorgeschrieben. Die Dauer, unter v. g. Bedingungen, ist festgelegt und die Vergütung ebenfalls.
( Außer für vdek-Bereich ist ab Jan.16 noch alles offen. Und ob die Ost-Kollegen den, von ein paar ganz schlauen Vereinen geforderten, Ost-West-Angleich durch eine Vergütungsabsenkung mitmachen wollen ist sowieso offen.)
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mocca schrieb:
hallo,
Stefan hat ja wieder sehr ausführlich geantwortet.
Interessant wäre natürlich welche "sichereren" Geräte für KGG er meint.
KGG ist ja ein reiner Begriff aus der GKV-Nomenklatur. Die dafür einzusetzenden Geräte sind klar definiert. Die Raumgröße ist vertraglich vereinbart. Die Qualifikation des Therapeuten ist vorgeschrieben. Die Dauer, unter v. g. Bedingungen, ist festgelegt und die Vergütung ebenfalls.
( Außer für vdek-Bereich ist ab Jan.16 noch alles offen. Und ob die Ost-Kollegen den, von ein paar ganz schlauen Vereinen geforderten, Ost-West-Angleich durch eine Vergütungsabsenkung mitmachen wollen ist sowieso offen.)
wenn Du der Meinung bist, dass das Ziel von Training allein die Verbesserung der Maximalkraft ist, ist das deine Ansicht, aber deswegen noch lange nicht allgemein gültig. Ich gebe mich natürlich geschlagen, wenn du mir hier eine Quelle nennst, die allein deine Meinung belegt. Ich rate dir aber, fang gar nicht erst an zu suchen, ich habe lange genug wissenschaftlich gearbeitet und kann dir mit Sicherheit einen Gegenbeleg bieten.
Ja, bei uns trainieren auch ältere Patienten, wobei der Gruppe 70+ nur sehr selten KGG verordnet wird.
Und nein, auch bei längerem Nachdenken interessiert mich nicht wieviel kg Gewicht bei einer Übung bewegt werden. Deswegen ist das noch lange nicht unprofessionell. Unprofessionell wäre, wenn ich nur den Widerstand dokumentieren würde und mich an einer Verbesserung erfreuen würde, aber nicht den Pat. frage, ob es ihm besser geht. Letzteres halte ich einfach für deutlich wichtiger. Du kannst aber beruhigt sein, wir haben objektive Kriterien für die Dokumentation.
Nein, wir haben keine eigene Interpretation der KGG Rezepte und du hast die Lösung schon selbst genannnt. Wir würden in solchen Fällen den Arzt kontaktieren und um eine Veränderung der Verordnung bitten. Aber unsere Ärzte sind schlau genug und verordnen kein KGG bei Teilbelastung.
Und zu guter letzt noch einmal nein. Ich verwechsle hier gar nichts. Ich meine den Satz genauso, wie ich ihn geschrieben habe, entnehme aber deiner Antwort, dass du ihn noch nicht verstanden hast. Das alleinige Nachschlagen bei Wikipedia reicht da nicht.
Aber eigentlich war hier nur nach Erfahrungen mit diesem Gerät gefragt worden. Das habe ich im Gegensatz zu dir getan. Solltest du da noch etwas beitragen können, würden wir uns freuen.
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Rene Mittrach schrieb:
Hallo Stefan,
wenn Du der Meinung bist, dass das Ziel von Training allein die Verbesserung der Maximalkraft ist, ist das deine Ansicht, aber deswegen noch lange nicht allgemein gültig. Ich gebe mich natürlich geschlagen, wenn du mir hier eine Quelle nennst, die allein deine Meinung belegt. Ich rate dir aber, fang gar nicht erst an zu suchen, ich habe lange genug wissenschaftlich gearbeitet und kann dir mit Sicherheit einen Gegenbeleg bieten.
Ja, bei uns trainieren auch ältere Patienten, wobei der Gruppe 70+ nur sehr selten KGG verordnet wird.
