Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
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unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
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Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
die AOK setzt mir meine Rezepte ab, weil ich es nicht Genehmigen lassen habe.
Arzt wechsel und Diagnosen wechsel
Erstverordnung mit Zn2b
1: ICD mit I69.3
2: ICD mit G81.1
ist das so Korrekt ?
Vorher vom anderen Arzt ausgestellt nur mit der G81.1.
Ich bin der Meinung das die erste Diagnose ausschlaggebend ist und die zweite Diagnose, die neben Diagnose ist.
Hilfe Papa & Rofo
MFG Andi
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Problem beschreiben
Andreas Bock schrieb:
Liebe Gemeinschaft ,
die AOK setzt mir meine Rezepte ab, weil ich es nicht Genehmigen lassen habe.
Arzt wechsel und Diagnosen wechsel
Erstverordnung mit Zn2b
1: ICD mit I69.3
2: ICD mit G81.1
ist das so Korrekt ?
Vorher vom anderen Arzt ausgestellt nur mit der G81.1.
Ich bin der Meinung das die erste Diagnose ausschlaggebend ist und die zweite Diagnose, die neben Diagnose ist.
Hilfe Papa & Rofo
MFG Andi
Widerspruch mit Argumentation, Arztwechsel - neue Diagnose = 2 Gründe für einen neuen Regelfall.
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Andreas Bock schrieb:
:kissing_closed_eyes:
Die Reihenfolge und Form (ICD vs. Klartext) ist dabei nicht ausschlaggebend, welche Diagnose für die Bewertung des Regelfalles maßgeblich ist - sofern sie im Feld "Diagnose" stehen; weitere Diagnosen "zur Information" können auch im Feld "medizinische Begründung bei VadR" gelistet sein und verlieren dann, so meine Lesart, ihre Relevanz für das "Diagnose"-Feld...
...also freundlich widersprechen und die €40 nicht vergessen ;)
(Ob und was zur Genehmigung vorgelegt werden muss ist abhängig von der regional zuständigen AOK. BaWü will bei uns eigentlich nichts vorgelegt haben, "manchmal müssen wir Ihnen einen bösen Brief schreiben wenn unsere Vorgesetzte das anordnet, aber dann widersprechen Sie einfach formlos und fristgerecht, dann können wir einlenken"; bei der AOK Hessen passiert's uns gelegentlich das wir eine Genehmigung vergessen/übersehen).
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Papa Alpaka schrieb:
Ebenso. "Eigentlich", so mein Verständnis, sollte der Regelfall patientenbezogen sein, aber die Formulierung in der HMR dazu ist schwammig und gibt auch einen Arztbezug her; einige GKVen nehmen das auch zur Hand um abzusetzen wenn in der eigentlich "längerfristig" (ein Jahr bzw unbefristet) genehmigten Behandlung der Arzt wechselt: Arztwechsel, so dann die Argumentation, löse einen neuen Regelfall aus und sei damit erneut genehmigungspflichtig.
Die Reihenfolge und Form (ICD vs. Klartext) ist dabei nicht ausschlaggebend, welche Diagnose für die Bewertung des Regelfalles maßgeblich ist - sofern sie im Feld "Diagnose" stehen; weitere Diagnosen "zur Information" können auch im Feld "medizinische Begründung bei VadR" gelistet sein und verlieren dann, so meine Lesart, ihre Relevanz für das "Diagnose"-Feld...
...also freundlich widersprechen und die €40 nicht vergessen ;)
(Ob und was zur Genehmigung vorgelegt werden muss ist abhängig von der regional zuständigen AOK. BaWü will bei uns eigentlich nichts vorgelegt haben, "manchmal müssen wir Ihnen einen bösen Brief schreiben wenn unsere Vorgesetzte das anordnet, aber dann widersprechen Sie einfach formlos und fristgerecht, dann können wir einlenken"; bei der AOK Hessen passiert's uns gelegentlich das wir eine Genehmigung vergessen/übersehen).
