Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
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wie sieht es bei euch aus mit den Impfungen? Und wie werdet ihr damit umgehen, wenn allle ein Angebot hatten und nicht Geimpfte kommen möchten?
Meine Putzfrau lässt sich nicht impfen, weil ihr Mann es ihr verbietet. Sie hat noch weitere Putzstellen und ich weiß jetzt nicht, wie ich weiterhin damit umgehen soll. Unter anderem putzt sie noch in einem Altenheim.
Dann habe ich ein paar wenige Patienten, die sich auch nicht impfen lassen wollen. Auch da überlege ich, wie ich weiterhin damit umgehen soll.
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W. Stangner schrieb:
so lange es keine Impfpflicht gibt, ist rein das Nichtimpfenwollen kein zulässiges Beschäftigungs/Behandlungs-Ausschlußkriterium für das bereits angestellte Personal und für Kassen-BG-Patienten (grundsätzliche vertragliche Behandlungspflicht des Therapeuten); bei Privatpatienten dagegen habe ich immer die Auswahl, wen ich behandeln will (Einzelvertrag).
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Red Hat schrieb:
Das ist mir natürlich bekannt. Aber wie geht man letzlich damit um, auch im Hinblick auf die bald fallende Maskenpflicht. Das Risiko einer Infektion erhöht sich wieder. Es kann ja nicht nur Pflichten für uns geben, wenn in anderen Bereichen, Tests, Impfungen usw. einen Einlass ermöglichen. Deshalb nochmals meine Frage, wie geht ihr in der alltäglichen Arbeit zukünftig damit um, wenn Ungeimpfte kommen. Nehmt ihr euer Hausrecht in Anspruch, so wie anderswo auch und schickt sie weg oder ist es euch egal, ob jemand geimpft ist?
wir haben jetzt gut 1 Jahr alle Ungeimpften mit Maske behandelt. Warum nicht auch die nächsten ??? Monate, zumal für geimpfte Therapeuten das eigene Risiko für eine ernsthafte Erkrankung mittlerweile deutlich gesunken ist.
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W. Stangner schrieb:
@Red Hat
wir haben jetzt gut 1 Jahr alle Ungeimpften mit Maske behandelt. Warum nicht auch die nächsten ??? Monate, zumal für geimpfte Therapeuten das eigene Risiko für eine ernsthafte Erkrankung mittlerweile deutlich gesunken ist.
Gegenfrage:
Warum hast Du Dich impfen lassen, wenn Du Dir davon keinen Schutz versprichst?
Im Gegenteil: das Risiko für die Nicht Geimpften und die Impfversager wird größer, da Geimpfte nach wie vor streuen können, auch wenn sie, was häufiger ist, nichts davon bemerken.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Red Hat
Gegenfrage:
Warum hast Du Dich impfen lassen, wenn Du Dir davon keinen Schutz versprichst?
Im Gegenteil: das Risiko für die Nicht Geimpften und die Impfversager wird größer, da Geimpfte nach wie vor streuen können, auch wenn sie, was häufiger ist, nichts davon bemerken.
Viele Grüße
Monika
Ich hab bis jetzt Geimpfte, Ungeimpfte ohne Nachfrage behandelt und werde das auch weiterhin tun. Nein, ich brauche auch keinen Test von meinen Patienten - ich hab bis jetzt auch keinen machen müssen, wenn ich zum Arzt, etc. musste.
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die neue schrieb:
@Red Hat ich frag nicht nach, ob Patienten geimpft sind oder nicht, da es mich nicht interessiert. Ich selbst bin geimpft und würde eine Praxis (Arzt, Zahnarzt, Physio, etc.) ablehnen, wenn dort nur Geimpfte reindürften. Es gibt keine Impfpflicht und das ist gut so.
Ich hab bis jetzt Geimpfte, Ungeimpfte ohne Nachfrage behandelt und werde das auch weiterhin tun. Nein, ich brauche auch keinen Test von meinen Patienten - ich hab bis jetzt auch keinen machen müssen, wenn ich zum Arzt, etc. musste.
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Schippi schrieb:
@Red Hat Warum wegschicken?Auch ein ungeimpfter darf weiterhin einkaufen gehen oder nicht,die maskenpflicht wird in geschlossenen Räumen glaube ich nicht so schnell aufgehoben, ich behandel weiterhin mit Maske 😷und der pat trägt maske egal ob geimpft oder nicht
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idefix- schrieb:
Mich interessiert weder geimpft noch ungeimpft. Wir behandeln wie schon in den letzten 12 Monaten. Maske, Händewaschen, Desinfizieren. Fertig. Einfach locker bleiben.
