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deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
deinen Beitrag Gesundheit zu
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heute hab ich mich mal beraten lassen wegen des Gründerzuschusses. Kurz auf den Punkt gebracht: Es gibt nix.
Laut meiner Beraterin bekommen nur noch Leute die im regulären Arbeitsmarkt schwer bis gar nicht zu vermitteln sind so einen GZ wenn sie sich dann, quasi um ihre laange Arbeitslosigkeit zu beenden selbstständig machen wollen.
Das sind aber sehr wenig mittlerweile meinte sie.
Weil eben PT-Stellen frei sind in der Region und im Umkreis von 50 km (!) falle ich schonmal durch. Wenn ich sage ich will aber nicht als Angestellter arbeiten sondern es ist mein Wunsch was eigenes zu machen dann zählt das nicht. Da gehe ich also gut vorbereitet wie bei einem Bankgespräch und mit einem super Plan auf die Arge und musste nicht mal meine Unterlagen vorzeigen, da wurde ich schon abgelehnt.
Wow. Dachte das wäre eine Ermessensentscheidung ähnlich wie bei einem Bankgespräch bei dem am Ende eines solchen Gesprächs der Berater ermitteln soll ob ein Zuschuss sinnvoll oder eben auch nicht ist. Aber so pauschal abgefertigt zu werden hätte ich nicht erwartet. Traurig, traurig.
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Klonkrieger schrieb:
Hi Leute
heute hab ich mich mal beraten lassen wegen des Gründerzuschusses. Kurz auf den Punkt gebracht: Es gibt nix.
Laut meiner Beraterin bekommen nur noch Leute die im regulären Arbeitsmarkt schwer bis gar nicht zu vermitteln sind so einen GZ wenn sie sich dann, quasi um ihre laange Arbeitslosigkeit zu beenden selbstständig machen wollen.
Das sind aber sehr wenig mittlerweile meinte sie.
Weil eben PT-Stellen frei sind in der Region und im Umkreis von 50 km (!) falle ich schonmal durch. Wenn ich sage ich will aber nicht als Angestellter arbeiten sondern es ist mein Wunsch was eigenes zu machen dann zählt das nicht. Da gehe ich also gut vorbereitet wie bei einem Bankgespräch und mit einem super Plan auf die Arge und musste nicht mal meine Unterlagen vorzeigen, da wurde ich schon abgelehnt.
Wow. Dachte das wäre eine Ermessensentscheidung ähnlich wie bei einem Bankgespräch bei dem am Ende eines solchen Gesprächs der Berater ermitteln soll ob ein Zuschuss sinnvoll oder eben auch nicht ist. Aber so pauschal abgefertigt zu werden hätte ich nicht erwartet. Traurig, traurig.
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tom1350 schrieb:
Ein Antrag kann immer gestellt und muss geprüft werden. Eine vorherige Ablehnung durch die Sozialversicherungs Fachkraft ist gesetzeswidrig. Eine Ablehnung mit der Begründung, dass zuerst in sozialversicherungspflichtige Jobs gefördert werden muss ist widersinnig, da wir als Physios DRVpflichtig sind und ist damit angreifbar. Viel Erfolg.
tom1350 hat Recht.
Ich bin selber in den Genuss gekommen Gründerzuschuss zu erhalten mit all den daraus resultierenden Vorteilen und die sind nicht ohne. Du kannst mich anschreiben wenn du weitere Fragen hast.
Viele Grüße
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thomas1979 schrieb:
Hallo Klonkrieger,
tom1350 hat Recht.
Ich bin selber in den Genuss gekommen Gründerzuschuss zu erhalten mit all den daraus resultierenden Vorteilen und die sind nicht ohne. Du kannst mich anschreiben wenn du weitere Fragen hast.
Viele Grüße
Und wie sollte ich auch sonst weiter vorgehen wenn die Beraterin sagt nein?