Und nein, auch bei längerem Nachdenken interessiert mich nicht wieviel kg Gewicht bei einer Übung bewegt werden. Deswegen ist das noch lange nicht unprofessionell. Unprofessionell wäre, wenn ich nur den Widerstand dokumentieren würde und mich an einer Verbesserung erfreuen würde, aber nicht den Pat. frage, ob es ihm besser geht. Letzteres halte ich einfach für deutlich wichtiger. Du kannst aber beruhigt sein, wir haben objektive Kriterien für die Dokumentation.
Nein, wir haben keine eigene Interpretation der KGG Rezepte und du hast die Lösung schon selbst genannnt. Wir würden in solchen Fällen den Arzt kontaktieren und um eine Veränderung der Verordnung bitten. Aber unsere Ärzte sind schlau genug und verordnen kein KGG bei Teilbelastung.
Und zu guter letzt noch einmal nein. Ich verwechsle hier gar nichts. Ich meine den Satz genauso, wie ich ihn geschrieben habe, entnehme aber deiner Antwort, dass du ihn noch nicht verstanden hast. Das alleinige Nachschlagen bei Wikipedia reicht da nicht.
Aber eigentlich war hier nur nach Erfahrungen mit diesem Gerät gefragt worden. Das habe ich im Gegensatz zu dir getan. Solltest du da noch etwas beitragen können, würden wir uns freuen.
Alles andere was ich geschrieben habe, lasse ich nach wie vor stehen.
Angaben der Gewichte (Angaben einer ärztlichen Delegation mit Teilbelastung 20 KG ist eine Anordnung von 20 KG, da nützen deine neurophysiologischen Erklärungen leider nichts) ist ein Punkt, den Versicherungen oder Operateure mit dir sicher nicht diskutieren werden.
Ich bekomme immer mal wieder im Jahr "Unfälle" mit über meinen Verband, wo eben gemacht wurde, was man (PI) wollte. Die Haftpflichtversicherungen sind wissenschaftlich/akademisch auf dem neuesten Stand, daher kann ich deine Einzelerfahrung hier leider nicht anerkennen.
Insgesamt muss ich mich aber ehrlich wundern, wenn du sagst, schon länger wissenschaftlich gearbeitet zu haben, denn deine Aussagen gehen in eine ganz andere Richtung....gerätebezogen
Jetzt streite ich mich aber nicht mit dir, denn jeder ist seines Glückes Schmied selbst und muss alles das verantworten (und belegen) was er tut.
Jedenfalls sind diese von dir genannten Geräte in keinem Profilager einer Sportdisziplin zu sehen, ganz zu schweigen in wissenschftlichen Labors oder bei Ausbildungen zum KG-Gerät.
Das sollte doch zu denken geben, meinst du nicht?
Wir sprechen hier nicht von freiem Training oder der neurophysiologischen Seite einer muskulären korrekten Intervention, sondern von der Anwendung MIT Trainingsgeräten.
Daher klammere deine Aussage über das freie Training aus, das meine ich nicht in meinem Statement.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Meine Aussagen stützen sich auf mein Studium (Master) in Biomechanik, Rehabilitationswissenschaften und eine 20 jährige Erfahrung in MTT/MAT sowie der Sportphysiotherapie. Ausserdem bin ich regelmäßig in einem Bewegungslabor, wo solche Belastungen gemessen werden.
Alles andere was ich geschrieben habe, lasse ich nach wie vor stehen.
Angaben der Gewichte (Angaben einer ärztlichen Delegation mit Teilbelastung 20 KG ist eine Anordnung von 20 KG, da nützen deine neurophysiologischen Erklärungen leider nichts) ist ein Punkt, den Versicherungen oder Operateure mit dir sicher nicht diskutieren werden.
Ich bekomme immer mal wieder im Jahr "Unfälle" mit über meinen Verband, wo eben gemacht wurde, was man (PI) wollte. Die Haftpflichtversicherungen sind wissenschaftlich/akademisch auf dem neuesten Stand, daher kann ich deine Einzelerfahrung hier leider nicht anerkennen.
