O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Wir möchten diese Familie in absehbarer Zeit nicht weiterbehandeln, zumal der Junge neben einer Sprachentwicklungsstörung auch zunehmend eine Stotterproblematik zeigt. Dieses Störungsbild bieten wir momentan nicht an.
Da gerade der Vater des Jungen stets sehr fordernd und zugleich uneinsichtig auftritt nun meine Frage: Hätte er - nach Beendigung der Therapie durch uns - die Chance in unserer Praxis einen Therapieplatz einzuklagen?
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Anettina schrieb:
Bereits seit einiger Zeit betreuen wir einen Jungen logopädisch. Leider ist Elternarbeit in diesem Fall überhaupt nicht durchführbar. Zudem haben beide Elternteile die Neigung, Therapeuten, Erzieherinnen und den behandelnden Arzt gegeneinander auszuspielen.
Wir möchten diese Familie in absehbarer Zeit nicht weiterbehandeln, zumal der Junge neben einer Sprachentwicklungsstörung auch zunehmend eine Stotterproblematik zeigt. Dieses Störungsbild bieten wir momentan nicht an.
Da gerade der Vater des Jungen stets sehr fordernd und zugleich uneinsichtig auftritt nun meine Frage: Hätte er - nach Beendigung der Therapie durch uns - die Chance in unserer Praxis einen Therapieplatz einzuklagen?
Das wäre dann ja "Zwangsarbeit" im freien Deutschland. :wink:
Wir müssen alle lernen viel öfter auch einmal "nein" zu sagen das kommt uns und unseren vernünftigen und therapiewilligen Patienten zu Gute.
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Fuzziguzzi schrieb:
Kann ich mir nicht vorstellen, wo sollte dafür auch die Rechtsgrundlage sein.
Das wäre dann ja "Zwangsarbeit" im freien Deutschland. :wink:
Wir müssen alle lernen viel öfter auch einmal "nein" zu sagen das kommt uns und unseren vernünftigen und therapiewilligen Patienten zu Gute.
Oft ist es nur in der Fantasie so schlimm und im Nachhinein kommt meistens pure Erleichterung.
Achtung Falle: nicht agrumentieren! Sachlich auf der medizinischen Ebene (Stottern) bleiben und die mangelnde Compliance in diesem Fall nicht erwähnen! Es würde nur zu unnötigen Diskussionen und Verletzungen führen.
Viele Menschen die innerlich sehr unsicher sind, treten sehr fordernd und uneinsichtig auf. Sie spielen nur ein selbsticheres Verhalten.
Alles Gute!
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britta109 schrieb:
Sie haben doch genügend Gründe eine Therapie abzulehnen. Freundlich und bestimmt eine weitere Behandlung absagen.
Oft ist es nur in der Fantasie so schlimm und im Nachhinein kommt meistens pure Erleichterung.
Achtung Falle: nicht agrumentieren! Sachlich auf der medizinischen Ebene (Stottern) bleiben und die mangelnde Compliance in diesem Fall nicht erwähnen! Es würde nur zu unnötigen Diskussionen und Verletzungen führen.
Viele Menschen die innerlich sehr unsicher sind, treten sehr fordernd und uneinsichtig auf. Sie spielen nur ein selbsticheres Verhalten.
Alles Gute!
Habe eine Therapie aus ähnlichen Gründen beenden müssen. (da ich erstmal in Ruhe überlegen musste: per freundlichem aber bestimmtem Brief, nach der letzten Stunde, in den Sommerferien - bietet sich hier ja notfalls auch an). Mutter hat mich bei der Krankenkasse angezeigt mit einem Wust von Lügen. Habe meine (reichlichen) Gründe schriftlich dargelegt und nie mehr etwas gehört. Also, falls es Streithanseln sind: alles möglichst mit Zeugen und sehr guter Dokumentation.
Ich finde es übrigens gerechtfertigt, wenn die Kasse in solchen Fällen nachhakt. Das ist dann ein echter Patientenservice. Da beide Seiten angehört werden, ist es völlig o.k.
Wichtig wäre es mir, dem Kind zu vermitteln, dass es keine Schuld hat. In meinem Fall habe ich mich im Brief bei dem Jugendlichen für die gute Zusammenarbeit bedankt.
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S. Vogt schrieb:
Und: Wir sind keine Notfallmediziner. Der Patient ist nicht massiv bedroht, wenn er nicht von Ihnen weiterbehandelt wird. Ohne ein Vertrauensverhältnis kann die Fortführung der logopädischen Therapie nicht verantwortet werden. Sie kommen ihrem therapeutischen Auftrag nach, wenn Sie die Therapie beenden und den Patienten weiter verweisen. Wer sollte Ihnen das verübeln?
Habe eine Therapie aus ähnlichen Gründen beenden müssen. (da ich erstmal in Ruhe überlegen musste: per freundlichem aber bestimmtem Brief, nach der letzten Stunde, in den Sommerferien - bietet sich hier ja notfalls auch an). Mutter hat mich bei der Krankenkasse angezeigt mit einem Wust von Lügen. Habe meine (reichlichen) Gründe schriftlich dargelegt und nie mehr etwas gehört. Also, falls es Streithanseln sind: alles möglichst mit Zeugen und sehr guter Dokumentation.
Ich finde es übrigens gerechtfertigt, wenn die Kasse in solchen Fällen nachhakt. Das ist dann ein echter Patientenservice. Da beide Seiten angehört werden, ist es völlig o.k.
Wichtig wäre es mir, dem Kind zu vermitteln, dass es keine Schuld hat. In meinem Fall habe ich mich im Brief bei dem Jugendlichen für die gute Zusammenarbeit bedankt.
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