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Klonkrieger schrieb:
Na ja. Wirklich??? Also ich hab gerade mit zwei anderen Beratern der ARGE gespochen die mir beide sagten daß meine Beraterin sehr wohl entscheiden kann ob ja oder nein. Der Vermittlungsvorgang hat immer vorrang! Ich kann also nicht einfach einen Antrag stellen und quasi die Beraterin ignorieren. Wenn die sagt nein, dann heißt das nein!
Und wie sollte ich auch sonst weiter vorgehen wenn die Beraterin sagt nein?
Wenn du lieber selbstständig arbeiten möchtest, kannst du dich über deine Hausbank an die KfW wenden. Die ermöglichen gute Kredite für Gründer.
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Tolkinchen schrieb:
Ich verstehe das nicht ganz, wenn du auf dem Arbeitsmarkt vermittelt werden kannst, warum sollte dir die Bundesagentur dann Gründungszuschuss gewähren?
Wenn du lieber selbstständig arbeiten möchtest, kannst du dich über deine Hausbank an die KfW wenden. Die ermöglichen gute Kredite für Gründer.
Deine Beraterin muss zu dem Antrag Stellung nehmen. Darüber entscheiden kann sie nicht, schon gar nicht im Vorfeld, ob du einen stellen darfst.
Ich würde mir die Namen für eine Sachaufsichtsbeschwerde geben lassen.
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tom1350 schrieb:
@Klonkrieger
Deine Beraterin muss zu dem Antrag Stellung nehmen. Darüber entscheiden kann sie nicht, schon gar nicht im Vorfeld, ob du einen stellen darfst.
Ich würde mir die Namen für eine Sachaufsichtsbeschwerde geben lassen.
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Klonkrieger schrieb:
Ich wolle es halt auf jeden Fall mal versuchen... Kredit über meine Hausbank habe ich schon.
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Tolkinchen schrieb:
Das kann ich absolut verstehen! Es klang für mich als würde dich die Ablehnung verwundern, aber dann hab ich wahrscheinlich mehr reingelesen als da stand. War keinesfalls böse gemeint und für dein Vorhaben alles Gute, besonders starke Nerven.
@Tolkinchen:Vielen Dank. Aber du hast recht. Mich wunderte diese pauschale Ablehnung schon etwas. So nach em Motto " Was? Bei dir läuft alles nach Plan, bist ein guter Typ und deine Praxis wird sicher eine Erfolg! Aber Zuschüsse gibt's nur wenn du im A...bist oder dich sonst keiner haben will!"
Und danke - Nerven habe ich wie Stahlseile ;)
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Klonkrieger schrieb:
@tom1350: Schon. Aber was nützt es wenn Ihre Stellungnahme schon so mies ausfällt daß die Ablehnung auf dem Fuße folgt. Sie meinte ja daß der Stellenmarkt über die Region genügend Möglichkeiten hergibt unterzukommen so daß sie in Erklärungsnot kommen würde würde sie ihrer "obersten Stelle" darlegen müssen warum ich einen Zuschuss bekommen sollte. Diese wiederum wird mir dann keinen Zuschuss zu geben. Ein tolles Konzept und ein Businessplan reichen heute wohl nicht mehr aus - eine gewisse "Not" sollte schon gegeben sein meinte sie.
@Tolkinchen:Vielen Dank. Aber du hast recht. Mich wunderte diese pauschale Ablehnung schon etwas. So nach em Motto " Was? Bei dir läuft alles nach Plan, bist ein guter Typ und deine Praxis wird sicher eine Erfolg! Aber Zuschüsse gibt's nur wenn du im A...bist oder dich sonst keiner haben will!"
Und danke - Nerven habe ich wie Stahlseile ;)
Aber wie gesagt, deine Frustration ist verständlich!
