Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Wenn ihr eure sekt. HP - Rechnungen stellt, führt ihr dann eine Zeiteinteilung auf oder nur die Menge der Behandlungen?
z.B. bei Ziffer 4 "Eingehende Beratung" : 10 min.? 15 min.? ..... und wie berechnet ihr das dann? Die Beratung kann ja auch länger dauern, je nach Krankheitsbild. Insofern wäre eine Einteilung doch sinnvoll, z.B. im 10 min. Rhythmus.
Oder auch bei Ziffer 1 "Eingehende Untersuchung" oder dann auch für die Behandlungen.
Oder habt ihr bei allen Ziffern einen Festsatz und wie wie viel Zeit nehmt ihr euch für die entsprechenden Positionen?
Ich denke, dass genau DAS das Optimale ist: dass man individuell so lange (und somit effektiver) behandeln kann, da -mit Absprache des Patienten- die für das Krankheitsbild notwendige Zeit zur Verfügung steht, oder?
Wäre euch dankbar für einige Vorschlage........ :thumbsdown:
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susanne846 schrieb:
Frohe Ostern! :blush:
Wenn ihr eure sekt. HP - Rechnungen stellt, führt ihr dann eine Zeiteinteilung auf oder nur die Menge der Behandlungen?
z.B. bei Ziffer 4 "Eingehende Beratung" : 10 min.? 15 min.? ..... und wie berechnet ihr das dann? Die Beratung kann ja auch länger dauern, je nach Krankheitsbild. Insofern wäre eine Einteilung doch sinnvoll, z.B. im 10 min. Rhythmus.
Oder auch bei Ziffer 1 "Eingehende Untersuchung" oder dann auch für die Behandlungen.
Oder habt ihr bei allen Ziffern einen Festsatz und wie wie viel Zeit nehmt ihr euch für die entsprechenden Positionen?
Ich denke, dass genau DAS das Optimale ist: dass man individuell so lange (und somit effektiver) behandeln kann, da -mit Absprache des Patienten- die für das Krankheitsbild notwendige Zeit zur Verfügung steht, oder?
Wäre euch dankbar für einige Vorschlage........ :thumbsdown:
Berechne was du für sinnvoll ansiehst.
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Dennis Kraus schrieb:
Du bist an keinerlei Gebührenordnung gebunden.
Berechne was du für sinnvoll ansiehst.
pro Leistung 15 min. als Grundpreis, und dann, je nach Struktur der Behandlung halt mulitpliziert mit der Menge, also z.b. 1xBefunderhebung, und 3x MT/Osteo (alles schön bezeichnet und beziffert) für eine Stundenbehandlung. Ist von den Kassen (privat/Zusatz) noch nie bemäkelt worden und entspricht der Realität. Bei Erstaufnahme dann eben mehr Befundeinheiten (2-3) und weniger Behandlung, Folgebehandlungen dann eher umgekehrt.
Das lässt einem guten Spielraum mit der Zeitatktung im Viertelstundentakt, ohne sich in minutiösen Details zu verausgaben.
Frohe Ostern auch!
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Ja, ich weiß, dass ich an keine Gebührenordnung gebunden bin. Möchte aber natürlich eine einheitliche Linie fahren, an der ich mich orientiere.
So wie du, Luzifer, es beschreibst, finde ich es schlüssig.
Aber kann mir trotzdem jemand sagen, welche Zeiteinheit bei den Ziffern der Gebührenordnung zugrunde liegen?
z.B. Ziffer 1 "Eingehende Untersuchung" Min. 12,30 €?
Max. 20,50 €?
Da muss doch auch ein bestimmter Zeittakt von den KK gefordert werden, oder?
Danke für eure Antworten und noch einen schönen 2. Feiertag!
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susanne846 schrieb:
Guten Morgen!
Ja, ich weiß, dass ich an keine Gebührenordnung gebunden bin. Möchte aber natürlich eine einheitliche Linie fahren, an der ich mich orientiere.
So wie du, Luzifer, es beschreibst, finde ich es schlüssig.
Aber kann mir trotzdem jemand sagen, welche Zeiteinheit bei den Ziffern der Gebührenordnung zugrunde liegen?
z.B. Ziffer 1 "Eingehende Untersuchung" Min. 12,30 €?
Max. 20,50 €?
Da muss doch auch ein bestimmter Zeittakt von den KK gefordert werden, oder?
Danke für eure Antworten und noch einen schönen 2. Feiertag!