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Problem beschreiben
Red Hat schrieb:
Hallo an alle,
wie sieht es bei euch aus mit den Impfungen? Und wie werdet ihr damit umgehen, wenn allle ein Angebot hatten und nicht Geimpfte kommen möchten?
Meine Putzfrau lässt sich nicht impfen, weil ihr Mann es ihr verbietet. Sie hat noch weitere Putzstellen und ich weiß jetzt nicht, wie ich weiterhin damit umgehen soll. Unter anderem putzt sie noch in einem Altenheim.
Dann habe ich ein paar wenige Patienten, die sich auch nicht impfen lassen wollen. Auch da überlege ich, wie ich weiterhin damit umgehen soll.
-Apartheitssystem Südafrika, jahrzehntelang gut funktioniert
-oder wie wäre ein "grüner Virus-Aufnäher", um alle Ungeimpften sofort in ihre Schranken weisen zu können?
Nicht witzig. Weiß ich. Leider fühlt es sich momentan manchmal genau so an.
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Geimpfte können selbstverständlich weiterhin ansteckend sein - sind aber eine deutlich kleinere „Gefahr“ für sich selbst und andere. Keine Impfung kann 100%ig Infektionen vermeiden. Dennoch bin ich mit allen Standardimpfungen soweit geschützt, um ein gutes Gefühl zu haben. Die Frage von Red Hat war nicht falsch - ich finde es gut, wenn man sich mit diesem Gedanken auseinandersetzt. Corona wird uns weiterhin beschäftigen und wir sollten beginnen, konstruktiv damit umzugehen. Es gibt keine Impfpflicht und auch keine Diskriminierung „ungeimpfter“…
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Thaddeus schrieb:
Das von Dir zu lesen, Susulo, ist irgendwie traurig…. Das erinnert mich sofort an diese unsägliche „ich fühle mich wie Sophie Scholl“- Geschichte dieser Rednerin vor einigen Monaten.
Geimpfte können selbstverständlich weiterhin ansteckend sein - sind aber eine deutlich kleinere „Gefahr“ für sich selbst und andere. Keine Impfung kann 100%ig Infektionen vermeiden. Dennoch bin ich mit allen Standardimpfungen soweit geschützt, um ein gutes Gefühl zu haben. Die Frage von Red Hat war nicht falsch - ich finde es gut, wenn man sich mit diesem Gedanken auseinandersetzt. Corona wird uns weiterhin beschäftigen und wir sollten beginnen, konstruktiv damit umzugehen. Es gibt keine Impfpflicht und auch keine Diskriminierung „ungeimpfter“…
Im öffentlichen Leben konnte ich bislang keine "Apartheit" feststellen- wenn überhaupt irgendwo (z.B. Innengastro) Nachweise verlangt wurden, dann die berühmten "3G": gestestet, genesen oder geimpft. Das ist gelichberechtigt.
Aus diesem Grund fühle ich mich nicht wie Sophie Scholl und ich habe das auch nicht gesagt, habe auch nicht gesagt, dass wir eine Apartheit oder Kennzeichnung haben, sondern wollte damit andeuten, dass mich bestimmte Äußerungen an genau so etwas erinnern und ich inständig hoffe, dass wir nicht dahin uns entwickeln. An dieser Stelle ist mein Vertrauen in die Menschheit etwas dünn.
Das Problem erlebe ich momentan eher zwischenmenschlich. Dass es für viele Menschen anscheinend nur noch eine Frage zu geben scheint: bist du geimpft oder nicht - und wer es nicht oder auch noch nicht ist, muss sich dann rechtfertigen, wird von der nächsten Begegnung ausgeschlossen (rein privat erlebt - sicher liegt das im Ermessensbereich jedes Einzelnen. Finde halt, dass zu viele Menschen im Laufe der letzten 16 Monate ihre Denkfähigkeit abgegeben haben) usw.
Was mich wirklich stört, ist, wenn mir immer gesagt wird "aber du kannst dann doch viel beruhigter durch den Tag gehen". Wieso erklären mir andere, was mich beruhigt oder was nicht? Glaub mir, bezogen auf Covid ging und gehe ich immer völlig gelassen durch den Tag.
