Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
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Nur eine kurze Frage:
Es handelt sich um eine Einmannpraxis - die höchste Ausgabe ist die Miete inkl Nebenkosten beträgt 1300,-.
Der Umsatz 2014 betrug 93.000,- und der Gewinn 62.000,-
Sind die Zahlen realistisch. Irgendwie kommt mitr das für eine Einmannpraxis viel vor, aber ich kann mich irren
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Maximilian Öller schrieb:
Ich würde gerne eine Physiopraxis übernehmen und habe von dem Besitzer gerade erst die Umsätze und Gewinne bekommen.
Nur eine kurze Frage:
Es handelt sich um eine Einmannpraxis - die höchste Ausgabe ist die Miete inkl Nebenkosten beträgt 1300,-.
Der Umsatz 2014 betrug 93.000,- und der Gewinn 62.000,-
Sind die Zahlen realistisch. Irgendwie kommt mitr das für eine Einmannpraxis viel vor, aber ich kann mich irren
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Maximilian Öller schrieb:
Wollte nur mal ein bisschen nachforschen. Hier in den Foren habe ich zum Thema Einmannpraxis Umsätze zwischen 70.000 und 80.000,- gefunden. Darum erscheinen mir die 93.000,- schon hoch
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Nola schrieb:
Guck dir 2013 und 2015 an.Sollte von der Höhe logisch nachzuvollziehen sein.Es kann auch sein,das abrechnungstechnisch viele Umsätze in 2014 gebucht worden sind.
also ich halte den Umsatz für eine Kassenpraxis für zu hoch. Es müssen dabei sehr viel Privatpatienten dabei sein. Anders geht das nicht.
Ich liege mit meiner Einmannpraxis bei ca. 70000 bis 75000€ und ich arbeite sehr viel.
mfg
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Wolfgang schrieb:
Hallo
also ich halte den Umsatz für eine Kassenpraxis für zu hoch. Es müssen dabei sehr viel Privatpatienten dabei sein. Anders geht das nicht.
Ich liege mit meiner Einmannpraxis bei ca. 70000 bis 75000€ und ich arbeite sehr viel.
mfg
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Tempelritter schrieb:
man sollte immer 3 Jahre, besser 5 Jahre prüfen und die Übergewinnmethode anwenden.
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PhysioAC schrieb:
Bei Mindestbehandlungszeit und konsequenter Durchführung der Ausfallrechnung ist es sehr locker machbar. Sogar viel mehr...
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Kukdiehe schrieb:
Ja kann durchaus möglich sein. Er müsste im Durchschnitt ca 8000 Umsatz im Monat gemacht haben, was durchaus machbar ist. 3000€ im Durchschnitt für Alle laufenden Kosten kann hinkommen.
sehr hoch, weis aber natürlich nichts über die Größe der Grundfläche oder den generellen Mietpreisen bei euch.
Grüße...Gerry
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Miete liegt bei 8,50€ pro QM Kaltmiete bei 103qm Fläche in zentraler 1a Lage n einem Einkaufszentrum mit mehreren Praxen in Bayern (ist normaler Mietrpreis bei uns) Der Rest sind Nebenkosten inkl. Tiefgaragenstellplatz. Ich denke das ist bei dem Umsatz/Gewinn eigentlich kein Problem.
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Maximilian Öller schrieb:
@ Gerry:
Miete liegt bei 8,50€ pro QM Kaltmiete bei 103qm Fläche in zentraler 1a Lage n einem Einkaufszentrum mit mehreren Praxen in Bayern (ist normaler Mietrpreis bei uns) Der Rest sind Nebenkosten inkl. Tiefgaragenstellplatz. Ich denke das ist bei dem Umsatz/Gewinn eigentlich kein Problem.
ländlichen Gebiet wo man 100 qm für Euro 540,- bekommt. :blush: Allerdings erhöhen diese fehlenden Ausgaben auch die Steuer :frowning:
Deine genannten Zahlen, also 20-Minuten-Takt, 35 % privater Anteil (wenn du den dann halten kannst) und die Bereitschaft auch mehr
als 50 Stunden pro Woche zu arbeiten lassen deine Überlegung mehr als realistisch aussehen! Viel Glück!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Grundsätzlich klingen alle Zahlen ja vernünftig und auch machbar, auch der Mietpreis. Den darf ich halt nicht vergleichen mit meinem
ländlichen Gebiet wo man 100 qm für Euro 540,- bekommt. :blush: Allerdings erhöhen diese fehlenden Ausgaben auch die Steuer :frowning:
Deine genannten Zahlen, also 20-Minuten-Takt, 35 % privater Anteil (wenn du den dann halten kannst) und die Bereitschaft auch mehr
als 50 Stunden pro Woche zu arbeiten lassen deine Überlegung mehr als realistisch aussehen! Viel Glück!!
