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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
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Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Möglichkeit 1: einfach mehr Zeit einplanen und MA später Pause machen lasssen. (da gehen mir pro Woche 10-12 Therapieeinheiten verloren)
Möglichkeit 2 : hausbesuche absetzen. und dazu jetzt die Frage: kann ich das einfach so, bzw ich mag das eigentlich nicht weil es langjährige Dauerpatienten sind. aber mir fällt grad keine andere Lösung ein. Fahrrad geht nicht, kommen wir bei 2 gut hin aber 15 km mim Fahrrad finde ich dann doch zuviel.
Gibt es ne Möglichkeit die Pauschale zu erhöhen damit ich zumindest finanziell nicht drauflege oder evtl. ne andere Idee auf die ich noch nicht gekommen bin?
Bin für Vorschläge dankbar.
Schöne WE euch
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Schippi schrieb:
Pauschale erhöhen bei gkv Patienten geht nicht!bei pkv Patienten möglich,da du selbst berechnest,würde ich persönlich aber erst mit neuen Rezept machen!Hausbesuch wegen dieser Situation abzusetzen finde ich schlechten Stil!verschiebung von Pausenzeiten wäre für mich die Lösung,da auch irgendwann die Baustelle beendet ist (vielleicht spät aber immerhin)!das ist halt bei HB auch ein gewisses Risiko
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Grundsätzlich musst du das abwägen, was du ja schon tust. Der Zeitaufwand kostet dich mehrere 100€ monatlich. Weiterhin daddeln Therapeuten im Auto rum und fehlen eben auch für andere Patienten. 70 Minuten mehr für 4 HBs - die Schmerzgrenze hast du schon erreicht.
MfG :)
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Horatio72 schrieb:
@Schippi das verschieben von den Pausen allein ist kein Problem.nur geht mii dann 4 mal pro Woch ne zusätzliche Stunde behandlungszeit verloren . ( und noch sind Ferien) Baustellenende: Januar 2023 geplant.
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Horatio72 schrieb:
@Ingo Friedrich Ja,,sleepy deswegen erhoffe ich mir hier ja ne Idee auf die ich noch nicht gekommen bin. Manchmal sieht man den Wald ja vor lauter Bäumen nicht. By the way.. : hier in der Praxis ist auch Chaos weil 2/3 der Patienten zu spät kommt, aber das pendelt sich ein.
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kvet schrieb:
Ich würde die Hausbesuche absetzen, weil unwirtschaftlich.
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Horatio72 schrieb:
Guten Tag, folgendes Problem: Hausbesuche, 2 MA fahren jede Woche 2 mal je 4 HB an Kette vor der Mittagspause. Das klappt eigentlich ganz gut, Zeitlich immer genug Puffer drin und relativ entspannt. Nun ist ein Zubringer zu einer Autobahn gesperrt weil eine Umgehungstrasse gebaut wird. Dadurch haben wir seit Wochen einen Verkehr hier der kaum ein vorwärtskommen ermöglicht. Zu 2 von den 4 HB muss jetzt 15 km Umweg gefahren werden, die anderen sind vom weg her so verstopft das beide MA erst NACH ihrer Mittagspause mit den HB durch waren. Ich habe das jetzt mal überschlagen, es sind knapp 70 min mehr Zeitaufwand für 4 HB.
Möglichkeit 1: einfach mehr Zeit einplanen und MA später Pause machen lasssen. (da gehen mir pro Woche 10-12 Therapieeinheiten verloren)
Möglichkeit 2 : hausbesuche absetzen. und dazu jetzt die Frage: kann ich das einfach so, bzw ich mag das eigentlich nicht weil es langjährige Dauerpatienten sind. aber mir fällt grad keine andere Lösung ein. Fahrrad geht nicht, kommen wir bei 2 gut hin aber 15 km mim Fahrrad finde ich dann doch zuviel.
Gibt es ne Möglichkeit die Pauschale zu erhöhen damit ich zumindest finanziell nicht drauflege oder evtl. ne andere Idee auf die ich noch nicht gekommen bin?
Bin für Vorschläge dankbar.