Gute Nerven kann man nie genug haben. :wink:
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Tolkinchen schrieb:
Da stimme ich dir zu, Klonkrieger. Es hat schon ein gewisses Geschmäckle, wenn man gut vorbereitet ist und eine positive Rückmeldung hinsichtlich der Selbstständigkeit bekommt und dann direkt abgelehnt wird. Da fragt man sich wer es "verdient" hat bezuschusst zu werden. Das hier die Vermittlung Vorrang hat ist vielleicht nicht immer fair, aber eine fairere Grundlage zur Beurteilung würde mir selbst nicht einfallen. Sonst sehen sich ARGE und ihre Mitarbeiter schnell dem Vorwurf der Willkür ausgesetzt. So haben sie eine relativ objektive Bemessungsgrundlage.
Aber wie gesagt, deine Frustration ist verständlich!
Gute Nerven kann man nie genug haben. :wink:
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tom1350 schrieb:
Eine „Not" als Grund zu einer Selbstständigkeit ist schon verrückt. Nein, es wird die Machbarkeit und der vorraussichtliche Erfolg einer Existenzgründung bewertet. Eine bessere Grundlage als ein Fachkräftemangel und die damit sehr wahrscheinlich gute Auftragslage für den Existenzgründer gibt es doch gar nicht :wink: . Schließlich haben wir in Deutschland immer noch freie Berufswahl.
Man könnte sich also auch fragen:
Warum soll der Steuerzahler dafür herhalten wenn jemand Lust auf eine Selbständigkeit als Physio hat?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Es gibt viele offene Stellen für Physios.
Man könnte sich also auch fragen:
Warum soll der Steuerzahler dafür herhalten wenn jemand Lust auf eine Selbständigkeit als Physio hat?
Gruß von Monique
Bundesagentur für Arbeit: Geld für Weiterbildung bleibt teilweise ungenutzt | ZEIT ONLINE
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tom1350 schrieb:
„Die Mittel für die berufliche Weiterbildung und Unterstützung von Arbeitslosen werden in Deutschland nicht in vollem Umfang abgerufen. Das geht aus einer Antwort der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Von 3,93 Milliarden Euro, die die Arbeitsagentur 2018 Beziehern von Arbeitslosengeld I bereitgestellt hatte, blieben 1,09 Milliarden übrig – so viel Geld wie seit Jahren nicht."
Bundesagentur für Arbeit: Geld für Weiterbildung bleibt teilweise ungenutzt | ZEIT ONLINE
@tom1350: Schon. Aber was nützt es wenn Ihre Stellungnahme schon so mies ausfällt daß die Ablehnung auf dem Fuße folgt. Sie meinte......
Vielleicht fällt die Stellungnahme nur aus einem Grunde so mies aus: Du sollst keinen Antrag stellen.
Ich würde es so machen: Antrag mit Einschreiben und Rückschein hinschicken und warten, was passiert.
Oder persönlich abgeben und Empfang bestätigen lassen. Geht auch beim Pförtner/Poststelle.
Eine Ablehnung muss dann schriftlich begründet werden. Widerspruch ist häufig möglich.
Zieh´s durch und lass dich nicht entmutigen!
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hermi schrieb:
Klonkrieger schrieb am 21.2.19 13:48:
@tom1350: Schon. Aber was nützt es wenn Ihre Stellungnahme schon so mies ausfällt daß die Ablehnung auf dem Fuße folgt. Sie meinte......
Vielleicht fällt die Stellungnahme nur aus einem Grunde so mies aus: Du sollst keinen Antrag stellen.
Ich würde es so machen: Antrag mit Einschreiben und Rückschein hinschicken und warten, was passiert.
Oder persönlich abgeben und Empfang bestätigen lassen. Geht auch beim Pförtner/Poststelle.
Eine Ablehnung muss dann schriftlich begründet werden. Widerspruch ist häufig möglich.
Zieh´s durch und lass dich nicht entmutigen!
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tom1350 schrieb:
Genau, hermi. Und Argumentationshilfe gab es hier ja auch schon genug. Schreib noch hin, dass der Mindestbetrag zur freiwilligen GKV bei ca. 185€ liegt.
