für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
für die Interessierten:
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Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
für die Interessierten:
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Mit kollegialen Grüßen
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Zudem haben alle Verbände ausreichend dazu Erklärungen und Interpretationen abgegeben.
Das in einem Thread "einfach" mal zu erklären, geht nicht.
Deine Annahme im Übrigen was den HMK und die HMR betreffen, sind falsch.
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stefan 302 schrieb:
Nun darüber ist nun überall zu lesen, monatelang wurde erklärend darauf hingewiesen, vor Wochen alle Punkte erklärend abgehandelt und in jeder Weise online, schriftlich, radiotechnisch und per TV veröffentlicht.
Zudem haben alle Verbände ausreichend dazu Erklärungen und Interpretationen abgegeben.
Das in einem Thread "einfach" mal zu erklären, geht nicht.
Deine Annahme im Übrigen was den HMK und die HMR betreffen, sind falsch.
Die Verbände haben nun durch das Gesetz das Recht, in den Verhandlungen mit den Kassen bestimmte Dinge einzufordern.
1. Bessere Vergütung
2. Blankoverordnung
Die Verbände werden uns dann zu gegebenem Zeitpunkt über die Verhandlungsergebnisse informieren.
Die restlichen Punkte im Gesetz betreffen die HILFSmittel!
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mia73 schrieb:
Für uns ändert sich direkt durch das Gesetz erstmal nichts.
Die Verbände haben nun durch das Gesetz das Recht, in den Verhandlungen mit den Kassen bestimmte Dinge einzufordern.
1. Bessere Vergütung
2. Blankoverordnung
Die Verbände werden uns dann zu gegebenem Zeitpunkt über die Verhandlungsergebnisse informieren.
Die restlichen Punkte im Gesetz betreffen die HILFSmittel!
Viel interessanter wird werden, wie die neu geschaffene Transparenzregelung umgesetzt wird. Nach wie vor ist das Hauptargument für Vergütungsteigerungen die schlechte Bezahlung angestellter Therapeuten und der damit zum Teil erklärbare Fachkräftemangel. Wie hier eine Verbesserung wirklich ankommt wird spannend, vor allem, weil unsere Verbände dafür bekannt sind niemanden auf die Füße treten zu wollen.
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tom1350 schrieb:
Fordernd waren die Verbände noch nie wirklich. Da wird sich auch nichts ändern. Vielleicht wird es zu Vergütungsteigerungen von unterm Strich +10% kommen, aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass dies durch Verordnungsrückgang wieder kompensiert wird. Ich denke letztes Jahr hatten wir den Zenit erreicht gehabt.
Viel interessanter wird werden, wie die neu geschaffene Transparenzregelung umgesetzt wird. Nach wie vor ist das Hauptargument für Vergütungsteigerungen die schlechte Bezahlung angestellter Therapeuten und der damit zum Teil erklärbare Fachkräftemangel. Wie hier eine Verbesserung wirklich ankommt wird spannend, vor allem, weil unsere Verbände dafür bekannt sind niemanden auf die Füße treten zu wollen.
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tanja34 schrieb:
Danke für die Info.
Ich erkenne nebem dem Bla Bla, weitere Transparenz. Mehr Verantwortung, mehr Aufklärung, mehr Dokumentation, mehr Einsatz des Therapeutens bei (evtl. ,möglicherweise, vielleichten, es könnte geben) Preiserhöhung.
Ich bin mal gespannt. Zudem bin ich mal gespannt, wer die Preiserhöhung dann an die AN durchgibt!
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Andreas Bock schrieb:
Ändert sich wirklich nichts für uns?
Ich erkenne nebem dem Bla Bla, weitere Transparenz. Mehr Verantwortung, mehr Aufklärung, mehr Dokumentation, mehr Einsatz des Therapeutens bei (evtl. ,möglicherweise, vielleichten, es könnte geben) Preiserhöhung.
Ich bin mal gespannt. Zudem bin ich mal gespannt, wer die Preiserhöhung dann an die AN durchgibt!
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tom1350 schrieb:
Man sollte sich aber nichts vor machen. Dieser Transparenz Zusatz wird nichts anderes als eine Datensammlung ohne irgendwelche Konsequenzen. Für Gehaltssteigerungen muss schon jeder selbst sorgen.
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idefix- schrieb:
Mei - mehr Aufklärung, mehr Dokumentation = weniger direkte Behandlungszeit am Patienten,es muss ja alles in den 15- 20 Minuten untergebracht werden.
Ändert sich wirklich nichts für uns?
