Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
...
Ausgehend von einer ein-Mann Praxis: Sind zwischen 30.000 und 50.000 Jahresgewinn realistisch? Also der EBITDA-Wert vor Steuern und abschreibungen.
Danke an euch.
Gruß. FO
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle
Ausgehend von einer ein-Mann Praxis: Sind zwischen 30.000 und 50.000 Jahresgewinn realistisch? Also der EBITDA-Wert vor Steuern und abschreibungen.
Danke an euch.
Gruß. FO
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Das ist bei moderaten Praxiskosten, straff organisiert und bei guter Auslastung problemlos möglich.
MfG :)
€30-50.000 _vor_ Steuern, Zinsen, Abschreibungen sind nicht nur realistisch sondern mehr oder weniger ein Muss oder eher das was _nach_ Steuern, Zinsen, Abschreibungen rauskommen sollte wenn du einigermaßen überschaubar investiert und straff arbeitest wenn du arbeiten gehst**... ;)
**der Zeit- und Energieaufwand für 6 Stunden KG/Tag ist der gleiche ob du darin nun 12 oder 24 Behandlungen unterbringst. Der Unterschied im Jahresabschluss ist aber erheblich, bei beinahe gleichbleibenden Kosten hast du zwischen €30-50.000 mehr finanziellen Spielraum; davon sind nach zusätzlichem Reinigungs- und Abrechnungspersonal immernoch €25-40.000 übrig :)
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Papa Alpaka schrieb:
...ich lern hier immer wieder neue BWL-Begriffe, danke euch dafür :)
€30-50.000 _vor_ Steuern, Zinsen, Abschreibungen sind nicht nur realistisch sondern mehr oder weniger ein Muss oder eher das was _nach_ Steuern, Zinsen, Abschreibungen rauskommen sollte wenn du einigermaßen überschaubar investiert und straff arbeitest wenn du arbeiten gehst**... ;)
**der Zeit- und Energieaufwand für 6 Stunden KG/Tag ist der gleiche ob du darin nun 12 oder 24 Behandlungen unterbringst. Der Unterschied im Jahresabschluss ist aber erheblich, bei beinahe gleichbleibenden Kosten hast du zwischen €30-50.000 mehr finanziellen Spielraum; davon sind nach zusätzlichem Reinigungs- und Abrechnungspersonal immernoch €25-40.000 übrig :)
Das sollte es als realer Gewinn schon sein, ansonsten lieber angestellt arbeiten.
Auch habe einen Begriff dazu gelernt:
EBITDA ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest, taxes, depreciation and amortization. Das bedeutet „Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände“. Es ist somit eine Beschreibung der operativen Leistungsfähigkeit vor Investitionsaufwand (operativer Gewinn).
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb: Ausgehend von einer ein-Mann Praxis: Sind zwischen 30.000 und 50.000 Jahresgewinn realistisch?
Anonymer Teilnehmer schrieb: Also der EBITDA-Wert vor Steuern und abschreibungen.
Das sollte es als realer Gewinn schon sein, ansonsten lieber angestellt arbeiten.
Auch habe einen Begriff dazu gelernt:
EBITDA ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest, taxes, depreciation and amortization. Das bedeutet „Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände“. Es ist somit eine Beschreibung der operativen Leistungsfähigkeit vor Investitionsaufwand (operativer Gewinn).
Gruß von Monique
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