Insgesamt muss ich mich aber ehrlich wundern, wenn du sagst, schon länger wissenschaftlich gearbeitet zu haben, denn deine Aussagen gehen in eine ganz andere Richtung....gerätebezogen
Jetzt streite ich mich aber nicht mit dir, denn jeder ist seines Glückes Schmied selbst und muss alles das verantworten (und belegen) was er tut.
Jedenfalls sind diese von dir genannten Geräte in keinem Profilager einer Sportdisziplin zu sehen, ganz zu schweigen in wissenschftlichen Labors oder bei Ausbildungen zum KG-Gerät.
Das sollte doch zu denken geben, meinst du nicht?
Wir sprechen hier nicht von freiem Training oder der neurophysiologischen Seite einer muskulären korrekten Intervention, sondern von der Anwendung MIT Trainingsgeräten.
Daher klammere deine Aussage über das freie Training aus, das meine ich nicht in meinem Statement.
stefan 302
vielleicht einfach mal die Internetrecherche anwerfen und eines der etablierten Fortbildungszentren aufrufen, die teilweise seit über 10 Jahren mehrmals jährlich sehr gut besuchte KGG Kurse am Total Gym durchführen? (die es ja Deiner Meinung nicht gibt...).
KG am Gerät (KGG) :: FiHH Das Fortbildungsinstitut
Link
Fortbildungen - KG-Gerät am GTS Trainingssystem - Physio-Verband
Auch im Profisport wird das Total Gym genutzt. Profifußball, Eishokey, Olympiastützpunkte.
Die Belastungssdosierung ist am Total Gym natürlich auch möglich, zugegebenermaßen natürlich durch ein Höchstmaß an Funktionalität und Freiheit nicht auf´s Gramm genau wie bei geführten und/oder chipkartengesteuerten Systemen.
Nichts gegen Deinen akademischen Ansatz. Ich habe auch studiert und kann den ein oder anderen Punkt durchaus nachvollziehen. Ziel des ganzen sollte es doch aber sein, wissenschaftliche Empfehlungen und Standards für die Arbeit draußen am Patienten zu erarbeiten, die dann aber in den Alltag passen.
Der Patient trainiert und lebt ja anschließend nicht im Labor.
Und der Vergleich, "dass das Vorgehen schlechter als im Studio ist"... ganz im Gegenteil, am Total Gym ist sicherlich die Qualität des Therapeuten deutlich mehr gefordert - dafür haben Therapeut und Patient aber auch unglaublich viele Möglichkeiten.
Beste Grüße,
Markus
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markus410 schrieb:
Lieber Stefan,
vielleicht einfach mal die Internetrecherche anwerfen und eines der etablierten Fortbildungszentren aufrufen, die teilweise seit über 10 Jahren mehrmals jährlich sehr gut besuchte KGG Kurse am Total Gym durchführen? (die es ja Deiner Meinung nicht gibt...).
KG am Gerät (KGG) :: FiHH Das Fortbildungsinstitut
Link
Fortbildungen - KG-Gerät am GTS Trainingssystem - Physio-Verband
Auch im Profisport wird das Total Gym genutzt. Profifußball, Eishokey, Olympiastützpunkte.
Die Belastungssdosierung ist am Total Gym natürlich auch möglich, zugegebenermaßen natürlich durch ein Höchstmaß an Funktionalität und Freiheit nicht auf´s Gramm genau wie bei geführten und/oder chipkartengesteuerten Systemen.
Nichts gegen Deinen akademischen Ansatz. Ich habe auch studiert und kann den ein oder anderen Punkt durchaus nachvollziehen. Ziel des ganzen sollte es doch aber sein, wissenschaftliche Empfehlungen und Standards für die Arbeit draußen am Patienten zu erarbeiten, die dann aber in den Alltag passen.
Der Patient trainiert und lebt ja anschließend nicht im Labor.