Grüße...Gerry
geht das.
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RoWi schrieb:
Bei 50 Stunden die Woche und bei 2,7 Patienten im Durchschnitt mit 15 € pro Behandlung und 46 effektive Arbeitswochen
geht das.
Entweder mit sehr vielen Puffern für Termine usw. oder die Frau (Mann) hilft aus mMn. Selbst wenn man konsequent 15 Minuten behandelt wird's eng. Die Frage ist auch, ob man das will.
Ausfall liegt auch erfahrungsgemäß bei etwa 15%.
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tom1350 schrieb:
Kann man in einer Ein-mann(frau) Praxis überhaupt im 20 Minuten Takt arbeiten?
Entweder mit sehr vielen Puffern für Termine usw. oder die Frau (Mann) hilft aus mMn. Selbst wenn man konsequent 15 Minuten behandelt wird's eng. Die Frage ist auch, ob man das will.
Ausfall liegt auch erfahrungsgemäß bei etwa 15%.
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Leni C. schrieb:
Ich halte diese Summen für realistisch . In meinem ersten vollständigen Geschäftsjahr vor 31 Jahren betrug mein Umdatz umgerechnet etwa 60000 € . Damals bekam man für eine normale KG ca. 8 € , es kamen HB-Gebühren und PP dazu . Voraussetzung war natürlich bis zu 60 Std. Arbeit nur am Patienten , alles andere außerhalb kam dazu . Deshalb habe ich nach 4 Jahren die erste MA eingestellt , die dann allerdings sofort einen vollen Plan hatte.
Glatte VO-Geb ohne Centfuchserei, keine Prüfpflicht, keine KB's, keine Fobkpunktesammelpflicht usw
Zertifikatpositionen gabs auch noch nicht, zumindest in Berlin (außer Kinderbobath?).
Damals hab ich lockef im 30er Takt gearbeitet und fast angemessen verdient.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Da gab es aber noch Rezepte mit 10 x KG und Eis oder 10 x Hl, Ma, El und KG etc
Glatte VO-Geb ohne Centfuchserei, keine Prüfpflicht, keine KB's, keine Fobkpunktesammelpflicht usw
Zertifikatpositionen gabs auch noch nicht, zumindest in Berlin (außer Kinderbobath?).
Damals hab ich lockef im 30er Takt gearbeitet und fast angemessen verdient.
Da gab es aber noch Rezepte mit 10 x KG und Eis oder 10 x Hl, Ma, El und KG etc
Glatte VO-Geb ohne Centfuchserei, keine Prüfpflicht, keine KB's, keine Fobkpunktesammelpflicht usw
Zertifikatpositionen gabs auch noch nicht, zumindest in Berlin (außer Kinderbobath?).
Damals hab ich lockef im 30er Takt gearbeitet und fast angemessen verdient.
Genau so war das . Nicht zu vergessen , daß es in unserem Ermessen lag , wie oft ein Patient Termine pro Woche bekam . Keine Anzahl des Regelfalls , keine Fristenregelungen etc. . Es war aus heutiger Sicht fast ein Schlaraffenland :blush: .
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Leni C. schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 16.9.15 09:44:
Da gab es aber noch Rezepte mit 10 x KG und Eis oder 10 x Hl, Ma, El und KG etc
Glatte VO-Geb ohne Centfuchserei, keine Prüfpflicht, keine KB's, keine Fobkpunktesammelpflicht usw
Zertifikatpositionen gabs auch noch nicht, zumindest in Berlin (außer Kinderbobath?).
Damals hab ich lockef im 30er Takt gearbeitet und fast angemessen verdient.
Genau so war das . Nicht zu vergessen , daß es in unserem Ermessen lag , wie oft ein Patient Termine pro Woche bekam . Keine Anzahl des Regelfalls , keine Fristenregelungen etc. . Es war aus heutiger Sicht fast ein Schlaraffenland :blush: .
Bei einem 10h Tag wäre das 1,5h auf Kunden warten und nix verdienen! Rechnet man das auf einen Monat hoch dann aber Prost Mahlzeit...
bei uns sind es 3-5% Ausfallquote. Auch das lässt sich noch mindern in meinen Augen und ist noch zu hoch.
Gruß
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TommyPT schrieb:
15% Ausfall erscheint mir aber recht hoch?!