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kasi12 schrieb:
es gibt keine Zeitgebundenheit bei HP
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eim schrieb:
Du bestimmst deinen Preis.Die Preise in den Gebüh - Listen entsprechen nicht unbedingt der Realität.Du kannst deine eigenen Preise einsetzen oder das ganze halt splitten so dass aber im Endeffekt DEIN Preis zum tragen kommt.Die Arbeit kann dir keiner abnehmen :blush:
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luzifer schrieb:
Ich handhabe das so (Voll-HP Rechnungen):
pro Leistung 15 min. als Grundpreis, und dann, je nach Struktur der Behandlung halt mulitpliziert mit der Menge, also z.b. 1xBefunderhebung, und 3x MT/Osteo (alles schön bezeichnet und beziffert) für eine Stundenbehandlung. Ist von den Kassen (privat/Zusatz) noch nie bemäkelt worden und entspricht der Realität. Bei Erstaufnahme dann eben mehr Befundeinheiten (2-3) und weniger Behandlung, Folgebehandlungen dann eher umgekehrt.
Das lässt einem guten Spielraum mit der Zeitatktung im Viertelstundentakt, ohne sich in minutiösen Details zu verausgaben.
Frohe Ostern auch!
Aber ansonsten hab ich da auch immer noch meine Zweifel, ob es so sinnvoll ist jetzt aufeinmal 1000 HP Positionen für nen Appel und n Ei zu addieren: zB. Massage Nnpunkte 8.70€ oder so und dann aber bei Leuten mit ärztl. VO weiterhin 20.-€ pro Massage zu verlangen...mal sehn wann dann der erste findige Sachbearbeiter sagt, da nimmt der selbe Therapeut weniger, lt. Ortsüblichkeit erstatten wir jetzt mal bei den Behandlungen mit ArztVO auch weniger... dann schießen wir uns nämlich alle selbst ins Knie..
Da ich von Selbstzahlern 80€ für ne Stunde nehm und von Pat. mit ArztVO dann bei KG (30€) und MT(30€) und Massage (20€), nehm ich jetzt Befund 20€ Untersuchung 20€ und 2 Ostheopathiepositionen als Analogposition für MT zu ja 20.€
Wie die Erstattung dann aussieht, darüber hab ich jetzt noch keine Rückmeldung bekommen...
Aber ich find es auch schwierig mit seinen PhysioREchnungen da irgendwie auf ner Linie zu bleiben (und das Bedürfnis hab ich irgendwie auch);
egal was jetzt rechtl. erlaubt ist oder nicht...
Was man mit den Beihilfeleuten macht, bei denen der PAt. ja meines wissens nichts analog erstattet bekommt , da hab ich auch noch keine Idee...
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KB32 schrieb:
Es wäre schön, wenn es eine Seite gäbe, auf der REchnungen als Beispiel eingestellt sind und am besten noch dem Gegenüber die Abrechnung der KK dazu...
Aber ansonsten hab ich da auch immer noch meine Zweifel, ob es so sinnvoll ist jetzt aufeinmal 1000 HP Positionen für nen Appel und n Ei zu addieren: zB. Massage Nnpunkte 8.70€ oder so und dann aber bei Leuten mit ärztl. VO weiterhin 20.-€ pro Massage zu verlangen...mal sehn wann dann der erste findige Sachbearbeiter sagt, da nimmt der selbe Therapeut weniger, lt. Ortsüblichkeit erstatten wir jetzt mal bei den Behandlungen mit ArztVO auch weniger... dann schießen wir uns nämlich alle selbst ins Knie..
Da ich von Selbstzahlern 80€ für ne Stunde nehm und von Pat. mit ArztVO dann bei KG (30€) und MT(30€) und Massage (20€), nehm ich jetzt Befund 20€ Untersuchung 20€ und 2 Ostheopathiepositionen als Analogposition für MT zu ja 20.€
Wie die Erstattung dann aussieht, darüber hab ich jetzt noch keine Rückmeldung bekommen...
Aber ich find es auch schwierig mit seinen PhysioREchnungen da irgendwie auf ner Linie zu bleiben (und das Bedürfnis hab ich irgendwie auch);
egal was jetzt rechtl. erlaubt ist oder nicht...
Was man mit den Beihilfeleuten macht, bei denen der PAt. ja meines wissens nichts analog erstattet bekommt , da hab ich auch noch keine Idee...
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