Ich erkenne nebem dem Bla Bla, weitere Transparenz. Mehr Verantwortung, mehr Aufklärung, mehr Dokumentation, mehr Einsatz des Therapeutens bei (evtl. ,möglicherweise, vielleichten, es könnte geben) .......
Am schönsten war der Satz: ...."um die Attraktivität der Therapieberufe noch weiter zu steigern"......
Danach habe ich nicht mehr weitergelesen.
Alles heiße Luft.
Genauso wie die Beitragsentlastung kleiner Selbständiger bzgl. der GKV.
Oberhalb der Mindestbeitragsgrenze gibt's zwar mehr Flexibilität.
Das Hauptproblem ist aber die Höhe des Mindestbeitrags.
Da hat sich nichts geändert.
Wie du schreibst: "Bla Bla".....
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hermi schrieb:
Andreas Bock schrieb am 14.3.17 07:25:
Ändert sich wirklich nichts für uns?
Ich erkenne nebem dem Bla Bla, weitere Transparenz. Mehr Verantwortung, mehr Aufklärung, mehr Dokumentation, mehr Einsatz des Therapeutens bei (evtl. ,möglicherweise, vielleichten, es könnte geben) .......
Am schönsten war der Satz: ...."um die Attraktivität der Therapieberufe noch weiter zu steigern"......
Danach habe ich nicht mehr weitergelesen.
Alles heiße Luft.
Genauso wie die Beitragsentlastung kleiner Selbständiger bzgl. der GKV.
Oberhalb der Mindestbeitragsgrenze gibt's zwar mehr Flexibilität.
Das Hauptproblem ist aber die Höhe des Mindestbeitrags.
Da hat sich nichts geändert.
Wie du schreibst: "Bla Bla".....
SGB V §240 Absatz 4 wurde nicht ersetzt, sondern ergänzt. Als erster Satz steht da:
"Als beitragspflichtige Einnahmen gilt für den Kalendertag mindestens der neunzigste Teil der monatlichen Bezugsgröße."
Weiter sind es sonst der dreizigste Teil oder bei Gründungszuschuss der sechzigste Teil.
SELBSTSTÄNDIGE MINDESTBEITRAG
Bei entsprechendem Einkommensnachweis: Selbstständige ohne Krankengeld-Anspruch 14 % + Pflege
(2.231,25) 369,27
GRÜNDUNGS-ZUSCHUSS ODER HÄRTEFALL
Selbstständige ohne Krankengeld-Anspruch 14 % + Pflege
(1.487,50) 246,18
Würde bei einem neunzigsten Teil bedeuten:
(991,57) 164,10
Der Mindestbeitrag zur freiwillligen GKV würde also etwa 165€ ( incl. Pflegekasse ) betragen. Bei also etwa 7-10 Wochenstunden als FM geht der Spaß los.
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tom1350 schrieb:
Ganz schön tricky. Also, ich bin jetzt so weit:
SGB V §240 Absatz 4 wurde nicht ersetzt, sondern ergänzt. Als erster Satz steht da:
"Als beitragspflichtige Einnahmen gilt für den Kalendertag mindestens der neunzigste Teil der monatlichen Bezugsgröße."
Weiter sind es sonst der dreizigste Teil oder bei Gründungszuschuss der sechzigste Teil.
SELBSTSTÄNDIGE MINDESTBEITRAG
Bei entsprechendem Einkommensnachweis: Selbstständige ohne Krankengeld-Anspruch 14 % + Pflege
(2.231,25) 369,27
GRÜNDUNGS-ZUSCHUSS ODER HÄRTEFALL
Selbstständige ohne Krankengeld-Anspruch 14 % + Pflege
(1.487,50) 246,18
Würde bei einem neunzigsten Teil bedeuten:
(991,57) 164,10
Der Mindestbeitrag zur freiwillligen GKV würde also etwa 165€ ( incl. Pflegekasse ) betragen. Bei also etwa 7-10 Wochenstunden als FM geht der Spaß los.
@Tom1350
Bei 7-10 Stunden in der Woche wirst du dich fragen lassen müssen, mit was du deinen Lebensunterhalt bestreitest. Hast du Kapitalvermögen etc., wird dies mit herangezogen oder gibt's da einen gut verdienenden Lebenspartner, evtl. fließt dieses Einkommen in die Berechnung mit ein.
Mein Mann ist z.B. privat versichert und in diesem Fall zählt sein Einkommen mit, d.h., auch wenn ich nicht erwerbstätig wäre oder nur ein paar Stunden, würde ich aus der Hälfte der Beitragsbemessungsgrenze also aus einem Betrag von (€ 4350 : 2) € 2175,-- Beiträge bezahlen.
