Ein herzliches Hallo!
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in mit
Osteopathie und (
Voll)Heilpraktiker an.
Bei Interesse können Sie Ihre
Bewerbung gerne an die
info@physiopraxis-cleff.de senden
Dana Quattrocchi
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C. DBO schrieb:
Herrje - wir haben seit ein paar Monaten einen irrsinnigen Krankenstand. Eine Kollegin ist seit Juni mindestens 2 - 5 Tage im Monat krank. Themen sind Migräne, Erkältungskrankheiten und Magen-Darm. Die Leute sind wirklich krank, dass ist klar. Aber was zum Teufel lässt sich da tun? Wir haben mit unserem neurologisch/pneumologischen Schwerpunkt sicher eine Menge Stress - aber bitte, in der freien Wirtschaft geht es stressiger zu. Ich habe schon "Anti-Erkältungs-Tüten" gepackt, verteile Obst und Vitamine pur - was kann ich noch tun, um diese hohe Krankentageanzahl zu verringern? Ich habe diesen Monat eine sehr hohe U -Erstattung von der KK erhalten. Himmel nochmal - was ist da los ???
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kvet schrieb:
Physiotherapiepraxen gehören zur freien Wirtschaft!
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tom1350 schrieb:
Merkwürdig. Seit ich FM bin nicht einmal ein Halskratzen.
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PTP Gernold Peters schrieb:
Ist ja wie im öffentlichen Dienst !!! Such dir andere Kollegen oder zahle einen Grundlohn + Leistungsabhängige Zuschläge o.ä.. Manche werden von ganz allein wieder gesund wenn die Lohntüte nur halbvoll ist. Wie oben schon steht - Wir haben freie Marktwirtschaft .
Bei uns wird kein PT in so einen Laden eintreten, der nach diesem Quatsch arbeitet.
Wir haben Fachkräftemangel.
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Ringgeist schrieb:
Grundlohn und leistungsabhängige Zuschläge. Wo lebst du denn??
Bei uns wird kein PT in so einen Laden eintreten, der nach diesem Quatsch arbeitet.
Wir haben Fachkräftemangel.
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tom1350 schrieb:
Genau. Fachkräftemangel und soziale Marktwirtschaft.
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Papa Alpaka schrieb:
Da kannst du, befürchte ich, wenig tun - außer dich ein bisschen damit über Wasser zu halten das es nicht nur dir so geht sondern hier in der Gegend auch alle paar Tage jemand wegen irgendwas ausfällt (und ja, alles Leute die ihren Job eigentlich gerne machen ;))
Und das mit dem Obst verteilen , setzte die Leute zusätzlich unter Druck . Lass es ! Sag lieber nette Worte . Schön das du da bist . Oder frag sie was du ändern kannst damit sie 100 Prozent arbeiten kann. Krank ist krank , und denk dran kein physio ist eine Maschine.
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484 schrieb:
Ja das ist natürlich immer schlecht für die anderen die eben wieder die mehr Arbeit übernehmen müssen. Migräne ist immer schlecht . Ist auch eine neurologische Krankheit . Haben viele Menschen.
Und das mit dem Obst verteilen , setzte die Leute zusätzlich unter Druck . Lass es ! Sag lieber nette Worte . Schön das du da bist . Oder frag sie was du ändern kannst damit sie 100 Prozent arbeiten kann. Krank ist krank , und denk dran kein physio ist eine Maschine.
Ich habe schon "Anti-Erkältungs-Tüten" gepackt, verteile Obst und Vitamine pur - was kann ich noch tun, um diese hohe Krankentageanzahl zu verringern?
Vitamine haben wir alle genug! Es fehlt vor allem an Vitamin D - was im eigentlichen ein Hormon und kein Vitamin ist. Händewaschen und vielleicht etwas mehr desinfizieren in der Praxis.
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einfach kein Bock mehr auf den Beruf,dass hat nichts mit dem Verdienst zu tun,sondern an der Arbeit am Pat... ist in der Pflege nichts anderes
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therapeutin schrieb:
viele Krankentage ist schon das erste Anzeichen für Leute die mit ihrer Arbeit abgeschlossen haben... :wink: sie sind praktisch nur noch die Mindestanzahl an Arbeitstagen vor Ort die den PI abhält die Leute nicht rauszuschmeißen...
einfach kein Bock mehr auf den Beruf,dass hat nichts mit dem Verdienst zu tun,sondern an der Arbeit am Pat... ist in der Pflege nichts anderes
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tom1350 schrieb:
Meine Ärztin hat manchmal auch keine Lust auf die nervigen Patienten. Aus irgendeinem Grund geht sie trotzdem immer wieder hin und ist fleißig. Was ist das noch bloß? :wink:
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britta109 schrieb:
Autsch. Ein anmassendes Urteil, für Menschen die gerne Arbeiten und dennoch (chron.) krank sind! Bitte- von sich nicht auf andere schließen!