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Susulo schrieb:
@Thaddeus Sicher hab ich provoziert. Das lag an der Frage, die andere wesentlich sachlicher und genauso klar beantwortet haben. (danke die neue, schippi, W.stangner)
Im öffentlichen Leben konnte ich bislang keine "Apartheit" feststellen- wenn überhaupt irgendwo (z.B. Innengastro) Nachweise verlangt wurden, dann die berühmten "3G": gestestet, genesen oder geimpft. Das ist gelichberechtigt.
Aus diesem Grund fühle ich mich nicht wie Sophie Scholl und ich habe das auch nicht gesagt, habe auch nicht gesagt, dass wir eine Apartheit oder Kennzeichnung haben, sondern wollte damit andeuten, dass mich bestimmte Äußerungen an genau so etwas erinnern und ich inständig hoffe, dass wir nicht dahin uns entwickeln. An dieser Stelle ist mein Vertrauen in die Menschheit etwas dünn.
Das Problem erlebe ich momentan eher zwischenmenschlich. Dass es für viele Menschen anscheinend nur noch eine Frage zu geben scheint: bist du geimpft oder nicht - und wer es nicht oder auch noch nicht ist, muss sich dann rechtfertigen, wird von der nächsten Begegnung ausgeschlossen (rein privat erlebt - sicher liegt das im Ermessensbereich jedes Einzelnen. Finde halt, dass zu viele Menschen im Laufe der letzten 16 Monate ihre Denkfähigkeit abgegeben haben) usw.
Was mich wirklich stört, ist, wenn mir immer gesagt wird "aber du kannst dann doch viel beruhigter durch den Tag gehen". Wieso erklären mir andere, was mich beruhigt oder was nicht? Glaub mir, bezogen auf Covid ging und gehe ich immer völlig gelassen durch den Tag.
Das war definitiv nicht witzig, sondern einfach nur daneben und diese nachgeschobenen Erklärungen machen es keinen Deut besser.
Wie wärs mit weniger viele Sätze schreiben und davor an der eigenen Denkfähigkeit arbeiten...
Manchmal kann man sich wirklich nur noch wundern
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mbone schrieb:
@Susulo
Das war definitiv nicht witzig, sondern einfach nur daneben und diese nachgeschobenen Erklärungen machen es keinen Deut besser.
Wie wärs mit weniger viele Sätze schreiben und davor an der eigenen Denkfähigkeit arbeiten...
Manchmal kann man sich wirklich nur noch wundern
Und nachdem ich die Kommentare von Monique gelesen habe, bin ich froh, ganz genau den Satz so geschrieben zu haben, wie ich ihn geschrieben habe.
Manche haben es verstanden.
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Susulo schrieb:
@mbone oh, es ging mir nicht drum, witzig zu sein. Es ging mir drum zu zeigen, welche Gefahren es außer Covid noch so gibt.
Und nachdem ich die Kommentare von Monique gelesen habe, bin ich froh, ganz genau den Satz so geschrieben zu haben, wie ich ihn geschrieben habe.
Manche haben es verstanden.
Diese Pandemie hat tatsächlich viele schlimme und traurige Erscheinungen bei den Menschen hervorgebracht. Da laufen bei Demonstrationen nette, friedvolle, intelligente und mündige Bürger neben hardcore-Rechtsradikalen und stören sich nicht weiter dran, weil ja alle „für die gleiche Sache“ unterwegs sind. Da werden Maskenträger von Läden explizit ausgeschlossen (Schild an der Tür „hier nur Eintritt ohne Maske“), da werden Menschen angeprangert, die sich nicht impfen lassen wollen, oder die sich impfen lassen wollen… Wir diskriminieren uns regelmäßig gegenseitig und zwar von allen Seiten. Wie oft musste oder habe ich mich jetzt schon bei Impfgegnern rechtfertigen müssen, dass ich die Impfung als sinnvoll und gut erachte - aber was weiß ich schon? In deren Augen bin ich nur das Schlafschaf, das nix peilt!
Es ist nie eine einseitige Geschichte, es kommt aus allen Richtungen und wir werden noch viel damit zu tun haben und viele (unschöne) Dinge erleben.
Jedoch finde ich jegliche Vergleiche (egal zu welchen geschichtlichen Themen) weder zielführend, noch hilfreich! Wenn wir endlich dahin kämen, andere Meinungen und Einstellungen (sofern sie nicht radikal, rassistisch und menschenverachtend sind) zu akzeptieren und jedem das lassen, was er für richtig hält ohne uns permanent einzumischen und es besser zu wissen, wären wir schon viel weiter…
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Thaddeus schrieb:
@Susulo Auch als Provokation finde ich es einfach nicht angebracht! Da dieser Beitrag allerdings von Dir kam und ich dich als jemanden einschätze, die a)differenzieren kann und b)so etwas nicht unbedacht schreibt, versuche ich es richtig einzuordnen.