Das einzige was sich m.E. zum 01.01.2018 ändert, ist, dass nach Vorlage des Einkommensteuerbescheides die
daraus errechneten Beiträge bis zum nächsten Bescheid vorläufig festgesetzt werden, dann eine Neuberechnung stattfindet und man bei höherem Einkommen nachbezahlt, bei vermindertem Einkommen zu viel gezahltes zurück erhält.
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verena735 schrieb:
Ich weiß nicht, was sich an der Beitragsberechnung geändert haben sollte, außer dass sich wie jedes Jahr die Bemessungsgrenzen erhöht haben. Ich habe meine FM-Tätigkeit in 2009 begonnen und bezahle seither einkommensgerechte Beiträge. Mit zunächst 8-10 Wochenstunden (damals noch ledig) war ich als sonstiger freiwillig Versicherter bzw. nebenberuflich Selbstständiger eingestuft und habe nur den Mindestbeitrag bezahlt bzw. Beiträge aus meinem tatsächlichen Einkommen. Erst bei mehr als 20 Wochenstunden gilt man als hauptberuflich selbstständig und zahlt aus einem fiktiven Mindesteinkommen von € 2231,25 (2017) oder natürlich aus einem tatsächlich höheren Einkommen, bis zur Höchstgrenze von € 4350,-- (2017).
@Tom1350
Bei 7-10 Stunden in der Woche wirst du dich fragen lassen müssen, mit was du deinen Lebensunterhalt bestreitest. Hast du Kapitalvermögen etc., wird dies mit herangezogen oder gibt's da einen gut verdienenden Lebenspartner, evtl. fließt dieses Einkommen in die Berechnung mit ein.
Mein Mann ist z.B. privat versichert und in diesem Fall zählt sein Einkommen mit, d.h., auch wenn ich nicht erwerbstätig wäre oder nur ein paar Stunden, würde ich aus der Hälfte der Beitragsbemessungsgrenze also aus einem Betrag von (€ 4350 : 2) € 2175,-- Beiträge bezahlen.
Das einzige was sich m.E. zum 01.01.2018 ändert, ist, dass nach Vorlage des Einkommensteuerbescheides die
daraus errechneten Beiträge bis zum nächsten Bescheid vorläufig festgesetzt werden, dann eine Neuberechnung stattfindet und man bei höherem Einkommen nachbezahlt, bei vermindertem Einkommen zu viel gezahltes zurück erhält.
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tom1350 schrieb:
Ich denke interessant wird das für alle Teilzeitmuttis, die lieber als FM in 10 Stunden in etwa das haben wollen, wie sonst als 20 Stunden Angestellte. Dem gegenüber steht natürlich ein hohes Sicherheitsdenken und die Bequemlichkeit sich zu informieren. Eine Lawine ist daher nicht zu erwarten.
SGB V §240 Absatz 4 wurde nicht ersetzt, sondern ergänzt.
@tom: Hast du da eine Quelle ? Ich habe nur den entsprechenden § mit letzter Änderung
irgendwann im Dezember 2016 gefunden.
Ab wann wird es gelten ?
Ich suche auf jeden Fall auch weiter.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 14.3.17 21:44
SGB V §240 Absatz 4 wurde nicht ersetzt, sondern ergänzt.
@tom: Hast du da eine Quelle ? Ich habe nur den entsprechenden § mit letzter Änderung
irgendwann im Dezember 2016 gefunden.
Ab wann wird es gelten ?
Ich suche auf jeden Fall auch weiter.
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tanja34 schrieb:
Kann mir bitte jemand erklären, was das jetzt genau für uns bedeutet. Heisst das auch das der Heilmittelrichtlinienkatalog komplett hinfällig ist. Gibt es dann keine Einteilungen z.b. Ws 1 oder Ws 2 mehr? Wie werden langzeit Patienten abgerechnet? Fallen Verordnungen außerhalb des Regelfalls weg so wie Genehmigungen von Therapien? Fragen über Fragen. Wer kann hier aufklären. Ich finde es toll, das wir mehr Entscheidungsfreiheit bekommen. Hoffe nur das wir später im Bereich der Abrechnung nicht wieder die negative Seite treffen.
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Die Physiotherapie ist Luxus. Und Luxus war schon immer etwas teurer. Die Sätze müßten überdimensional steigen und dazu alle Extraleistungen in Rechnung gestellt werden können. Dem gegenüber sinken dann natürlich die Verordnungszahlen. Aber hey, Luxus ist rar.
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tom1350 schrieb:
Unsere Verbände und Vereine fallen aber leider immer in die alten Denkmuster. Wir haben Fachkräftemangel? Dann lasst uns billigen Nachwuchs produzieren, indem die Ausbildung kostenlos wird!