Bei einem 10h Tag wäre das 1,5h auf Kunden warten und nix verdienen! Rechnet man das auf einen Monat hoch dann aber Prost Mahlzeit...
bei uns sind es 3-5% Ausfallquote. Auch das lässt sich noch mindern in meinen Augen und ist noch zu hoch.
Gruß
15% Ausfall wäre tödlich für jeden, das darf nicht geschehen und hatte ich noch niemals..., erfahrungsgemäß eher 1%, kann natürlich eine
Frage von Planung und Konsequenz sein.
Und, AT spricht von 35% privater Anteil, das ist extrem hoch, wenn er das halten kann und eine vernünftige Preiskalkulation hat sind diese
Zahlen nicht locker aber leicht zu erreichen!
Und auch klar, die Bereitschaft weit über 50 Stunden pro Woche an der Bank zu stehen muss natürlich absolut vorhanden sein!!
Ansonsten bleibt man besser Arbeitnehmer :wink:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Ja, man kann auch in einer Ein-Mann-Praxis gut im 20-er-Rhythmus arbeiten, auch ohne Rezi-Kraft.
15% Ausfall wäre tödlich für jeden, das darf nicht geschehen und hatte ich noch niemals..., erfahrungsgemäß eher 1%, kann natürlich eine
Frage von Planung und Konsequenz sein.
Und, AT spricht von 35% privater Anteil, das ist extrem hoch, wenn er das halten kann und eine vernünftige Preiskalkulation hat sind diese
Zahlen nicht locker aber leicht zu erreichen!
Und auch klar, die Bereitschaft weit über 50 Stunden pro Woche an der Bank zu stehen muss natürlich absolut vorhanden sein!!
Ansonsten bleibt man besser Arbeitnehmer :wink:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Der Umsatz klingt nach einer klassischen Ein-Mann-Praxis mit durchschnittlich 50 Stunden pro Woche. Allerdings empfinde ich die Miete als
sehr hoch, weis aber natürlich nichts über die Größe der Grundfläche oder den generellen Mietpreisen bei euch.
Grüße...Gerry
Der Inhaber arbeitet im 20min Takt - ca. 35% sind PKV Patienten (die meisten davon Dauerpatienten, die wöchentlich kommen) . Die Abrechnng erfolgt monatlich und nach Aussage des Inhabers wurde nichts ins neue Jahr gebucht. 9 Monate im Jahr laufen überdurchschnittlich gut , die Sommermonate Juli August und September haben weniger Umsatz ( dann bleibt Zeit für Urlaub und Freizeit , sagt der Inhaber)
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dirk paucke schrieb:
Denke auch, das dies möglich ist, aber nicht mit 40 Std. Wo. !
Bei Betrieben bis 60.000,- Euro Jahresumsatz ergab sich ein durchschnittliches Ergebnis vor Steuern von 17.881,11 Euro (monatlich 1.490,- brutto), bei Betrieben mit einem Jahresumastz zwischen 60.000,- und 120.000,- Euro (hier durchschnittlich 91.060,-) ein zu versteuerndes Ergebnis von 33.874,32 Euro (2.823,- brutto). Bei den Raumkosten waren dabei durchschnittlich 6.432,35 bzw. 11.928,84 Euro fällig. Nur so als Anhaltspunkt für alle "Träumer", die Zahlen von 70.000,- bis 80.000,- Euro hören. :innocent:
Die Aussage von PhysioAC, dass dies "bei Mindestbehandlungszeit und konsequenter Durchführung der Ausfallrechnung [...] sehr locker machbar" sei und "sogar viel mehr" widerspricht dann auf alle Fälle schon der 20-Minuten-Takt-Aussage. Bei dem doch recht hohen Provatpatienten-Anteil muss zumindest die Preiskalkulation auch entsprechend großzügig ausfallen.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Vor wenigen Jahren hat das IWW-Institut unter dem Thema "Praxisführung professionell" eine "Sonderausgabe BWA" herausgebracht. Darin waren auch durchschnittliche Umsatz-/Ausgaben-Vergleiche gelistet. Unterschieden wurde hierbei die Praxisgröße nach Jahresumsatz.
Bei Betrieben bis 60.000,- Euro Jahresumsatz ergab sich ein durchschnittliches Ergebnis vor Steuern von 17.881,11 Euro (monatlich 1.490,- brutto), bei Betrieben mit einem Jahresumastz zwischen 60.000,- und 120.000,- Euro (hier durchschnittlich 91.060,-) ein zu versteuerndes Ergebnis von 33.874,32 Euro (2.823,- brutto). Bei den Raumkosten waren dabei durchschnittlich 6.432,35 bzw. 11.928,84 Euro fällig. Nur so als Anhaltspunkt für alle "Träumer", die Zahlen von 70.000,- bis 80.000,- Euro hören. :innocent:
Die Aussage von PhysioAC, dass dies "bei Mindestbehandlungszeit und konsequenter Durchführung der Ausfallrechnung [...] sehr locker machbar" sei und "sogar viel mehr" widerspricht dann auf alle Fälle schon der 20-Minuten-Takt-Aussage. Bei dem doch recht hohen Provatpatienten-Anteil muss zumindest die Preiskalkulation auch entsprechend großzügig ausfallen.