Schöne WE euch
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Leni C. schrieb:
Ich wüde dieRezepte der Patienten nicht abbrechen , sondern auf 1 x die Woche reduzieren , solange so ein Fahrchaos herrscht . Kann man so kommunizieren . Und wenn sie nicht einverstanden sind , müssen sie sich jemanden anderes organisieren .
Mir würde folgendes einfallen:
1.) Hb's absetzen. So hart und traurig es auch ist.
2.) Gibt es evtl. eine andere Praxis, die die Hb's aus einer anderen/günstigeren Richtung anfahren könnte?
Dann könnte diese die Hb's übernehmen und nach Ende der Baumaßnahme gehen sie wieder an euch zurück.
3.) Ein FM in irgendeiner Form.
Entweder ein bereits existierender. Oder ein Angestellter (idealerweise wohnt er in etwa in dieser Richtung), der sich zu einem machen läßt, weil er sieht, wie interessant es für ihn finanziell wird, wenn du ihm zB eine 80/20-Hbvergütung bietest
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Horatio72 schrieb:
Alle 3 Varianten hab ich abgeklärt. Leider negativ..
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Sarah Gerbert schrieb:
Ich bin nur An. Aber der Verlust bis Januar 2023 ist ja dann immens. Willst bzw kannst das wirklich schlucken?
Mir würde folgendes einfallen:
1.) Hb's absetzen. So hart und traurig es auch ist.
2.) Gibt es evtl. eine andere Praxis, die die Hb's aus einer anderen/günstigeren Richtung anfahren könnte?
Dann könnte diese die Hb's übernehmen und nach Ende der Baumaßnahme gehen sie wieder an euch zurück.
3.) Ein FM in irgendeiner Form.
Entweder ein bereits existierender. Oder ein Angestellter (idealerweise wohnt er in etwa in dieser Richtung), der sich zu einem machen läßt, weil er sieht, wie interessant es für ihn finanziell wird, wenn du ihm zB eine 80/20-Hbvergütung bietest
Was mir leider immer noch nicht hilft mit meinem Problem.
Vorschlag auf 1 mal: normal bräuchten die 3 mal die Woche .. 1 mal ist fürn A.....
auch Doppelbehandlung wird zwar finanziell helfen, überfordert die Pat. aber komplett.
ich muss mal mit einem guten Single Malt in mich gehen!
Vielen Dank schon mal für die Ideen.. schönes WE euch.
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Leni C. schrieb:
Prost , laß ihn Dir schmecken wink . Ich bin wahscheinlich in meiner Ansicht durch Corona sensibilisiert . Es fallen gerade im Moment wieder vermehrt Patienten in einem Heim aus , auch in der Praxis . Waren diese Woche ca. 16 Termine . Wieviele Patienten nächste Woche dann wieder freigetestet sind : keine Ahnung . Und das geht schon eine ganze Weile so , mal mehr , mal weniger .
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asima schrieb:
@Leni C. heftig...
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Horatio72 schrieb:
Im Grunde sehen wir hier das ganze Drama unseres Berufsstandes. Leute wie Kvet sagen das ich absetzen soll . Leni will behalten und notfalls minus machen.. TOM würde mir jetzt vorrechnen das ich immer noch genug verdiene und gefälligst das Gehalt des MA erhöhen soll weil ich ja sonst ausbeute, ;) Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Bessere Bezahlung grad für die HB , notfalls wieder mit KM Pauschale. Die HB müssen wieder rentabel sein. Grad auf dem Land.
Was mir leider immer noch nicht hilft mit meinem Problem.
Vorschlag auf 1 mal: normal bräuchten die 3 mal die Woche .. 1 mal ist fürn A.....
auch Doppelbehandlung wird zwar finanziell helfen, überfordert die Pat. aber komplett.
ich muss mal mit einem guten Single Malt in mich gehen!
Vielen Dank schon mal für die Ideen.. schönes WE euch.
Aufwendig, aber wohl die einzige Lösung.
Oder laß die Hb's, bei denen es möglich ist, per Taxischein in die Praxis kommen.