Die Physiotherapie ist Luxus. Und Luxus war schon immer etwas teurer. Die Sätze müßten überdimensional steigen und dazu alle Extraleistungen in Rechnung gestellt werden können. Dem gegenüber sinken dann natürlich die Verordnungszahlen. Aber hey, Luxus ist rar.
Unsere Verbände und Vereine fallen aber leider immer in die alten Denkmuster. Wir haben Fachkräftemangel? Dann lasst uns billigen Nachwuchs produzieren, indem die Ausbildung kostenlos wird!
Die Physiotherapie ist Luxus. Und Luxus war schon immer etwas teurer. Die Sätze müßten überdimensional steigen und dazu alle Extraleistungen in Rechnung gestellt werden können. Dem gegenüber sinken dann natürlich die Verordnungszahlen. Aber hey, Luxus ist rar.
Da bin ich ja mal gespannt wie viele über das Stöckchen springen das du hier mal wieder hinhälst....
und viel Spass noch beim weiteren trollen :blush:
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mbone schrieb:
tom1350 schrieb am 22.3.17 07:42:
Unsere Verbände und Vereine fallen aber leider immer in die alten Denkmuster. Wir haben Fachkräftemangel? Dann lasst uns billigen Nachwuchs produzieren, indem die Ausbildung kostenlos wird!
Die Physiotherapie ist Luxus. Und Luxus war schon immer etwas teurer. Die Sätze müßten überdimensional steigen und dazu alle Extraleistungen in Rechnung gestellt werden können. Dem gegenüber sinken dann natürlich die Verordnungszahlen. Aber hey, Luxus ist rar.
Da bin ich ja mal gespannt wie viele über das Stöckchen springen das du hier mal wieder hinhälst....
und viel Spass noch beim weiteren trollen :blush:
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ulrike76 schrieb:
Ah, der Tom ist ein Troll! Habe ich mir schon gedacht! Bekommen Trolle Extravergütung? :smile:
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ulrike76 schrieb:
Physiotherapie ist kein Luxus, sondern eine Kassenleistung, für die der Patient teuer zahlt und die ihm zusteht, bei entsprechender Diagnose! Die Leistung muss vergütet werden, so dass ein Praxisinhaber wirtschaftlich existieren kann! Der Arbeitgeber muss sich aber an den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50€ halten! Bei einem Satz von 9,80€ !!! Klassische Massagetherapie ist das kaum gewährleistet und man ist somit gezwungen, in einem 15min Takt zu arbeiten ( um so viel zu erwirtschaften, wie eine Thaimasseuse!) Luxus ist Kaviar und Champagner, wir sprechen hier aber von Brot ohne Butter!
Wenn sich was nicht rechnet ,wird es halt nicht mehr angeboten :kissing_closed_eyes:
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therapeutin schrieb:
gezwungen 15min zu machen :smile: KMT ist ja 15min die Mindestbehandlungsdauer und nur dafür bezahlt die Kasse die 9,80, jede Minute länger ist Verschwendung und nicht tolerierbar...
Wenn sich was nicht rechnet ,wird es halt nicht mehr angeboten :kissing_closed_eyes:
Da bin ich ja mal gespannt wie viele über das Stöckchen springen das du hier mal wieder hinhälst....
und viel Spass noch beim weiteren trollen :blush:
Wenn inhaltlich nichts zugefügt werden kann, kommt halt nur noch Blödsinn.
Physiotherapie ist kein Luxus, sondern eine Kassenleistung, für die der Patient teuer zahlt und die ihm zusteht, bei entsprechender Diagnose!
Oh, dann hätte ich gerne den Rechtsanspruch auf physiotherapeutische Leistung gesehen.
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tom1350 schrieb:
mbone schrieb am 22.3.17 08:09:
ulrike76 schrieb am 22.3.17 10:04:
Da bin ich ja mal gespannt wie viele über das Stöckchen springen das du hier mal wieder hinhälst....
und viel Spass noch beim weiteren trollen :blush:
Wenn inhaltlich nichts zugefügt werden kann, kommt halt nur noch Blödsinn.
Physiotherapie ist kein Luxus, sondern eine Kassenleistung, für die der Patient teuer zahlt und die ihm zusteht, bei entsprechender Diagnose!