Gruß
Nora
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Maximilian Öller schrieb:
Die letzten 3 Jahre waren eigentlich identisch - plus / minus ein paar Euro.
Der Inhaber arbeitet im 20min Takt - ca. 35% sind PKV Patienten (die meisten davon Dauerpatienten, die wöchentlich kommen) . Die Abrechnng erfolgt monatlich und nach Aussage des Inhabers wurde nichts ins neue Jahr gebucht. 9 Monate im Jahr laufen überdurchschnittlich gut , die Sommermonate Juli August und September haben weniger Umsatz ( dann bleibt Zeit für Urlaub und Freizeit , sagt der Inhaber)
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Wonderwoman schrieb:
Wie wurden denn diese Zahlen nachgewiesen? Weiter würde ich mir immer die Zahlen aus den letzten 3-5 Jahren ansehen...
Was macht der dann ehemalige Inhaber nach Abgabe der Praxis? Falls er eine neue, oder worst case für dich sogar reine Privatpraxis eröffnen wird (auch ein steigender Trend heutzutage) werden ihm ein Großteil gerade der privaten Patienten folgen und folglich vorerst in deiner Kalkulation fehlen.
Viel Erfolg!
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Spongiosa schrieb:
Ich halte den Gewinn in Relation zum Umsatz für unrealistisch hoch. Eine Idee wäre, seine BWA zum Steuerberater deines künftigen Vertrauens mit zu nehmen und sie ihn auf Basis deiner (oder von ihm erstellten) Betriebsplanung (Businessplan) von ihm überprüfen zu lassen. . Mir fehlen, um hier ein Urteil abzugeben, die genauen Posten der Betriebskosten und die Art, wie gewirtschaftet, bzw kalkuliert wurde. Auch den Anteil der PKV-Patienten halte ich für enorm hoch. Und in Relation dazu müsste der Umsatz deutlich höher sein. Aber auch hier fehlen die Angaben zu seiner Preisgestaltung.
Was macht der dann ehemalige Inhaber nach Abgabe der Praxis? Falls er eine neue, oder worst case für dich sogar reine Privatpraxis eröffnen wird (auch ein steigender Trend heutzutage) werden ihm ein Großteil gerade der privaten Patienten folgen und folglich vorerst in deiner Kalkulation fehlen.
Viel Erfolg!
Montag bis einschließlich Samstag viele Stunden am Patienten gearbeitet.
So gut wie keinen Urlaub in diesem Jahr gemacht (mußte meine Scheidungskosten erwirtschaften) :angry: :frowning: :rage:
Im Jahr darauf durfte ich mich dann nach freuen über die Steuererhöhung und die Steuernachzahlung. Denn in diesem Land wird man für viel Arbeit auch kräftig zur Kasse gebeten. Bin ja dann schließlich ein "Gutverdiener".
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
P. S. Der Privatanteil war damals auch bei ca. 30 - 40 %. Gearbeitet im 25-Minuten-Rhythmus.
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Achilles2 schrieb:
Ich habe als 1-Mann-Praxis schon einmal so einen Umsatz gemacht. Aber:
Montag bis einschließlich Samstag viele Stunden am Patienten gearbeitet.
So gut wie keinen Urlaub in diesem Jahr gemacht (mußte meine Scheidungskosten erwirtschaften) :angry: :frowning: :rage:
Im Jahr darauf durfte ich mich dann nach freuen über die Steuererhöhung und die Steuernachzahlung. Denn in diesem Land wird man für viel Arbeit auch kräftig zur Kasse gebeten. Bin ja dann schließlich ein "Gutverdiener".
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
P. S. Der Privatanteil war damals auch bei ca. 30 - 40 %. Gearbeitet im 25-Minuten-Rhythmus.
wieviel du dann an büroarbeit selbst macht oder rezi hast musst du wissen
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Esra Luise schrieb:
wenn du die umsatzauswertung hast hast du ja auch anzahl der behandlungen die du auf die woche umrechnen kannst + ca 10 % für lücken ausfälle dann hast du deine arbeitzeit / woche
wieviel du dann an büroarbeit selbst macht oder rezi hast musst du wissen
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