Und der Vergleich, "dass das Vorgehen schlechter als im Studio ist"... ganz im Gegenteil, am Total Gym ist sicherlich die Qualität des Therapeuten deutlich mehr gefordert - dafür haben Therapeut und Patient aber auch unglaublich viele Möglichkeiten.
Beste Grüße,
Markus
Mir geht es um die Dosierbarkeit für erkrankte Menschen, die absolut richtig, nicht im Grammbereich sein müssen und auch nicht können. Nur sprechen wir ja nicht vom Grammbereich bei DEN Geräten...
Absolut konform gehe ich mit dir was den Sportbereich angeht. Hier benötigen wir keine teuren Rehageräte, wir benötigen hier gute Trainer mit entsprechender Ausbildung, die den "SPORTLER" coachen.
Auch "noch" Patienten müssen nicht unbedingt restriktiv eine Obergrenze an Belastung einhalten, wenn die betroffene Struktur schon deutlich ein Plus an Belastungsfähigkeit nach oben offen hat.
Hier geht es mir vornehmlich um Therapeuten, die nicht so viel Erfahrung haben und sich nicht so viel Gedanken über Verletzbarkeit im geschlossenen System machen und deren Kräfte auf betroffene Strukturen.
Chipgeräte sind hier allerdings auch nicht von Vorteil, denn sie zeigen nur das an, was der (hoffentlich) erfahrene Therapeut eingibt.
Die Diskussion jedoch geht noch viel weiter wenn wir einmal die KGG aussen vor lassen und "nur" die KG betrachten. Auch hier werden häufig Techniken gewählt, die wenn durch joint force reaktion Berechnungen ausgerechnet, sehr viel höhere Belastungen ergeben, als eigentlich zugelassen.
Beispiel hierfür die Hüfttep mit Anweisung einer 30 KG Belastung durch den Operateur. Erstes was man dem frischoperierten Patienten zeigt ist das brigding im Bett für z.B. die Toilette. Hier kommen fast das doppelte an Belastungen auf die TEP.
Gut finde ich Diskussionen die zum nachdenken animieren.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Du hast mich missverstanden.
Mir geht es um die Dosierbarkeit für erkrankte Menschen, die absolut richtig, nicht im Grammbereich sein müssen und auch nicht können. Nur sprechen wir ja nicht vom Grammbereich bei DEN Geräten...
Absolut konform gehe ich mit dir was den Sportbereich angeht. Hier benötigen wir keine teuren Rehageräte, wir benötigen hier gute Trainer mit entsprechender Ausbildung, die den "SPORTLER" coachen.
Auch "noch" Patienten müssen nicht unbedingt restriktiv eine Obergrenze an Belastung einhalten, wenn die betroffene Struktur schon deutlich ein Plus an Belastungsfähigkeit nach oben offen hat.
Hier geht es mir vornehmlich um Therapeuten, die nicht so viel Erfahrung haben und sich nicht so viel Gedanken über Verletzbarkeit im geschlossenen System machen und deren Kräfte auf betroffene Strukturen.
Chipgeräte sind hier allerdings auch nicht von Vorteil, denn sie zeigen nur das an, was der (hoffentlich) erfahrene Therapeut eingibt.
Die Diskussion jedoch geht noch viel weiter wenn wir einmal die KGG aussen vor lassen und "nur" die KG betrachten. Auch hier werden häufig Techniken gewählt, die wenn durch joint force reaktion Berechnungen ausgerechnet, sehr viel höhere Belastungen ergeben, als eigentlich zugelassen.
Beispiel hierfür die Hüfttep mit Anweisung einer 30 KG Belastung durch den Operateur. Erstes was man dem frischoperierten Patienten zeigt ist das brigding im Bett für z.B. die Toilette. Hier kommen fast das doppelte an Belastungen auf die TEP.
Gut finde ich Diskussionen die zum nachdenken animieren.
stefan 302
ja, langsam wird eine Diskussion draus.