Es ist so, das die AOK wie auch alle Davaso KK nicht überwiesen haben und im Verzug sind. Es ist nun ein fauler Versuch, die Kosten für die 40€ wieder reinzuholen.
Es ist für mich ohnehin zweifelhaft, wieso es nicht pro Rezept 40€ sind, sondern nur für die Sammelbuchung. Es ist schließlich jeder Patient hier als Einzelfall zusehen, weil ich ja nicht 120 mal KG abrechne, sondern 20 Rezepte a 6 Behandlungen!!
Oder was meint ihr!!! Hatte mir überlegt, nachdem ich erfahren hab, das der Verzug länger dauern wird, die Rezepte zu splitten und nun jede Unterschrift einzelnd abrechne!!
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Andreas Bock schrieb:
Danke!!!
Es ist so, das die AOK wie auch alle Davaso KK nicht überwiesen haben und im Verzug sind. Es ist nun ein fauler Versuch, die Kosten für die 40€ wieder reinzuholen.
Es ist für mich ohnehin zweifelhaft, wieso es nicht pro Rezept 40€ sind, sondern nur für die Sammelbuchung. Es ist schließlich jeder Patient hier als Einzelfall zusehen, weil ich ja nicht 120 mal KG abrechne, sondern 20 Rezepte a 6 Behandlungen!!
Oder was meint ihr!!! Hatte mir überlegt, nachdem ich erfahren hab, das der Verzug länger dauern wird, die Rezepte zu splitten und nun jede Unterschrift einzelnd abrechne!!
"manchmal müssen wir Ihnen einen bösen Brief schreiben wenn unsere Vorgesetzte das anordnet, aber dann widersprechen Sie einfach formlos und fristgerecht, dann können wir einlenken"; bei der AOK Hessen passiert's uns gelegentlich das wir eine Genehmigung vergessen/übersehen).
Und wann bzw. “weswegen“ schreiben sie böse Briefe ? Wie einigt Ihr Euch mit den Hessen ?
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ali schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 3.1.20 13:21:
"manchmal müssen wir Ihnen einen bösen Brief schreiben wenn unsere Vorgesetzte das anordnet, aber dann widersprechen Sie einfach formlos und fristgerecht, dann können wir einlenken"; bei der AOK Hessen passiert's uns gelegentlich das wir eine Genehmigung vergessen/übersehen).
Und wann bzw. “weswegen“ schreiben sie böse Briefe ? Wie einigt Ihr Euch mit den Hessen ?
"manchmal müssen wir Ihnen einen bösen Brief schreiben wenn unsere Vorgesetzte das anordnet, aber dann widersprechen Sie einfach formlos und fristgerecht, dann können wir einlenken"; bei der AOK Hessen passiert's uns gelegentlich das wir eine Genehmigung vergessen/übersehen).
Und wann bzw. “weswegen“ schreiben sie böse Briefe ? Wie einigt Ihr Euch mit den Hessen ?
In Hessen ist viel Fingerspitzengefühl nötig, lokal reicht der unbegründete Widerspruch...
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Papa Alpaka schrieb:
ali schrieb am 3.1.20 15:22:
Papa Alpaka schrieb am 3.1.20 13:21:
"manchmal müssen wir Ihnen einen bösen Brief schreiben wenn unsere Vorgesetzte das anordnet, aber dann widersprechen Sie einfach formlos und fristgerecht, dann können wir einlenken"; bei der AOK Hessen passiert's uns gelegentlich das wir eine Genehmigung vergessen/übersehen).
Und wann bzw. “weswegen“ schreiben sie böse Briefe ? Wie einigt Ihr Euch mit den Hessen ?
In Hessen ist viel Fingerspitzengefühl nötig, lokal reicht der unbegründete Widerspruch...
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Tempelritter schrieb:
So sehe ich das auch, bzw. es ist nicht geregelt was die primäre Diagnose darstellt.
Widerspruch mit Argumentation, Arztwechsel - neue Diagnose = 2 Gründe für einen neuen Regelfall.
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