Wir suchen Dich, und brauchen
keinen langen Lebenslauf – ruf
einfach an unter 0221. 16845425 und
frag nach Jan oder Alex und wir
sprechen verabreden uns. Uns
interessiert Deine Jobvorstellung.
Schau Dir einfach unsere Praxis und
unser Team an und wenn Du genauso
begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
in unserer Praxis im Herzen von
Köln flexibel gestalten. Für die
entspannte Mittagspause bieten wir
Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
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ich möchte dieses Jahr, nach 30 Jahren im Beruf, einen für mich mutigen Schritt wagen, der mir aber auch Angst macht.Ich kann die Arbeit in einer ganz „normalen“ Praxis nicht mehr ertragen. Es liegt weniger am Chef und den Kollegen/innen, sondern eher an den Rahmenbedingungen und der von mir so empfundenen ständigen Hetze. Mir ist klar, dass es in Eigenregie und vor allem als One- Woman Praxis auch nicht leicht wird, aber ich würde es gerne ausprobieren. Ich bin ebenso bereit alles zurückzudrehen, wenn es nicht klappt oder auch ganz was anderes zu machen.
Ich kann im eigenen Haus arbeiten und die Rahmenbedingungen für alle nötigen Auflagen sind bedacht und genehmigt. Ich bin aber mit der Behandlung von Kassenpatienten noch nicht ganz klar und muss da meine Entscheidung noch treffen, ob ich mich traue von Anfang an mutig nur privat zu behandeln. Was mir noch fehlt, ist ein Steuerberater der sich im Gesundheitswesen auskennt und auch bei kleinen Jahresumsätzen gute Arbeit macht.
Ich möchte auch ein paar Präventionskurse anbieten, habe aber etwas Angst beides zu mischen. Arbeitet jemand von Euch vielleicht mit einem ähnlichen Konzept und hat ein paar Ratschläge für mich? Die Präventionskurse werde doch mit 19 % Umsatzsteuer besteuert und nicht mit 7% oder?
Liebe Grüße
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Inche schrieb:
Hi für deine Präventionskurse beantragst du bitte beim Zuständigen Finanzamt die Kleinunternehmerregelung wenn du da dann bei 22000€ bleibst bist UST frei gilt dann auch für Wellness.Der Sekt HP wäre von vorteil auch hier wärst du dann UST frei da Heilmittelabgabe.Sei Mutig u bleib gleich Privat u ohne Zentrale Prüfstelle denn nur so kannst du das,was dich Stört hinter dir lassen mit Kassenzulassung wird dich manches auch ungewollt wieder einholen.Trenne zb deine Erreichbarkeit u strenge Termin Zeiten ab
vielen Dank für Deinen Rat. Über den Sektoralen HP habe ich auch schon nachgedacht, aber leider wird dem in meinem Bundesland nur mit einer fiesen Prüfung in Husum stattgegeben, die man auch natürlich bestehen muss. Ich frage mich aber auch welche Vorteile dieser Aufwand bringen würde? Wer Physiotherapie machen möchte kann sich doch auch ein Rezept ausstellen lassen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Inche Liebe Inche,
vielen Dank für Deinen Rat. Über den Sektoralen HP habe ich auch schon nachgedacht, aber leider wird dem in meinem Bundesland nur mit einer fiesen Prüfung in Husum stattgegeben, die man auch natürlich bestehen muss. Ich frage mich aber auch welche Vorteile dieser Aufwand bringen würde? Wer Physiotherapie machen möchte kann sich doch auch ein Rezept ausstellen lassen.
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Inche schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Zb behandeln wenn das Rezept vergessen wurde,oder es keines gibt oder kein Termin beim Arzt.Direktzugang.Uwst frei.Wichtig um ohne Kassenrezept zu arbeiten.Selbst Privatrezepte Austellen auch für Kollegen.Daher habe ich den skt Hp seit 2015.Aktuell sind vetschiedene Kurse im Angebot At,PMR,Yoga,Trampolin,Walking u Achtsamkeit kommt neu dazu .Tritt sicher u bei bedarf geht auch Ernährung
Kannst dich ja kurz in nem anderen Bundesland melden.
Ziehst du halt bei Verwandeten ein.
In Sachsen ist es ein Billo-Wochenendkurs mit Pille-Palle Prüfung.
Das war´s.
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Halbtitan schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Kannst dich ja kurz in nem anderen Bundesland melden.
Ziehst du halt bei Verwandeten ein.
In Sachsen ist es ein Billo-Wochenendkurs mit Pille-Palle Prüfung.
Das war´s.
...ist das Jugendsprache oder kenne ich einfach diesen Fachbegriff nicht??
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Eva schrieb:
@Halbtitan "ein Billo-Wochenendkurs mit Pille-Palle Prüfung"
...ist das Jugendsprache oder kenne ich einfach diesen Fachbegriff nicht??
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen/innen,
ich möchte dieses Jahr, nach 30 Jahren im Beruf, einen für mich mutigen Schritt wagen, der mir aber auch Angst macht.Ich kann die Arbeit in einer ganz „normalen“ Praxis nicht mehr ertragen. Es liegt weniger am Chef und den Kollegen/innen, sondern eher an den Rahmenbedingungen und der von mir so empfundenen ständigen Hetze. Mir ist klar, dass es in Eigenregie und vor allem als One- Woman Praxis auch nicht leicht wird, aber ich würde es gerne ausprobieren. Ich bin ebenso bereit alles zurückzudrehen, wenn es nicht klappt oder auch ganz was anderes zu machen.
Ich kann im eigenen Haus arbeiten und die Rahmenbedingungen für alle nötigen Auflagen sind bedacht und genehmigt. Ich bin aber mit der Behandlung von Kassenpatienten noch nicht ganz klar und muss da meine Entscheidung noch treffen, ob ich mich traue von Anfang an mutig nur privat zu behandeln. Was mir noch fehlt, ist ein Steuerberater der sich im Gesundheitswesen auskennt und auch bei kleinen Jahresumsätzen gute Arbeit macht.
Ich möchte auch ein paar Präventionskurse anbieten, habe aber etwas Angst beides zu mischen. Arbeitet jemand von Euch vielleicht mit einem ähnlichen Konzept und hat ein paar Ratschläge für mich? Die Präventionskurse werde doch mit 19 % Umsatzsteuer besteuert und nicht mit 7% oder?
Liebe Grüße
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