Es gibt viele offene Stellen für Physios.
Man könnte sich also auch fragen:
Warum soll der Steuerzahler dafür herhalten wenn jemand Lust auf eine Selbständigkeit als Physio hat?
Gruß von Monique
So sieht es aus. Vermittlung muss wohl der vorrangige Leitgedanke bleiben. Man darf nicht vergessen wie viel der Gründungszuschuss kostet und eben deshalb muss aus seiner Gewährung ein finanzieller Nutzen für die Steuerzahler entstehen.
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Tolkinchen schrieb:
M0nique schrieb am 21.2.19 15:45:
Es gibt viele offene Stellen für Physios.
Man könnte sich also auch fragen:
Warum soll der Steuerzahler dafür herhalten wenn jemand Lust auf eine Selbständigkeit als Physio hat?
Gruß von Monique
So sieht es aus. Vermittlung muss wohl der vorrangige Leitgedanke bleiben. Man darf nicht vergessen wie viel der Gründungszuschuss kostet und eben deshalb muss aus seiner Gewährung ein finanzieller Nutzen für die Steuerzahler entstehen.
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Klonkrieger schrieb:
Echt jetzt? Natürlich habe ich einen Antrag gestellt. Und persönlich ist immer besser als nur schriftlich. Und was soll ich sonst anderes machen als einen Antrag (mündlich) zu stellen? Das gleiche nochmal schriftlich?
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tom1350 schrieb:
Der Antrag auf Gründungszuschuss enthält einige Dinge. Muss natürlich schriftlich abgegeben werden.
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Klonkrieger schrieb:
Wie schon gesagt. Außer mit der Beraterin noch mit zwei anderen Beratern an anderer Stelle gesprochen. Tenor war, wenn die Beraterin schlechte Prognosen ausstellt dann kann man auch nicht einfach auf krampf einen Antrag stellen. Ich müsste ja wenigstens wissen was die alles haben wollen in so einem Antrag...
Bist du denn aktuell arbeitslos gemeldet? Ich hatte gedacht du baust dir deine Selbständigkeit neben der Arbeit auf. Kann auch sein das ich da was falsch in Erinnerung habe.
Das mit dem Gründungszuschuss ist schon so eine Sache. Mein Lebenspartner musste zum Beispiel erst mal 10 ode 20 Absagen von Bewerbungen vorlegen. Dann muss man noch mindestens einen Anspruch auf Alg von einem halben Jahr haben. Und der Zuschuss ist dann in der Höhe deines Alg für eine bestimmte Zeit plus ca. 600 € monatlich für ein halbes Jahr für die Sozialvers.beitr. Er hat den Zuschuss bekommen aber et arbeitet auch in einer Branche wo die Arbeit nicht quasi vom Arzt verordnet durch die Tür reinspaziert kommt. Die ersten Monate war Klinkenputzen angesagt. Der erste Auftrag dann im 4.Monat. Der Zuschuss war in seiner Situation ein echter Segen zumal es mangels Sicherheiten auch keinen Kredit und nicht viele Ersparnisse gab. Das Geschäft läuft jetzt im 6.Jahr und er ist jetzt richtig gut dabei.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Selbständigkeit.Liebe Grüße
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kroetzi schrieb:
@Klonkrieger
Bist du denn aktuell arbeitslos gemeldet? Ich hatte gedacht du baust dir deine Selbständigkeit neben der Arbeit auf. Kann auch sein das ich da was falsch in Erinnerung habe.