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Schippi schrieb:
Hab ich was übersehen,aber eine Papa Alpaka Lösung habe ich nicht gefunden 🤔🤔
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MeFe89 schrieb:
@Schippi das ist die Lösung, welche Papa Alpaka tendenziell in solchen Situationen vorschlägt! Und genau das sollten die Patienten machen. Praxis beendet Rezept aufgrund von unwirtschaftlichkeit. PAT ruft alle anderen Praxen an, die übernehmen nicht. Pat ruft bei KK an, die sollen sich drum kümmern. Praxis bietet HB bei einer Fahrtkostempauschale von Z.B 60€. Und zack kommen Therapeut und Patient wieder zusammen. Zwei Orte weiter fährt eine Praxis HB in umliegende Orte mit solch einer FK-Pauschale
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Sarah Gerbert schrieb:
Dann mach die Papa-Alpaka-Lösung: du hast keine Kapazitäten mehr frei. Verweise auf den Versorgungsauftrag der Kk'en. Lass sie (die Kassen, nicht die Patienten) suchen und keine Praxis finden. Sei gerne bereit, die Hb's zu deinen privat kalkuliert wirtschaftlichen Preisen anzufahren.
Aufwendig, aber wohl die einzige Lösung.
Oder laß die Hb's, bei denen es möglich ist, per Taxischein in die Praxis kommen.
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Dazu kommt noch das es mir heute schlecht geht wegen dem Single Malt.. was ein Sch.... ;)
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Horatio72 schrieb:
es waren im 4 HB die an "Kette gefahren werden konnten. insgesamt knapp 20 km, dafür hatte der MA von 9 bis 12 Zeit (alles Neuro Patienten) . Nun sind es bei 2 knapp 15 km mehr und die "kette" kann auch nicht mehr eingehalten werden weil sonst 2 mal zurückgefahren werden muss. die Woche war der MA um viertel nach 1 fertig mit der Tour. Ich will auch nicht das die hetzen müssen, HB sollen auch Spass machen und keine Akkordarbeit. Aber so geht es grad halt nicht weil mir dann jedesmal ne Stunde Praxiszeit fehlt und ich eh kaum nachkomme mit den Termine. Dazu kommt was Leni oben schreibt: viele Absagen durch Corona bzw symptomen. Auch oft kurzfristig. Einerseits hab ich da richtig Stress und andereseits sitzen wir dann da dumm rum.
Dazu kommt noch das es mir heute schlecht geht wegen dem Single Malt.. was ein Sch.... ;)
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mark760 schrieb:
@Horatio72 Okay. Also bisher 15 Minuten Fahrweg pro HB. Jetzt waren es mehr als 30 Minuten pro HB. Das lohnt sich bei GKV nicht. Bei Privat mit Doppelbehandlung würde es noch gehen.
Frequenz reduzieren fände ich echt sinnig. Ich dachte auch kurz an 14tägig, es gibt tatsächlich Patienten, wo das Sinn macht (wobei ich Logo bin...)
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asima schrieb:
@Horatio72 Alkohol ist also auch keine Lösung... schade eigentlich ;-)
Frequenz reduzieren fände ich echt sinnig. Ich dachte auch kurz an 14tägig, es gibt tatsächlich Patienten, wo das Sinn macht (wobei ich Logo bin...)
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mark760 schrieb:
Wieviel Zeit war bisher eingeplant bei welchem Umsatz? Die Relation ist wichtig.
Menschen wie du tragen dazu bei, dass der Todeskampf der Physiotherapie, so wie sie zurzeit in Deutschland stattfindet, unnötig in die Länge gezogen wird. Lasst das geschundene Tier doch endlich mal verenden, vielleicht wird es ja dann irgendwann mal besser.
Wofür arbeitest du: Für "das gute Gefühl" oder für Geld?
Dieses "Drama unseres Berufsfeldes" ist hausgemacht und wird sich erst dann lösen, wenn auch der letzte naive, gutmütige Therapeut weggestorben, oder aus dem Beruf ausgeschieden ist.
Werdet doch bitte endlich diesen Märtyrerkomplex los!
Selbst die Pflege schafft das besser als "wir". Und siehe da, es tut sich etwas!!!
Alles was unwirtschaftlich ist: absetzen.
Fertig!
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Horatio72 schrieb:
Verzeihe mir das ich Patienten die ich seit Jahren behandele nicht einfach so im Stich lassen will. Das hat mit meine Beruf Null komma Null zu tun. Das ist meine Entscheidung als Mensch und ich hoffe immer das es viele gibt die ähnlich denken. Aber anscheined setzt sich die " Mir sind ausser mir alle egal" Gesellschaft immer mehr durch.
