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Da ich weiß wie schwierig es ist sich später wieder aus der PKV zu verabschieden und in die GKV zu wechseln, tendiere ich eher dazu mich freiwillig gesetzlich versichern zu lassen, auch unter dem Aspekt meine Kinder mit versichern zu müssen.
Gibt es Tricks, den Nettobetrag am Ende des Monats recht hoch zu halten, auch wenn man sich freiwillig gesetzlich versichern lässt?
Vielen Dank
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Mettwurst schrieb:
Ich plane mich selbständig zu machen und überlege wie ich mich versichern lassen soll. Ich bin noch nicht verheiratet und habe noch keine Kinder. Beides ist in naher Zukunft aber geplant.
Da ich weiß wie schwierig es ist sich später wieder aus der PKV zu verabschieden und in die GKV zu wechseln, tendiere ich eher dazu mich freiwillig gesetzlich versichern zu lassen, auch unter dem Aspekt meine Kinder mit versichern zu müssen.
Gibt es Tricks, den Nettobetrag am Ende des Monats recht hoch zu halten, auch wenn man sich freiwillig gesetzlich versichern lässt?
Vielen Dank
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Mettwurst schrieb:
Die Abzüge bei der GKV sind ja monatlich wohl höher als in der PKV. Richtet sich ja nach dem Einkommen und dem festgeschrieben Steuersatz. Ich meine damit, die Abzüge trotz GKV geringer zu halten.
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Mettwurst schrieb:
Verwandte einstellen um den zu versteuernden Betrag geringer zu gestalten, während die Verwandtschaft das Geld zurück gibt und am Ende wieder auf mein Konto kommt
Verwandte einstellen um den zu versteuernden Betrag geringer zu gestalten, während die Verwandtschaft das Geld zurück gibt und am Ende wieder auf mein Konto kommt
...ohne Worte...
€450+30% Sozialabgabenpauschale = €600 Lohnkosten. Davon gehen €150 pauschal und €50 auf das DRV-Konto der Angehörigen, zurück kommen €400.
Von den €600 sind €0,00 in deine soziale Absicherung geflossen.
Bevor du solche Gedanken spinnst unterhalte dich lieber mit einem Steuerberater der etwas von seinem Fach versteht [bekannte Kleinunternehmer können dir Tipps geben wen du anrufst und von wem du besser wegbleibst], dann sind die €200 wenigstens sinnvoll angelegt.
Im Prinzip: Je höher deine Betriebsausgaben desto geringer der Betrag von dem Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden.
Die Thematik "PK oder GK" wurde hier schon des öfteren durchgekaut und läuft auf folgendes hinaus: PK ist im Einstieg günstiger, wird aber absurd teuer wenn es keinen Ausweg mehr gibt. GK ist im Einstieg wie auch später gleich teuer (ca. 15%), es gibt aber die Familienversicherung der Kinder gratis dazu. Die meisten hier die in der PK gelandet sind würden sich nicht nochmal so entscheiden...
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Papa Alpaka schrieb:
Mettwurst schrieb am 15.2.15 11:42:
Verwandte einstellen um den zu versteuernden Betrag geringer zu gestalten, während die Verwandtschaft das Geld zurück gibt und am Ende wieder auf mein Konto kommt
...ohne Worte...
€450+30% Sozialabgabenpauschale = €600 Lohnkosten. Davon gehen €150 pauschal und €50 auf das DRV-Konto der Angehörigen, zurück kommen €400.
Von den €600 sind €0,00 in deine soziale Absicherung geflossen.
Bevor du solche Gedanken spinnst unterhalte dich lieber mit einem Steuerberater der etwas von seinem Fach versteht [bekannte Kleinunternehmer können dir Tipps geben wen du anrufst und von wem du besser wegbleibst], dann sind die €200 wenigstens sinnvoll angelegt.
Im Prinzip: Je höher deine Betriebsausgaben desto geringer der Betrag von dem Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden.
Die Thematik "PK oder GK" wurde hier schon des öfteren durchgekaut und läuft auf folgendes hinaus: PK ist im Einstieg günstiger, wird aber absurd teuer wenn es keinen Ausweg mehr gibt. GK ist im Einstieg wie auch später gleich teuer (ca. 15%), es gibt aber die Familienversicherung der Kinder gratis dazu. Die meisten hier die in der PK gelandet sind würden sich nicht nochmal so entscheiden...