Diese Pandemie hat tatsächlich viele schlimme und traurige Erscheinungen bei den Menschen hervorgebracht. Da laufen bei Demonstrationen nette, friedvolle, intelligente und mündige Bürger neben hardcore-Rechtsradikalen und stören sich nicht weiter dran, weil ja alle „für die gleiche Sache“ unterwegs sind. Da werden Maskenträger von Läden explizit ausgeschlossen (Schild an der Tür „hier nur Eintritt ohne Maske“), da werden Menschen angeprangert, die sich nicht impfen lassen wollen, oder die sich impfen lassen wollen… Wir diskriminieren uns regelmäßig gegenseitig und zwar von allen Seiten. Wie oft musste oder habe ich mich jetzt schon bei Impfgegnern rechtfertigen müssen, dass ich die Impfung als sinnvoll und gut erachte - aber was weiß ich schon? In deren Augen bin ich nur das Schlafschaf, das nix peilt!
Es ist nie eine einseitige Geschichte, es kommt aus allen Richtungen und wir werden noch viel damit zu tun haben und viele (unschöne) Dinge erleben.
Jedoch finde ich jegliche Vergleiche (egal zu welchen geschichtlichen Themen) weder zielführend, noch hilfreich! Wenn wir endlich dahin kämen, andere Meinungen und Einstellungen (sofern sie nicht radikal, rassistisch und menschenverachtend sind) zu akzeptieren und jedem das lassen, was er für richtig hält ohne uns permanent einzumischen und es besser zu wissen, wären wir schon viel weiter…
Das Problem ist nur bei gegenseitig: es gibt eine Mehrheit und eine Minderheit und für die Minderheit ist es immer schwieriger. Denn am "Hebel der Macht" sitzen andere.
Unsere Regierung hat das gar nicht nötig, "Apartheit" zu schaffen. Das schaffen wir Bürger uns selbst. Die Frage ist nur: warum sind die Menschen so geworden, wer trägt die Verantwortung, woher kommt die wahnsinnige Angst, die viele umtreibt? Und wie kommen wir da wieder raus?
Und ja: ich finde diese Fragen sind wichtig, sonst wird sich nichts ändern, sondern es wird schlimmer werden. Der Herbst kommt und mit ihm sämtliche Grippewellen. Der Herbst wird in vieler Hinsicht entscheiden, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt, nicht nur wegen der Wahlen.
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Susulo schrieb:
@Thaddeus Da bin ich eigentlich ganz bei dir - ich schreibe hier ständig, dass mich die schwarz-weiß-Malerei aufregt. Und ja: genau das ist der Grund, warum ich auf 2 besonders menschenverachtende Systeme hinwies. Wenn wir nicht aus der Geschichte lernen und sie immer wieder nur als "schlechten Vergleich" darstellen, dann wiederholt sich Geschichte immer und immer wieder. Und genau das, was du beschreibst an gegenseitigem (JA! Definitiv nicht einseitig) Diffamieren, genau das bereitet den Boden. Die Hemmschwelle, Menschen Schlechtes zu wünschen ist niedrig geworden. Jede Diktatur hat einen Boden, das ist sicher.
Das Problem ist nur bei gegenseitig: es gibt eine Mehrheit und eine Minderheit und für die Minderheit ist es immer schwieriger. Denn am "Hebel der Macht" sitzen andere.
Unsere Regierung hat das gar nicht nötig, "Apartheit" zu schaffen. Das schaffen wir Bürger uns selbst. Die Frage ist nur: warum sind die Menschen so geworden, wer trägt die Verantwortung, woher kommt die wahnsinnige Angst, die viele umtreibt? Und wie kommen wir da wieder raus?
Und ja: ich finde diese Fragen sind wichtig, sonst wird sich nichts ändern, sondern es wird schlimmer werden. Der Herbst kommt und mit ihm sämtliche Grippewellen. Der Herbst wird in vieler Hinsicht entscheiden, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt, nicht nur wegen der Wahlen.