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Leni C. schrieb:
@M.Bo Ich hoffe für dich , daß du nie niemals in die Situation kommst , jemals jemanden zur Hilfe zu benötigen . Weder Arzt , noch Pflegedienst , noch Physio etc . Die dir dann klar machen , daß der Umgang mit dir unwirtschaftlich ist und sich nicht lohnt.
Hast Du Dir das mal durchgerechnet?
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pt ani schrieb:
@Horatio72 Komplett absetzen könnte ich die HB auch nicht und würde auf 1x die Woche reduzieren, wie @Leni C. schon vorschlug.
Hast Du Dir das mal durchgerechnet?
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M.Bo schrieb:
@Horatio72 Das Gefühl des "Im-Stich-lassens" ist Teil des Syndroms.
Bevor mich meine 2 Kids mal fragen, Papa warum gehst du 6 Stunden in die Arbeit und bringst nur Geld für 4 Stunden mit, hilft für mich einfach nur Abgrenzung. Natürlich kompensiere auch ich mal eine unwirtschaftliche Leistung mit mehreren wirtschaftlichen. Allerdings hat das auch einfach Grenzen. Je klarer die für dich ist, je einfacher werden deine Entscheidungen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Horatio72 Deine Einstellung ehrt Dich. Durch das "Vergeuden" von Therapeutenleistung fehlen in DEINER Hosentasche monatlich 500€ (grob geschätzt). Wenn das kein Problem ist - dann hast Du kein Problem.
Bevor mich meine 2 Kids mal fragen, Papa warum gehst du 6 Stunden in die Arbeit und bringst nur Geld für 4 Stunden mit, hilft für mich einfach nur Abgrenzung. Natürlich kompensiere auch ich mal eine unwirtschaftliche Leistung mit mehreren wirtschaftlichen. Allerdings hat das auch einfach Grenzen. Je klarer die für dich ist, je einfacher werden deine Entscheidungen.
MfG :)
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Horatio72 schrieb:
@Ingo Friedrich doch doch, das ist definitv ein Problem, zumal ich mit bangem Blick richtung Jahresnebenkosten schaue...
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M.Bo schrieb:
:)
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Schippi schrieb:
@Horatio72 👍👍👍
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M.Bo schrieb:
@Leni C. Das hoffe ich auch!
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M.Bo schrieb:
Vielleicht solltest du einfach mal damit aufhören, die Fehler im "System Physiotherapie" immer wieder auf eigene Kappe, ausgleichen zu wollen.
Menschen wie du tragen dazu bei, dass der Todeskampf der Physiotherapie, so wie sie zurzeit in Deutschland stattfindet, unnötig in die Länge gezogen wird. Lasst das geschundene Tier doch endlich mal verenden, vielleicht wird es ja dann irgendwann mal besser.
Wofür arbeitest du: Für "das gute Gefühl" oder für Geld?
Dieses "Drama unseres Berufsfeldes" ist hausgemacht und wird sich erst dann lösen, wenn auch der letzte naive, gutmütige Therapeut weggestorben, oder aus dem Beruf ausgeschieden ist.
Werdet doch bitte endlich diesen Märtyrerkomplex los!
Selbst die Pflege schafft das besser als "wir". Und siehe da, es tut sich etwas!!!
Alles was unwirtschaftlich ist: absetzen.
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Tobias Vollenberg schrieb:
Ich würde die Hausbesuche für die Baustellenzeit auch 1* die Woche planen, sicher bräuchten Sie besser 2 oder 3 Behandlungen in der Woche, dass soll aber auch nicht dein Problem sein, ansonsten wären noch 5 oder 6 Behandlungen in der Woche noch effektiver😉
ich würde auch auf 1/Woche herabsetzen und mich mit der verordnenden Praxis in Verbindung setzen und um Rezeptausstellung mit DB bitten und dann das zeitliche Minimum behandeln das zulässig ist .
Und falls das möglich ist, für diese Zeit vllt sogar nur eine(n) MA die komplette Tour machen lassen und eine(n) komplett in der Praxis halten . Vllt lässt es sich so besser planen .