Ich finde es nur etwas suspekt, dass Du hier teilweise Behauptungen postet, die offensichtlich nicht zutreffend sind. Die Tatsache, dass Du von den jahrelang durchgeführten KGG Kursen nichts wusstest und auch keine Info´s über den belegbaren Einsatz im Profisport hast, zeigt ja, dass Du wenig eigene Erfahrungen mit dem Total Gym System gemacht hast, geschweige denn einen 4-tägigen KGG Kurs besucht hast.
Hast Du´s denn schon mal für Dich selber ausprobiert?
Beste Grüße,
Markus
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markus410 schrieb:
Hallo Stefan,
ja, langsam wird eine Diskussion draus.
Ich finde es nur etwas suspekt, dass Du hier teilweise Behauptungen postet, die offensichtlich nicht zutreffend sind. Die Tatsache, dass Du von den jahrelang durchgeführten KGG Kursen nichts wusstest und auch keine Info´s über den belegbaren Einsatz im Profisport hast, zeigt ja, dass Du wenig eigene Erfahrungen mit dem Total Gym System gemacht hast, geschweige denn einen 4-tägigen KGG Kurs besucht hast.
Hast Du´s denn schon mal für Dich selber ausprobiert?
Beste Grüße,
Markus
Daher würde es für mich und meine MA nicht in Frage kommen, solange ich die Verantwortung dazu tragen muss.
Aber die nicht gut einstellbaren Gewichte, also nicht im Gramm Bereich, lassen mich stuztig werden, wenn ich mich mal um 2-3 KG/20/30 Nm verrechne/verschätze.
Den Einsatz im Profisportbereich, wie ich schon zuvor geschrieben habe, ist absolut ok, Profisportler sind aber auch als Patient anders zu coachen und zu belasten, daher nicht vergleichbar mit Hans Mayer von der Ecke nebenan.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Nein, ich kenne nur das Produkt und weiß, dass dieses Gerät noch nicht lange eine Konformitätserklärung für Reha hat.
Daher würde es für mich und meine MA nicht in Frage kommen, solange ich die Verantwortung dazu tragen muss.
Aber die nicht gut einstellbaren Gewichte, also nicht im Gramm Bereich, lassen mich stuztig werden, wenn ich mich mal um 2-3 KG/20/30 Nm verrechne/verschätze.
Den Einsatz im Profisportbereich, wie ich schon zuvor geschrieben habe, ist absolut ok, Profisportler sind aber auch als Patient anders zu coachen und zu belasten, daher nicht vergleichbar mit Hans Mayer von der Ecke nebenan.
stefan 302
Probier´s einfach mal (unter professioneller Anleitung) aus. Du wirst überrascht sein, welche Möglichkeiten das System (vor allem auch im Therapiebereich) bietet.
Beste Grüße,
Markus
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markus410 schrieb:
Also eher eine theoretische Einschätzung von Deiner Seite.
Probier´s einfach mal (unter professioneller Anleitung) aus. Du wirst überrascht sein, welche Möglichkeiten das System (vor allem auch im Therapiebereich) bietet.
Beste Grüße,
Markus
Auf der TheraPro in Stuttgart wird der Hersteller ja anwesend sein, denke ich.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Gut, werde ich machen.
Auf der TheraPro in Stuttgart wird der Hersteller ja anwesend sein, denke ich.
stefan 302
Kurz vor der Wahl in BaWü ist das sicher eine gute Möglichkeit Fragen zu stellen.....auch über einen Kammergedanken.....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
bei der Gelegenheit kann ich nochmals ermuntern, bei der TheraPro am Freitag den 29. Januar findet von 14-16 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Politikern statt. Organsisert wird das vom VPT und Physio Deutschland.
Kurz vor der Wahl in BaWü ist das sicher eine gute Möglichkeit Fragen zu stellen.....auch über einen Kammergedanken.....
stefan 302
also ich finde Eure Diskussion ja sehr interessant, da ich gerade auf der Suche nach Meinungen zum Total Gym System war.