Deshalb kam ich auch auf „ich fühle mich wie Sophie Scholl“ von dieser Jana aus Kassel… Da werden Ereignisse quasi mißbraucht, um unseren heutigen „Mißstand“ zu verdeutlichen - und das ist für mich absolut inakzeptabel…
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Thaddeus schrieb:
Die Gefahr bei diesen Vergleichen ist nur die Relativierung des damals Geschehenen. Die Apartheid oder die „Aufnäher“ sind meiner Meinung nach Ereignisse, die absolut mit nichts zu vergleichen sind….. Unser Corona-Problem mit allen Facetten ist riesig - aber nichts im Vergleich zu diesen Themen…
Deshalb kam ich auch auf „ich fühle mich wie Sophie Scholl“ von dieser Jana aus Kassel… Da werden Ereignisse quasi mißbraucht, um unseren heutigen „Mißstand“ zu verdeutlichen - und das ist für mich absolut inakzeptabel…
Auf heute bezogen: die bösen Impfvetweigerer sind schuld, dass wir unser altes Leben nicht zurückbekommen.
Aus dieser Haltung heraus kann ziemlich viel Schlimmes entwickelt werden.
Es geht nicht um die Verharmlosung irgendeines menschenverachtenden Regimes. Es geht um die Entwicklungen, die dazu führen können . Und wenn wir uns im Vorfeld nicht aufrütteln lassen, dann ist es irgendwann zu spät und am Ende hat "keiner was gewusst"
Unabhängig davon: danke, thaddeus für dieses sachliche Gespräch !
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Susulo schrieb:
@Thaddeus die Dinge beginnen grundsätzlich schleichend und werden nicht "über Nacht" installiert. Für bestimmte Aktionen (z.B. der Aufnäher) muss zunächst eine Akzeptanz, ein allgemeiner Konsens in der Bevölkerung geschaffen werden. Dann werden hanebüchene Dinge eingeführt und am Ende finden es die Menschen, die nicht selbst betroffen sind, "richtig so", denn sie sind die Guten, die nur deshalb schlecht leben , weil "die Bösen" dies verhindern.
Auf heute bezogen: die bösen Impfvetweigerer sind schuld, dass wir unser altes Leben nicht zurückbekommen.
Aus dieser Haltung heraus kann ziemlich viel Schlimmes entwickelt werden.
Es geht nicht um die Verharmlosung irgendeines menschenverachtenden Regimes. Es geht um die Entwicklungen, die dazu führen können . Und wenn wir uns im Vorfeld nicht aufrütteln lassen, dann ist es irgendwann zu spät und am Ende hat "keiner was gewusst"
Unabhängig davon: danke, thaddeus für dieses sachliche Gespräch !
Deine geschilderte Entwicklung beginnt mit dem bösen Impfverweigerer, wegen dem wir (auch ich) mein altes Leben nicht wieder bekomme? Ich finde das persönlich recht an den Haaren herbei gezogen. Die Problematik, warum bestimmte Gruppierungen entstehen und Mitläufer mitreißen ist doch um einiges komplexer als ein "böser Impfverweigerer".
Ich habe hier vor Ort beispielsweise gerade einen Bürgerentscheid erlebt (Ja oder nein zu Centerpark) und sehen können, wie ganz abseits von Corona sich die Gesellschaft fast radikal spaltet. Großes Zugpferd war hier Unwissenheit, Neid, Habgier, Hoffnung auf Veränderung, Zukunftsangst usw.. Ganz normale Themen bei denen Nachbarn plötzlich zu Feinden werden.
Ich denke, Corona hat uns einfach mal innerhalb kurzer Zeit die Augen geöffnet und auf die eigentlichen Probleme in unserem Leben brutal hingewiesen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Susulo Ich bin geimpft und finde schon, dass deine Argumentation ziemlich einseitig ist.
Deine geschilderte Entwicklung beginnt mit dem bösen Impfverweigerer, wegen dem wir (auch ich) mein altes Leben nicht wieder bekomme? Ich finde das persönlich recht an den Haaren herbei gezogen. Die Problematik, warum bestimmte Gruppierungen entstehen und Mitläufer mitreißen ist doch um einiges komplexer als ein "böser Impfverweigerer".
Ich habe hier vor Ort beispielsweise gerade einen Bürgerentscheid erlebt (Ja oder nein zu Centerpark) und sehen können, wie ganz abseits von Corona sich die Gesellschaft fast radikal spaltet. Großes Zugpferd war hier Unwissenheit, Neid, Habgier, Hoffnung auf Veränderung, Zukunftsangst usw.. Ganz normale Themen bei denen Nachbarn plötzlich zu Feinden werden.