Oh, dann hätte ich gerne den Rechtsanspruch auf physiotherapeutische Leistung gesehen.
mbone schrieb am 22.3.17 08:09:
Da bin ich ja mal gespannt wie viele über das Stöckchen springen das du hier mal wieder hinhälst....
und viel Spass noch beim weiteren trollen :blush:
Wenn inhaltlich nichts zugefügt werden kann, kommt halt nur noch Blödsinn.
ulrike76 schrieb am 22.3.17 10:04:
Physiotherapie ist kein Luxus, sondern eine Kassenleistung, für die der Patient teuer zahlt und die ihm zusteht, bei entsprechender Diagnose!
Oh, dann hätte ich gerne den Rechtsanspruch auf physiotherapeutische Leistung gesehen.
"Oh, dann hätte ich gerne den Rechtsanspruch auf physiotherapeutische Leistung gesehen."
Als FM hat man genügend Zeit das SGB V und das Patientenrechtegesetz zu lesen, dort steht es drin.
Die Diagnose und der gesundheitliche Zustand des Patienten ergibt durch das Screening des Arztes den Anspruch. Alles weitere findest du in oben genannten GEsetzen.
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 22.3.17 11:43:
mbone schrieb am 22.3.17 08:09:
Da bin ich ja mal gespannt wie viele über das Stöckchen springen das du hier mal wieder hinhälst....
und viel Spass noch beim weiteren trollen :blush:
Wenn inhaltlich nichts zugefügt werden kann, kommt halt nur noch Blödsinn.
ulrike76 schrieb am 22.3.17 10:04:
Physiotherapie ist kein Luxus, sondern eine Kassenleistung, für die der Patient teuer zahlt und die ihm zusteht, bei entsprechender Diagnose!
Oh, dann hätte ich gerne den Rechtsanspruch auf physiotherapeutische Leistung gesehen.
"Oh, dann hätte ich gerne den Rechtsanspruch auf physiotherapeutische Leistung gesehen."
Als FM hat man genügend Zeit das SGB V und das Patientenrechtegesetz zu lesen, dort steht es drin.
Die Diagnose und der gesundheitliche Zustand des Patienten ergibt durch das Screening des Arztes den Anspruch. Alles weitere findest du in oben genannten GEsetzen.
Bei 20000 offenen Stellen Deutschland weit, sind der Verband und die Physiotherapeuten JETZT in der Lage, einen richtig guten Handel zu betreiben von mindestens 38,5% Mehrwert! Weil....wir können auch aufhören, in diesem Beruf zu arbeiten!!! Wo ist hier bitte der Kampfgeist? Ihr verdient aktuell genauso viel wie eine Kassierin bei ALDI! Welch Schande für unseren Stand! Auch die Müllabfuhr wir besser bezahlt!!
Woher hast du die Zahl von 20.000 offenen Stellen?
Die 38,5% wurden in einem anderen Zusammenhang genannt und sind bisher bezüglich der GLS nicht zu erreichen gewesen. Nach Ablauf der 3 Jahre GLS_Wegfall können wir neu darüber sprechen. Die ersten 10-13% Abschlüsse sind erfolgt...
Der VErdienst ist wie eine Praxisführung sehr individuell.
Die AN (!!!) haben jetzt die Möglichkeit entsprechend den Möglichkeiten ihren Gehalt neu zu verhandeln.
Wenn man aber 25-30 Min Intervalle macht, wird man nicht am oberen Ende der Gehaltswünsche ankommen.
Im Übrigen kassiert eine ALDI Mitarbeiterin nicht nur, sie füllt Regale auf, räumt Müll weg, macht Warenbestellung, nimmt neue Ware an, etc.
Ich habe noch nie eine ALDI Kassiererin ohne zu arbeiten gesehen, soviel mal zum Arbeitsalltag.
Pflegekräfte in den Kliniken haben noch eine andere Verantwortung wie die PT. Bei einer Nachtwache in einer inneren Station und bei 25 - 30 Betten dürften diese auch wenig Langeweile haben.
Pflegeheime unisono > um in deinem Chargon zu bleiben < machen auch Fließbandarbeit für einen "Witzgehalt".
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stefan 302 schrieb:
ulrike76 schrieb am 22.3.17 01:11:
Bei 20000 offenen Stellen Deutschland weit, sind der Verband und die Physiotherapeuten JETZT in der Lage, einen richtig guten Handel zu betreiben von mindestens 38,5% Mehrwert! Weil....wir können auch aufhören, in diesem Beruf zu arbeiten!!! Wo ist hier bitte der Kampfgeist? Ihr verdient aktuell genauso viel wie eine Kassierin bei ALDI! Welch Schande für unseren Stand! Auch die Müllabfuhr wir besser bezahlt!!
Woher hast du die Zahl von 20.000 offenen Stellen?