Liebe Grüße
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Loving-Life schrieb:
Hallo Horatio ,
ich würde auch auf 1/Woche herabsetzen und mich mit der verordnenden Praxis in Verbindung setzen und um Rezeptausstellung mit DB bitten und dann das zeitliche Minimum behandeln das zulässig ist .
Und falls das möglich ist, für diese Zeit vllt sogar nur eine(n) MA die komplette Tour machen lassen und eine(n) komplett in der Praxis halten . Vllt lässt es sich so besser planen .
Liebe Grüße
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Leni C. schrieb:
Badde schrieb am 30.07.2022 23:52 Uhr:1 HB pro Woche durchführen, 2 mal pro Woche dafür unterschreiben lassen. Dann passt es wieder. Geht`s noch ?
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Horatio72 schrieb:
ich hoffe das war Ironie.
meine Dauerhausbesuchspatienten, die ich zum Teil seit vielen, vielen Jahren betreue, würde ich niemals "hängenlassen".
1. Weil sie mir sehr ans Herz gewachsen sind.
2. Weil sie mir auch in dem ersten Lockdown - als fast keiner mehr kommen wollte - die Treue gehalten haben und mir damit einen gewissen Umsatz gesichert hatten.
Etliche bisherigen Vorschläge finde ich richtig gut:
Eine näher gelegene Praxis beauftragen, eine Doppelbehandlung zur Mindestbehandlungzeit machen, auf 1 x die Woche zu gehen.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Patienten - falls das körperlich überhaupt möglich ist - per Fahrtschein von der GKV in die Praxis bringen zu lassen.
Falls Du dazu Infos benötigst, gerne per PN.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Horatio,
meine Dauerhausbesuchspatienten, die ich zum Teil seit vielen, vielen Jahren betreue, würde ich niemals "hängenlassen".
1. Weil sie mir sehr ans Herz gewachsen sind.
2. Weil sie mir auch in dem ersten Lockdown - als fast keiner mehr kommen wollte - die Treue gehalten haben und mir damit einen gewissen Umsatz gesichert hatten.
Etliche bisherigen Vorschläge finde ich richtig gut:
Eine näher gelegene Praxis beauftragen, eine Doppelbehandlung zur Mindestbehandlungzeit machen, auf 1 x die Woche zu gehen.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Patienten - falls das körperlich überhaupt möglich ist - per Fahrtschein von der GKV in die Praxis bringen zu lassen.
Falls Du dazu Infos benötigst, gerne per PN.
Gruß von Monique
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Badde schrieb:
@Horatio72 ist ernst gemeint.
Danke euch für die vielen Tipps und anregungen. Habt noch nen schönen Sonntag.
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Horatio72 schrieb:
Ich habe jetzt ein "Lösung" gefunden. 1 MA teilt es sich auf 2 mal auf. Ich fahre die andere Tour selbst, hälfte Woche andere am Samstag. Da mache ich eh meist Büro aber ich mag die aus genau diesen Gründen die du oben genannt hast auch nicht abgeben. Mit der Einschränkung das ich "meine" Tour evtl. nur alle 2 Woche fahre wenn es zu eng wird. Damit sind alle zufrieden .
Danke euch für die vielen Tipps und anregungen. Habt noch nen schönen Sonntag.
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Leni C. schrieb:
Die Lösung hört sich wirklich gut an . Toi , toi , toi .
Weiter so 😃 Du machst das prima 👍
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M0nique schrieb:
@Horatio72
Weiter so 😃 Du machst das prima 👍
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mark760 schrieb:
Im Anfangspost ging es um 2 MA, zweimal wöchentlich je vier Behandlungen, also zusammen 16 Behandlungseinheiten pro Woche. Wie viele sind denn nun übriggeblieben?
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Leni C. schrieb:
mark760 , du bist doch sonst immer so gut im Rechnen stuck_out_tongue_closed_eyes
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Horatio72 schrieb:
@mark760 immer noch 16. Nur anders verteilt und wenn es eng wird dann nur 1 mal die woche. Ich hoffe das meine c." corona" Patienten früh genug absagen dann kann ich notfalls immer mal was einschieben.
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Badde schrieb:
1 HB pro Woche durchführen, 2 mal pro Woche dafür unterschreiben lassen. Dann passt es wieder.
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