Ich denke, Corona hat uns einfach mal innerhalb kurzer Zeit die Augen geöffnet und auf die eigentlichen Probleme in unserem Leben brutal hingewiesen.
MfG :)
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Thaddeus schrieb:
@Susulo Ich bin mir sicher, dass wir die Herdenimmunität im Herbst erreichen können und dass jeder die freie Wahl hat, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht. Das muss eine Gesellschaft vielleicht auch aushalten können. Denn wenn wir mal ehrlich sind, haben beide Seiten für sich genommen gute Argumente. Wenn wir es schaffen uns gegenseitig zu respektieren und nicht nur in schwarz/weiß-zu denken - könnten wir noch eine Chance haben - auch wenn ich da vielleicht zu optimistisch bin?!
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Die Geschichte bietet da Lösungsmöglichkeiten:
-Apartheitssystem Südafrika, jahrzehntelang gut funktioniert
-oder wie wäre ein "grüner Virus-Aufnäher", um alle Ungeimpften sofort in ihre Schranken weisen zu können?
Nicht witzig. Weiß ich. Leider fühlt es sich momentan manchmal genau so an.
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Problem beschreiben
Schippi schrieb:
Deine Putzfrau kann dir doch impftechnisch egal sein,die arbeitet doch mit Sicherheit zu den Zeiten wo sie keinen Kontakt mit Personal oder Patienten hat.und ansonsten hast du in der Vergangenheit mit ungeimpften Patienten gearbeitet,warum jetzt nicht
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Problem beschreiben
kroetzi schrieb:
Ich wüsste jetzt auch nicht ob wir datenschutztechnisch befugt sind den Impfstatus eines MA oder Pat. abzufragen.
Auf den Karteikarten ist vermerkt, welcher Patient 1x oder 2x geimpft ist.
Die Putzfrau dürfte wohl außerhalb der Öffnungszeiten arbeiten. Somit ist eine Ansteckungsgefahr relativ unwahrscheinlich.
Meinem Putzmann, der 2 x täglich zum intensiven Desinfizieren der Stühle, Kleiderbügel, WC, Türklinken etc kommt, habe ich einen Impftermin besorgt. Zweite Astra-Impfung erfolgt diesen Sonntag. Freu 😃
Alle Physio-Mitarbeiter und ich sind inzwischen 2 x geimpft.
Wir tragen trotzdem durchgehend (farbige) FFP2-Masken (nach einem guten Jahr ist die schon quasi an uns festgewachsen).
Ich werde für mich, meine Mitarbeiter und meine Patienten kein Risiko eingehen. Denn eine Impfung schützt nicht zu 100%. Wir haben keinen Bock auf Infizierung und Long-Covid.
Gruß von Monique
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Sicher fährst du auch Auto oder?
Kann tödlich sein.
Auch doppelt geimpft und mit FFP2 Maske.
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kroetzi schrieb:
Nichts schützt zu 100 % vor jedwedem Ungemach.
Sicher fährst du auch Auto oder?
Kann tödlich sein.
Auch doppelt geimpft und mit FFP2 Maske.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@M0niqueIn immer mehr Landkreisen geht es Richtung Nullinzidenz. Da gibt's dann tatsächlich real Gefährlicheres. Momentan bin ich verunsichert, wie meine Mitarbeiter und ich die Liegenkrise ungeschützt überstehen können.
MfG :)
Sicher fährst du auch Auto oder?
Kann tödlich sein.
Auch doppelt geimpft und mit FFP2 Maske.
Lies mal meinen Beitrag zu Astra und den Mikormorts...
Corona ist noch lange nicht vorbei!
Und wir Physios sind ganz ganz dicht dran an 15-25 Menschen pro Tag manchmal nur 15 Zentimeter vom Gesicht des Patienten entfernt! Außer Krankenpflegern, HNO- und Zahnärzten und PZRlern dürfte das kaum jemand anderem gelingen.
Wir haben im Gegensatz zu den Home-Office-Tätigen wegen der Nähe schlicht und ergreifend ein viel höheres Infektionsrisiko. Da brauchste mir nicht mit dem 0-8-15-Lebensrisiko zu kommen, was es schon vor Corona täglich gab.