Die 38,5% wurden in einem anderen Zusammenhang genannt und sind bisher bezüglich der GLS nicht zu erreichen gewesen. Nach Ablauf der 3 Jahre GLS_Wegfall können wir neu darüber sprechen. Die ersten 10-13% Abschlüsse sind erfolgt...
Der VErdienst ist wie eine Praxisführung sehr individuell.
Die AN (!!!) haben jetzt die Möglichkeit entsprechend den Möglichkeiten ihren Gehalt neu zu verhandeln.
Wenn man aber 25-30 Min Intervalle macht, wird man nicht am oberen Ende der Gehaltswünsche ankommen.
Im Übrigen kassiert eine ALDI Mitarbeiterin nicht nur, sie füllt Regale auf, räumt Müll weg, macht Warenbestellung, nimmt neue Ware an, etc.
Ich habe noch nie eine ALDI Kassiererin ohne zu arbeiten gesehen, soviel mal zum Arbeitsalltag.
Pflegekräfte in den Kliniken haben noch eine andere Verantwortung wie die PT. Bei einer Nachtwache in einer inneren Station und bei 25 - 30 Betten dürften diese auch wenig Langeweile haben.
Pflegeheime unisono > um in deinem Chargon zu bleiben < machen auch Fließbandarbeit für einen "Witzgehalt".
Stefan, ich habe selbst 10Jahre im Einzelhandel gearbeitet und kenne den Arbeitsalltag! Ich sehe in der Physiotherapie allerdings eine grössere Verantwortung, da wir mit Menschen arbeiten und nicht mit Produkten! Ich empfinde es als ein grosses Missverhältniss zwischen Leistung und Bezahlung! ???? Davon sind leider auch andere Berufsgruppen betroffen!
Aber man sollte das Kind auch mal bei seinem Namen nennen! Und unser Stand ist nunmal unterbezahlt!
Bei den 20000 offenen Stellen würde ich jetzt Mal die Medien benennen, muss da aber noch mal scharf nachdenken!????
Nur an die Ausgabe des Focus Anfang März kann ich mich genau erinnern: Die schreiben, dass die Heilmittelerbringer jetzt mehr Geld verdienen und beschreiben kurz GLS Wegfall! Liest sich aber, als würde der PT jetzt ordentlich
Abkassieren! Denn Patienten fragen uns jetzt, ob wir so viel verdienen wie ein Arzt?!????
Ich grüsse Euch Alle miteinander kollegial, in diesem Sinne "Einer für Alle, Alle für Einen!"????
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ulrike76 schrieb:
Laut Verband gibt es Abschlüsse in Höhe von 8-8,5%, wer hat 10-13% erreicht? Sehr gut ausgehandelt! Ab wann gelten eigentlich die neuen Sätze? 1.4.17?
Stefan, ich habe selbst 10Jahre im Einzelhandel gearbeitet und kenne den Arbeitsalltag! Ich sehe in der Physiotherapie allerdings eine grössere Verantwortung, da wir mit Menschen arbeiten und nicht mit Produkten! Ich empfinde es als ein grosses Missverhältniss zwischen Leistung und Bezahlung! ???? Davon sind leider auch andere Berufsgruppen betroffen!
Aber man sollte das Kind auch mal bei seinem Namen nennen! Und unser Stand ist nunmal unterbezahlt!
Bei den 20000 offenen Stellen würde ich jetzt Mal die Medien benennen, muss da aber noch mal scharf nachdenken!????
Nur an die Ausgabe des Focus Anfang März kann ich mich genau erinnern: Die schreiben, dass die Heilmittelerbringer jetzt mehr Geld verdienen und beschreiben kurz GLS Wegfall! Liest sich aber, als würde der PT jetzt ordentlich
Abkassieren! Denn Patienten fragen uns jetzt, ob wir so viel verdienen wie ein Arzt?!????
Ich grüsse Euch Alle miteinander kollegial, in diesem Sinne "Einer für Alle, Alle für Einen!"????
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ulrike76 schrieb:
Genau! Wie auch HBs! U.v.m.???? Dann entstehen auch Versorgungsengpässe!! Wer nimmt auch sowas noch an?!
Laut Verband gibt es Abschlüsse in Höhe von 8-8,5%, wer hat 10-13% erreicht? Sehr gut ausgehandelt! Ab wann gelten eigentlich die neuen Sätze? 1.4.17?
Stefan, ich habe selbst 10Jahre im Einzelhandel gearbeitet und kenne den Arbeitsalltag! Ich sehe in der Physiotherapie allerdings eine grössere Verantwortung, da wir mit Menschen arbeiten und nicht mit Produkten! Ich empfinde es als ein grosses Missverhältniss zwischen Leistung und Bezahlung! ???? Davon sind leider auch andere Berufsgruppen betroffen!