Ich habe die Total Gym Geräte durch die Erzählung eines Bekannten kennengelernt. Er hatte in seiner Reha daran gearbeitet und war begeistert. Seine Diagnose Z.n. Hüft TEP!
Hab mir danach einige Videos angeschaut auf Youtube. Das Gerät kann ja wirklich fast alles. Mein Bekannter sagte, es hat ihm sehr gefallen, dass er sich immer im Raum bewegt hat, egal bei welcher Übung. Von Gewichten hat er nicht gesprochen. Die scheinen ihm nicht gefehlt zu haben. Ich denke es kommt wohl auf die Betreuung und Anleitung des Physio an, der hier sicher mehr gefordert ist als bei einem herkömmlichen Gerät. Aber ist das nicht eher positiv?!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auf einer sehr niedrigen Stufe eindeutig unter den 20kg Teilbelastung gearbeitet werden kann. Ich könnte es mir sehr gut vorstellen, es also auch zur Anregung des Stoffwechsels einzusetzen. Beispielsweise als Beinpresse ohne Widerstand, ähnlich der hubfreien Bewegung auf einer Liege oder dem Radeln auf einem Ergometer ohne Widerstand.
@stefan302:
Ich denke Du siehst das eindeutig zu wissenschaftlich! Funktionell ist das Schlüsselwort unseres Berufsstandes und der heutigen Zeit, - auch im Training.
Übrigens, was Du bisher nicht erwähnt hast. Mich würde interessieren, mit welchem System Du arbeitest? Kannst Du das System mit dem Du arbeitest uneingeschränkt empfehlen ?
Ich für meinen Teil werde den Total Gym weiter im Auge behalten. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal die Möglichkeit damit zu arbeiten.
Gruß
Trigger 2000
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Trigger2000 schrieb:
Hallo zusammen,
also ich finde Eure Diskussion ja sehr interessant, da ich gerade auf der Suche nach Meinungen zum Total Gym System war.
Ich habe die Total Gym Geräte durch die Erzählung eines Bekannten kennengelernt. Er hatte in seiner Reha daran gearbeitet und war begeistert. Seine Diagnose Z.n. Hüft TEP!
Hab mir danach einige Videos angeschaut auf Youtube. Das Gerät kann ja wirklich fast alles. Mein Bekannter sagte, es hat ihm sehr gefallen, dass er sich immer im Raum bewegt hat, egal bei welcher Übung. Von Gewichten hat er nicht gesprochen. Die scheinen ihm nicht gefehlt zu haben. Ich denke es kommt wohl auf die Betreuung und Anleitung des Physio an, der hier sicher mehr gefordert ist als bei einem herkömmlichen Gerät. Aber ist das nicht eher positiv?!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auf einer sehr niedrigen Stufe eindeutig unter den 20kg Teilbelastung gearbeitet werden kann. Ich könnte es mir sehr gut vorstellen, es also auch zur Anregung des Stoffwechsels einzusetzen. Beispielsweise als Beinpresse ohne Widerstand, ähnlich der hubfreien Bewegung auf einer Liege oder dem Radeln auf einem Ergometer ohne Widerstand.
@stefan302:
Ich denke Du siehst das eindeutig zu wissenschaftlich! Funktionell ist das Schlüsselwort unseres Berufsstandes und der heutigen Zeit, - auch im Training.
Übrigens, was Du bisher nicht erwähnt hast. Mich würde interessieren, mit welchem System Du arbeitest? Kannst Du das System mit dem Du arbeitest uneingeschränkt empfehlen ?
Ich für meinen Teil werde den Total Gym weiter im Auge behalten. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal die Möglichkeit damit zu arbeiten.
Gruß
Trigger 2000
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Tempelritter schrieb:
schau sie dir an und probiere sie aus, ich kann an dem GTS nichts positives finden.
"guten und gutaussehenden kgg Geräten", schließt sich manchmal aus. Schon mal bei Fa Frei in Kirchzarten geschaut?.
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