Gruß
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
wenn C.DBO Mitarbeiter aber Veganer oder Vegetarie sind käme eventuell ein Zinkmangel also Ursache, zumindest für die häufigen Erkältungsgeschichten, in Betracht
Gruß
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therapeutin schrieb:
ist so,die ersten 3 Jahren ist alles tutti und danach nimmt es immer mehr ab und die Krankentage steigen...(PI der Ausbeuter,Leute die stinken,zu anstrengend,Lohn ist zu wenig usw) nach den 3 Jahre nimmt die Bereitschaft Schwanger zu werden exorbitant zu :kissing_closed_eyes: und die die ich kenne und noch Kontakt zu habe,die haben nach dem ersten Kind sofort ein zweites nachgelegt und werden nie wieder in diesem Beruf arbeiten,es ist soviel schöner zu Hause :smile: ich rede jetzt nicht über die Alten (die arbeiten bis sie umfallen),sondern über die ab Bj. 1986 :kissing_closed_eyes:
........einfach kein Bock mehr auf den Beruf,dass hat nichts mit dem Verdienst zu tun,......
Nee, nee, so nun doch nicht.
Das hat sehr wohl etwas mit "Verdienst" zu tun. Nicht nur mit den Zahlen auf dem Konto,
sondern mit dem Gefühl der Wertschätzung. Genau wie bei der von dir genannten Pflege.
Verdienst ist auch eine wichtige Form der Wertschätzung.
Nervereien noch und noch, und am Ende des Monats wenig Geld auf dem Konto macht
nun einmal keinen Spaß. Funktionieren soll man trotzdem.
Wer kennt nicht das Gefühl, dass man oft selbst kränker ist als der Patient.
Dann fragt man sich schon manchmal: Was mache ich hier eigentlich ?
In solchen Momenten muss "die Kohle stimmen", sonst greifen unerwünschte Mechanismen.
Einer davon ist hier Thema.
Ein anderer Mechanismus ist dann: weg von diesem Beruf. Schwanger werden, noch ein Kind,
was anderes arbeiten, was anderes lernen, studieren, putzen gehen, Gastronomie.....
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass ich keinen einzigen reuigen Berufs-Rückkehrer kenne.
Wer einmal weg ist aus unserem Beruf, kommt selten oder nie wieder.
Sollte Grund zum Nachdenken sein.
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 23.11.16 10:29:
........einfach kein Bock mehr auf den Beruf,dass hat nichts mit dem Verdienst zu tun,......
Nee, nee, so nun doch nicht.
Das hat sehr wohl etwas mit "Verdienst" zu tun. Nicht nur mit den Zahlen auf dem Konto,
sondern mit dem Gefühl der Wertschätzung. Genau wie bei der von dir genannten Pflege.
Verdienst ist auch eine wichtige Form der Wertschätzung.
Nervereien noch und noch, und am Ende des Monats wenig Geld auf dem Konto macht
nun einmal keinen Spaß. Funktionieren soll man trotzdem.
Wer kennt nicht das Gefühl, dass man oft selbst kränker ist als der Patient.
Dann fragt man sich schon manchmal: Was mache ich hier eigentlich ?
In solchen Momenten muss "die Kohle stimmen", sonst greifen unerwünschte Mechanismen.
Einer davon ist hier Thema.
Ein anderer Mechanismus ist dann: weg von diesem Beruf. Schwanger werden, noch ein Kind,
was anderes arbeiten, was anderes lernen, studieren, putzen gehen, Gastronomie.....
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass ich keinen einzigen reuigen Berufs-Rückkehrer kenne.
Wer einmal weg ist aus unserem Beruf, kommt selten oder nie wieder.
Sollte Grund zum Nachdenken sein.
Vielleicht ist dann das neu bestellte iPhone 7 und MacBook Pro ein kleiner Trost für Zwischendurch.
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tom1350 schrieb:
Die Ärztinnen, die ich aus dem Bekanntenkreis kenne, gehen trotz Kinder wieder zurück, teilweise in die zeitraubende Facharztausbildung.
Vielleicht ist dann das neu bestellte iPhone 7 und MacBook Pro ein kleiner Trost für Zwischendurch.
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physiobogen schrieb:
C. DBO schrieb am 22.11.16 20:46:
Ich habe schon "Anti-Erkältungs-Tüten" gepackt, verteile Obst und Vitamine pur - was kann ich noch tun, um diese hohe Krankentageanzahl zu verringern?
Vitamine haben wir alle genug! Es fehlt vor allem an Vitamin D - was im eigentlichen ein Hormon und kein Vitamin ist. Händewaschen und vielleicht etwas mehr desinfizieren in der Praxis.
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