Aber man sollte das Kind auch mal bei seinem Namen nennen! Und unser Stand ist nunmal unterbezahlt!
Bei den 20000 offenen Stellen würde ich jetzt Mal die Medien benennen, muss da aber noch mal scharf nachdenken!????
Nur an die Ausgabe des Focus Anfang März kann ich mich genau erinnern: Die schreiben, dass die Heilmittelerbringer jetzt mehr Geld verdienen und beschreiben kurz GLS Wegfall! Liest sich aber, als würde der PT jetzt ordentlich
Abkassieren! Denn Patienten fragen uns jetzt, ob wir so viel verdienen wie ein Arzt?!????
Ich grüsse Euch Alle miteinander kollegial, in diesem Sinne "Einer für Alle, Alle für Einen!"????
In BaWü gibt es schon ausgehandelte 10,6%
Mit dem Mißverhältnis hast du hundert Prozent recht. Leider kommt das "Problem" schon aus den 60´ Jahren, bleibend bis heute.
Die vielfältigen Gründe dürften bekannt sein, wären wir nicht in einem GKV System, wäre (vielleicht) alles heute ganz anders.
Es sind keine 20.000 offene Stellen gemeldet; diese Zahl ist nicht korrekt. Von 5´-6000 wird offiziell berichtet.
Ja die Medien, möglichst schnell veröffentlichen und somit völlig falsche Berichterstattung. Es liegt an uns die Patienten richtig zu informieren, sie mit ins Boot zu holen und immer weiter zu kämpfen.
Deine kollegialen Grüße tun gut, denn von alleine geht nichts.
dir ein schönes WE :thumbsdown: :blush:
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stefan 302 schrieb:
ulrike76 schrieb am 23.3.17 00:31:
Laut Verband gibt es Abschlüsse in Höhe von 8-8,5%, wer hat 10-13% erreicht? Sehr gut ausgehandelt! Ab wann gelten eigentlich die neuen Sätze? 1.4.17?
Stefan, ich habe selbst 10Jahre im Einzelhandel gearbeitet und kenne den Arbeitsalltag! Ich sehe in der Physiotherapie allerdings eine grössere Verantwortung, da wir mit Menschen arbeiten und nicht mit Produkten! Ich empfinde es als ein grosses Missverhältniss zwischen Leistung und Bezahlung! ???? Davon sind leider auch andere Berufsgruppen betroffen!
Aber man sollte das Kind auch mal bei seinem Namen nennen! Und unser Stand ist nunmal unterbezahlt!
Bei den 20000 offenen Stellen würde ich jetzt Mal die Medien benennen, muss da aber noch mal scharf nachdenken!????
Nur an die Ausgabe des Focus Anfang März kann ich mich genau erinnern: Die schreiben, dass die Heilmittelerbringer jetzt mehr Geld verdienen und beschreiben kurz GLS Wegfall! Liest sich aber, als würde der PT jetzt ordentlich
Abkassieren! Denn Patienten fragen uns jetzt, ob wir so viel verdienen wie ein Arzt?!????
Ich grüsse Euch Alle miteinander kollegial, in diesem Sinne "Einer für Alle, Alle für Einen!"????
In BaWü gibt es schon ausgehandelte 10,6%
Mit dem Mißverhältnis hast du hundert Prozent recht. Leider kommt das "Problem" schon aus den 60´ Jahren, bleibend bis heute.
Die vielfältigen Gründe dürften bekannt sein, wären wir nicht in einem GKV System, wäre (vielleicht) alles heute ganz anders.
Es sind keine 20.000 offene Stellen gemeldet; diese Zahl ist nicht korrekt. Von 5´-6000 wird offiziell berichtet.
Ja die Medien, möglichst schnell veröffentlichen und somit völlig falsche Berichterstattung. Es liegt an uns die Patienten richtig zu informieren, sie mit ins Boot zu holen und immer weiter zu kämpfen.
Deine kollegialen Grüße tun gut, denn von alleine geht nichts.
dir ein schönes WE :thumbsdown: :blush:
Die Arbeitsagentur gab im Januar 2017 bekannt, dass es 9500 freie Stellen gemeldet waren. Daher ist die Zahl von tatsächlichen 20000 freien Stellen nicht so abwegig.
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kvet schrieb:
Da irrst du Stefan 302!
Die Arbeitsagentur gab im Januar 2017 bekannt, dass es 9500 freie Stellen gemeldet waren. Daher ist die Zahl von tatsächlichen 20000 freien Stellen nicht so abwegig.
Da irrst du Stefan 302!