Das mit dem Gründungszuschuss ist schon so eine Sache. Mein Lebenspartner musste zum Beispiel erst mal 10 ode 20 Absagen von Bewerbungen vorlegen. Dann muss man noch mindestens einen Anspruch auf Alg von einem halben Jahr haben. Und der Zuschuss ist dann in der Höhe deines Alg für eine bestimmte Zeit plus ca. 600 € monatlich für ein halbes Jahr für die Sozialvers.beitr. Er hat den Zuschuss bekommen aber et arbeitet auch in einer Branche wo die Arbeit nicht quasi vom Arzt verordnet durch die Tür reinspaziert kommt. Die ersten Monate war Klinkenputzen angesagt. Der erste Auftrag dann im 4.Monat. Der Zuschuss war in seiner Situation ein echter Segen zumal es mangels Sicherheiten auch keinen Kredit und nicht viele Ersparnisse gab. Das Geschäft läuft jetzt im 6.Jahr und er ist jetzt richtig gut dabei.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Selbständigkeit.Liebe Grüße
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McMiki schrieb:
Für so ein Vorhaben war der Gründerzuschuss auch nie gedacht!! Diese Anträge wurden auch schon vor 5 Jahren abgelehnt..bleibt höchstens sowas wie KFW oder BAFA übrig..
Es gibt freie Gründungszentren, die beraten (und hier vielleicht schon aktiv sind). Es gibt aber auch noch andere Töpfe, die Gründer unterstützen. Ist die Frage, ob es der Kredit nicht einfach auch tut, wenn ausreichend Berufserfahrung vorhanden ist und sich der Betrieb schnell hochfahren lässt.
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S. Vogt schrieb:
Der Gründungszuschuss war immer nur aus der Arbeitslosigkeit heraus beantragbar, weil damit Arbeitslosigkeit verhindert werden sollte. Es haben sich vielleicht die Bedingungen noch weiter verschärft. Da die Suche nach MA in der Physiotherapie prekär ist, kann man mit einer Gründung keine Arbeitslosigkeit verhindern, es sei denn, man wird von niemandem genommen und kann das eben, wie oben genannt, belegen. Eine Argumentationslinie wäre früher gewesen, dass man auch Arbeitsplätze schafft. Macht aber gerade nicht viel Sinn.
Es gibt freie Gründungszentren, die beraten (und hier vielleicht schon aktiv sind). Es gibt aber auch noch andere Töpfe, die Gründer unterstützen. Ist die Frage, ob es der Kredit nicht einfach auch tut, wenn ausreichend Berufserfahrung vorhanden ist und sich der Betrieb schnell hochfahren lässt.
Ich musste allerdings schriftlich argumentieren, warum ich als Angestelle nicht so gut vermittelbar bin.
Meine Argumente: 2 betreuungsbedürftige Kinder, daher nur vormittags arbeiten möglich, kein Auto, daher ab 5 Kilometer Entfernung keine Arbeit möglich...
Als Selbständige kann ich meine Patienten so planen, dass sie in meinen Alltag passen und nicht in den meines Chefs.
Wie ich das jetzt handhabe, ist mein Risiko.
Musste aber dennoch den formellen Weg gehen und die reichlichen Jobangebote, die ich bekommen habe, haben sich von selbst erledigt, da ich meine Gehaltsvorstellungen entsprechend hoch angesetzt habe und so meine Sachbearbeiterin gesehen hat, dass es doch nicht so einfach ist, mich zu vermitteln.
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Kamja schrieb:
Ich habe selber das Prozedere durchlaufen : mit erfolgreichem Ausgang.
Ich musste allerdings schriftlich argumentieren, warum ich als Angestelle nicht so gut vermittelbar bin.
Meine Argumente: 2 betreuungsbedürftige Kinder, daher nur vormittags arbeiten möglich, kein Auto, daher ab 5 Kilometer Entfernung keine Arbeit möglich...
Als Selbständige kann ich meine Patienten so planen, dass sie in meinen Alltag passen und nicht in den meines Chefs.
Wie ich das jetzt handhabe, ist mein Risiko.
Musste aber dennoch den formellen Weg gehen und die reichlichen Jobangebote, die ich bekommen habe, haben sich von selbst erledigt, da ich meine Gehaltsvorstellungen entsprechend hoch angesetzt habe und so meine Sachbearbeiterin gesehen hat, dass es doch nicht so einfach ist, mich zu vermitteln.
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