In meiner Praxis werden Patienten behandelt, die sich wegen Herz/Nieren/Leber-Transplantationen und anderer Erkrankungen nicht impfen lassen können. Ich kann mich als Geimpfte immer noch mit Corona infizieren und könnte daher diese Patienten durchaus anstecken. Deshalb trage ich weiter FFP2 und erwarte das zum Schutz aller auch von meinen Patienten. Und erst Recht von den Ungeimpften!
Ich und meine Patienten sind dank absoluter Vorsicht, gutem Hygienekonzept, FFP2-Masken und viel Glück heil durch die letzten 16 Monate gekommen.
Das lasse ich mir bestimmt nicht von einer Handvoll Impfverweigern unter meinen Patienten kaputt machen.
Wer sich nicht impfen lassen will, ok. Aber es ist meine Praxis, da habe ich das Sagen: Bei mir dann nur mit FFP2-Maske. Fettisch.
Wer das nicht will, der kann sich gerne eine andere Praxis suchen.
Was ist daran bitte verkehrt?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 17.06.2021 23:35 Uhr:Nichts schützt zu 100 % vor jedwedem Ungemach.
Sicher fährst du auch Auto oder?
Kann tödlich sein.
Auch doppelt geimpft und mit FFP2 Maske.
Lies mal meinen Beitrag zu Astra und den Mikormorts...
Corona ist noch lange nicht vorbei!
Und wir Physios sind ganz ganz dicht dran an 15-25 Menschen pro Tag manchmal nur 15 Zentimeter vom Gesicht des Patienten entfernt! Außer Krankenpflegern, HNO- und Zahnärzten und PZRlern dürfte das kaum jemand anderem gelingen.
Wir haben im Gegensatz zu den Home-Office-Tätigen wegen der Nähe schlicht und ergreifend ein viel höheres Infektionsrisiko. Da brauchste mir nicht mit dem 0-8-15-Lebensrisiko zu kommen, was es schon vor Corona täglich gab.
In meiner Praxis werden Patienten behandelt, die sich wegen Herz/Nieren/Leber-Transplantationen und anderer Erkrankungen nicht impfen lassen können. Ich kann mich als Geimpfte immer noch mit Corona infizieren und könnte daher diese Patienten durchaus anstecken. Deshalb trage ich weiter FFP2 und erwarte das zum Schutz aller auch von meinen Patienten. Und erst Recht von den Ungeimpften!
Ich und meine Patienten sind dank absoluter Vorsicht, gutem Hygienekonzept, FFP2-Masken und viel Glück heil durch die letzten 16 Monate gekommen.
Das lasse ich mir bestimmt nicht von einer Handvoll Impfverweigern unter meinen Patienten kaputt machen.
Wer sich nicht impfen lassen will, ok. Aber es ist meine Praxis, da habe ich das Sagen: Bei mir dann nur mit FFP2-Maske. Fettisch.
Wer das nicht will, der kann sich gerne eine andere Praxis suchen.
Was ist daran bitte verkehrt?
Gruß von Monique
MfG :)
Wieviel Menschen sind nochmal im letzten Jahr unter einer Liege zu Tode gekommen?
Wieviel Prozent aller Landkreise tendieren Richtung Nullinzidenz? Wir liegen aktuell bei 24,8 Inzidenzwert. Ne Null sieht zumindest für mich anders aus.
Klar, die Liegenkrise ist eine ausgemachte Schweinerei. Da hatten ein paar Sesselpupser mal gerade nix anderes zu tun.
Aber bitte dennoch die nach wie vor reale Gefahr von Corona nicht aus den Augen verlieren. Auch wenn wir jetzt wieder ohne Maske draußen im Café sitzen "dürfen".
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Ingo Friedrich
Ingo Friedrich schrieb am 17.06.2021 23:49 Uhr:@M0niqueIn immer mehr Landkreisen geht es Richtung Nullinzidenz. Da gibt's dann tatsächlich real Gefährlicheres. Momentan bin ich verunsichert, wie meine Mitarbeiter und ich die Liegenkrise ungeschützt überstehen können. Oh ja, die Liegenkrise ist natürlich weit aus gefährlicher als Corona.
MfG :)
Wieviel Menschen sind nochmal im letzten Jahr unter einer Liege zu Tode gekommen?
Wieviel Prozent aller Landkreise tendieren Richtung Nullinzidenz? Wir liegen aktuell bei 24,8 Inzidenzwert. Ne Null sieht zumindest für mich anders aus.
Klar, die Liegenkrise ist eine ausgemachte Schweinerei. Da hatten ein paar Sesselpupser mal gerade nix anderes zu tun.