Die Arbeitsagentur gab im Januar 2017 bekannt, dass es 9500 freie Stellen gemeldet waren. Daher ist die Zahl von tatsächlichen 20000 freien Stellen nicht so abwegig.
Dann hast du sicher die Doppelmeldungen berücksichtigt?
Und wenn du 9.500 gelesen hast, ist das rund die Hälfte (50%) von 20.000. Statistisch also völlig abwegig.
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 1.4.17 08:20:
Da irrst du Stefan 302!
Die Arbeitsagentur gab im Januar 2017 bekannt, dass es 9500 freie Stellen gemeldet waren. Daher ist die Zahl von tatsächlichen 20000 freien Stellen nicht so abwegig.
Dann hast du sicher die Doppelmeldungen berücksichtigt?
Und wenn du 9.500 gelesen hast, ist das rund die Hälfte (50%) von 20.000. Statistisch also völlig abwegig.
"gemeldet" und "frei" bzw. "offen" gibt ?
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hermi schrieb:
Ob es da wohl einen Unterschied zwischen
"gemeldet" und "frei" bzw. "offen" gibt ?
2000 : 1 besteht. Das würde bedeuten, dass hochgerechnet auf 40 Millionen Erwerbstätiger in Deutschland es genau 20 000 freie, gemeldete Stellen in unserem Land geben muss.
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kvet schrieb:
Ich habe die Jobbörse der Arbeitsagentur von 50 Städten mit der Einwohnerzahl von 100 000 - 300 000 verglichen, und dabei festgestellt, dass das Verhältnis Einwohnerzahl : frei Stelle zu
2000 : 1 besteht. Das würde bedeuten, dass hochgerechnet auf 40 Millionen Erwerbstätiger in Deutschland es genau 20 000 freie, gemeldete Stellen in unserem Land geben muss.
Ich habe die Jobbörse der Arbeitsagentur von 50 Städten mit der Einwohnerzahl von 100 000 - 300 000 verglichen, und dabei festgestellt, dass das Verhältnis Einwohnerzahl : frei Stelle zu
2000 : 1 besteht. Das würde bedeuten, dass hochgerechnet auf 40 Millionen Erwerbstätiger in Deutschland es genau 20 000 freie, gemeldete Stellen in unserem Land geben muss.
leider falsch, denn es gibt bei der Arbeitsagentur für ges. Deutschland eine Stellenmeldung, und die ist weit von 20.000 entfernt!
Deine eigene Repräsentativität ist statistisch null relevant, da deine Stichprobe von den Großstätten welche eine hohe Varianz hat einem statistischen Test nicht vernünftig standhält.
Also kannst du gleich Würfeln oder Münzen werfen, dann wärst du bei der Stochastik gelandet.
Leider melden nicht alle PI ihre offenen Stellen, wodurch wir wieder einmal beim unternehmerisch tätigen PI angelangt sind, wo leider keine Fobi in dem Fach belegt wird.
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 1.4.17 18:43:
Ich habe die Jobbörse der Arbeitsagentur von 50 Städten mit der Einwohnerzahl von 100 000 - 300 000 verglichen, und dabei festgestellt, dass das Verhältnis Einwohnerzahl : frei Stelle zu
2000 : 1 besteht. Das würde bedeuten, dass hochgerechnet auf 40 Millionen Erwerbstätiger in Deutschland es genau 20 000 freie, gemeldete Stellen in unserem Land geben muss.
leider falsch, denn es gibt bei der Arbeitsagentur für ges. Deutschland eine Stellenmeldung, und die ist weit von 20.000 entfernt!
Deine eigene Repräsentativität ist statistisch null relevant, da deine Stichprobe von den Großstätten welche eine hohe Varianz hat einem statistischen Test nicht vernünftig standhält.
Also kannst du gleich Würfeln oder Münzen werfen, dann wärst du bei der Stochastik gelandet.
Leider melden nicht alle PI ihre offenen Stellen, wodurch wir wieder einmal beim unternehmerisch tätigen PI angelangt sind, wo leider keine Fobi in dem Fach belegt wird.
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ulrike76 schrieb:
Bei 20000 offenen Stellen Deutschland weit, sind der Verband und die Physiotherapeuten JETZT in der Lage, einen richtig guten Handel zu betreiben von mindestens 38,5% Mehrwert! Weil....wir können auch aufhören, in diesem Beruf zu arbeiten!!! Wo ist hier bitte der Kampfgeist? Ihr verdient aktuell genauso viel wie eine Kassierin bei ALDI! Welch Schande für unseren Stand! Auch die Müllabfuhr wir besser bezahlt!!
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