Wir suchen eine(n) engagierte(n)
Physiotherapeut*in, die unsere
Patienten als Partner in der
Betreuung von verschiedensten
Krankheitsbildern professionell
betreut, begleitet und in der
Therapie unterstützt.
Für unsere moderne Praxis mitten
im Herzen von Köln, suchen wir ab:
01.03.2025 oder später
eine*n freundliche (n)
Physiotherapeuten*in für eine
Vollzeitstelle oder Halbtagsstelle.
Wir arbeiten in den
Bereichen der
Orthopädie/Traumatologie, der
Neurologie und der Kieferge...
Physiotherapeut*in, die unsere
Patienten als Partner in der
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Therapie unterstützt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
bei einer Kur krankgeschrieben sein? Oder geht es zur volle Belastung des Arbeitgebers(damit ist die Entgeldfortzahlung gemeint)? Danke im Voraus!
Die Ansprüche Ihres Mitarbeiters beschränken sich nicht nur auf dessen Arbeitsunfähigkeit: Auch bei medizinisch notwendigen Vorsorge- und Reha-Maßnahmen sind Arbeitgeber zur Entgeltfortzahlung verpflichtet, selbst wenn der krankhafte Gesundheitszustand noch nicht zur Arbeitsunfähigkeit führt. Voraussetzungen sind, dass die Maßnahme von einem Sozialleistungsträger (gesetzliche Unfall-, Renten- oder Krankenversicherung) bewilligt wurde und ambulant, teilstationär bzw. stationär erfolgt. Dabei ist unerheblich, ob die Kosten voll übernommen werden; schon die Bezuschussung reicht, um einen sechswöchigen Anspruch auf Entgeltfortzahlung auszulösen. Liegt der medizinischen Maßnahme und einer vorangegangenen Arbeitsunfähigkeit allerdings dieselbe Krankheit zugrunde, kann sich dadurch der Anspruch während der Kurmaßnahme verkürzen. (IKK gesund plus · Arbeitgeberservice Entgeltfortzahlung IHRE KRANKENKASSE)
[bearbeitet am 21.01.14 18:16]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bei dem Krankschreiben wird U1/U2 erstattet. Ist es bei einer Kur möglich?
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SGBV schrieb:
Zu den erstattungsfähigen Aufwendungen zählen das weitergezahlte Arbeitsentgelt sowie die auf das Arbeitsentgelt entfallenden Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung im Fall der Krankheit oder der Teilnahme an einer medizinischen Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme. (gefunden hier: Lohnfortzahlungsversicherung und Umlageverfahren bei Krankheit und Mutterschaft - IHK Darmstadt)
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SGBV schrieb:
Entgeltfortzahlung bei Vorsorge- und Rehamaßnahmen
Die Ansprüche Ihres Mitarbeiters beschränken sich nicht nur auf dessen Arbeitsunfähigkeit: Auch bei medizinisch notwendigen Vorsorge- und Reha-Maßnahmen sind Arbeitgeber zur Entgeltfortzahlung verpflichtet, selbst wenn der krankhafte Gesundheitszustand noch nicht zur Arbeitsunfähigkeit führt. Voraussetzungen sind, dass die Maßnahme von einem Sozialleistungsträger (gesetzliche Unfall-, Renten- oder Krankenversicherung) bewilligt wurde und ambulant, teilstationär bzw. stationär erfolgt. Dabei ist unerheblich, ob die Kosten voll übernommen werden; schon die Bezuschussung reicht, um einen sechswöchigen Anspruch auf Entgeltfortzahlung auszulösen. Liegt der medizinischen Maßnahme und einer vorangegangenen Arbeitsunfähigkeit allerdings dieselbe Krankheit zugrunde, kann sich dadurch der Anspruch während der Kurmaßnahme verkürzen. (IKK gesund plus · Arbeitgeberservice Entgeltfortzahlung IHRE KRANKENKASSE)
[bearbeitet am 21.01.14 18:16]
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