Aber bitte dennoch die nach wie vor reale Gefahr von Corona nicht aus den Augen verlieren. Auch wenn wir jetzt wieder ohne Maske draußen im Café sitzen "dürfen".
Gruß von Monique
Gruß von Monique
Das war zu 99% nicht Ihr Beitrag, sondern ein SPIEGEL-Beitrag. Sie haben zu diesem Artikel praktisch nichts BEIGETRAGEN. Ca. 99% ist lustigerweise auch die Quote, mit der Sie gesund bleiben im Zusammenhang mit dem häßlichen Coronadingens. Ob mit oder ohne lockdown, Maske, Impfung oder ohne Impfung.
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Xela schrieb:
@M0nique
M0nique schrieb am 18.06.2021 00:28 Lies mal meinen Beitrag zu Astra und den Mikormorts...
Gruß von Monique
Das war zu 99% nicht Ihr Beitrag, sondern ein SPIEGEL-Beitrag. Sie haben zu diesem Artikel praktisch nichts BEIGETRAGEN. Ca. 99% ist lustigerweise auch die Quote, mit der Sie gesund bleiben im Zusammenhang mit dem häßlichen Coronadingens. Ob mit oder ohne lockdown, Maske, Impfung oder ohne Impfung.
Auch Forumsteilnehmer Xela schnitzt sich die "Erkenntnisse" der eigenen Beiträge nicht selbst sondern reproduziert Gelesenes und Gehörtes.
Unter diesem Aspekt gesehen sind die ersten 2 Sätze nicht nur irrelevant sondern böswillig unterstellend.
Aber jeder tut halt das was er am Besten kann......
.....und lustig sein sein gehört mal definitiv nicht dazu
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mbone schrieb:
@Xela
Auch Forumsteilnehmer Xela schnitzt sich die "Erkenntnisse" der eigenen Beiträge nicht selbst sondern reproduziert Gelesenes und Gehörtes.
Unter diesem Aspekt gesehen sind die ersten 2 Sätze nicht nur irrelevant sondern böswillig unterstellend.
Aber jeder tut halt das was er am Besten kann......
.....und lustig sein sein gehört mal definitiv nicht dazu
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M0nique schrieb:
In meiner Praxis werden alle nicht geimpften Patienten bis zum Sanktnimmerleinstag eine FFP2-Maske tragen müssen. Punkt.
Auf den Karteikarten ist vermerkt, welcher Patient 1x oder 2x geimpft ist.
Die Putzfrau dürfte wohl außerhalb der Öffnungszeiten arbeiten. Somit ist eine Ansteckungsgefahr relativ unwahrscheinlich.
Meinem Putzmann, der 2 x täglich zum intensiven Desinfizieren der Stühle, Kleiderbügel, WC, Türklinken etc kommt, habe ich einen Impftermin besorgt. Zweite Astra-Impfung erfolgt diesen Sonntag. Freu 😃
Alle Physio-Mitarbeiter und ich sind inzwischen 2 x geimpft.
Wir tragen trotzdem durchgehend (farbige) FFP2-Masken (nach einem guten Jahr ist die schon quasi an uns festgewachsen).
Ich werde für mich, meine Mitarbeiter und meine Patienten kein Risiko eingehen. Denn eine Impfung schützt nicht zu 100%. Wir haben keinen Bock auf Infizierung und Long-Covid.
Gruß von Monique
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a schubart schrieb:
Also jetzt gebe ich doch mal meinen Senf dazu … ich fand die Ausgangsfrage zugegebenermaßen etwas irritierend . Ich finde so lange es keine impfpflicht gibt geht mich der Impfstatus meiner Patienten nix an . Wenn sie es mir selber erzählen. Ok .Aber ich vermerke es auch nirgendwo.ich finde das jeder seine eigene Entscheidung treffen muss. Und wie sagte Herr Drosten so schön der eine wird über die Impfung immunisiert der Rest der das nicht möchte auf kurz oder lang per Infektion. Ich halte das für realistisch. Ich würde mir wünschen das alle mal wieder ein bisschen runter kommen und wieder respektvoll miteinander umgehen…Ich treffe mich auch privat mit ungeimpften . Meine Kinder gehen Gottseidank wieder in die Schule und und und . Seit gut zueinander das ist gut für die Seele und fürs Immunsystem smiley
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Adam Stremel schrieb:
Wenn Geimpfte Angst vor Ungeimpften bekommen, wogegen hilft dann die Impfung?
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