Familie Kostenlos mit drin. Also, wenn die Frau nicht arbeitet und du zwei Kinder hast, zahlst trotzdem ca 800€ für alle.
Haushaltshilfe bei Krankheit der Eltern + Verdienstausfall dabei. Zum Beispiel Kindkrank etc.
Vorteil PKV: Leistung bei gutem Vertrag, Beitrag unabhängig vom Einkommen (was sich aber auch zum Nachteil ergeben kann)
Vorteil bei Kind (neugeborenes) kann sofort rein ohne Gesundheitsprüfung, (Meine Tochter war Frühchen)
Nachteil GKV: Leistung! bei Krankheit
Nachteil PKV alle einzeln zu versichern: Momentan Beispiel bei mir, ich zahl 330€ für mich + 1100 SB 3 Kinder je 150€ + 450 SB im Jahr.
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TheStonie schrieb:
Vorteil GKV: Beitrag in Abhängigkeit des Einkommens. Gutes Netto = hoher Beitrag; Schlechtes Netto = kleiner Beitrag
Familie Kostenlos mit drin. Also, wenn die Frau nicht arbeitet und du zwei Kinder hast, zahlst trotzdem ca 800€ für alle.
Haushaltshilfe bei Krankheit der Eltern + Verdienstausfall dabei. Zum Beispiel Kindkrank etc.
Vorteil PKV: Leistung bei gutem Vertrag, Beitrag unabhängig vom Einkommen (was sich aber auch zum Nachteil ergeben kann)
Vorteil bei Kind (neugeborenes) kann sofort rein ohne Gesundheitsprüfung, (Meine Tochter war Frühchen)
Nachteil GKV: Leistung! bei Krankheit
Nachteil PKV alle einzeln zu versichern: Momentan Beispiel bei mir, ich zahl 330€ für mich + 1100 SB 3 Kinder je 150€ + 450 SB im Jahr.
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die neue schrieb:
ich würde heute nciht mehr in die PKV gehen
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Alexander Fischer schrieb:
Was meinst du mit Tricks um den Netto Betrag hoch zu halten?
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Tempelritter schrieb:
Die Meinung von Silvia kann ich nicht teilen, viele Jahre habe ich durch niedrige PKV Beiträge gespart. Heute im Alter bin froh um den Vorteil der PKV, kaum Wartezeiten, Ärzte und Kliniken nach Wahl aufsuchen. Das mit dem keine Zeit für krank sein ist Unfug. Es kann von heute auf morgen eine schwere, langwierige Erkrankung auftreten, dann hat man Zeit das kann ich dir sagen. Man muss natürlich stetig steigende Beiträge der PKV kalkulieren.
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silvia43 schrieb:
Männer haben auch andere Tarife als Frauen in der PKV . Ich weiss nicht wo du in der PKV so viel Geld gespart haben könntest , es sei denn Du hast den Basistarif und warst nie krank und hast keine Familie und schast deine Re. nicht an wieviel du draufzahlst etc.
Männer haben auch andere Tarife als Frauen in der PKV . Ich weiss nicht wo du in der PKV so viel Geld gespart haben könntest , es sei denn Du hast den Basistarif und warst nie krank und hast keine Familie und schast deine Re. nicht an wieviel du draufzahlst etc.
Ich bin rund 25 Jahre in der PKV, Vollversicherung mit wenig SB, meine Beiträge sind heute noch geringer wie wenn ich freiwillig in der GKV versichert wäre. Krank war ich öfters und seit rund 5 Jahren heftig, daher schätze ich meine PKV. Meine Rechnungen sind OK, außer meiner SB zahle ich höchstens bei Heilmittel etwas drauf, wenn sie den 2-fachen VdEK Satz überschreiten.
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Tempelritter schrieb:
silvia43 schrieb am 15.2.15 18:39:
Männer haben auch andere Tarife als Frauen in der PKV . Ich weiss nicht wo du in der PKV so viel Geld gespart haben könntest , es sei denn Du hast den Basistarif und warst nie krank und hast keine Familie und schast deine Re. nicht an wieviel du draufzahlst etc.
Ich bin rund 25 Jahre in der PKV, Vollversicherung mit wenig SB, meine Beiträge sind heute noch geringer wie wenn ich freiwillig in der GKV versichert wäre. Krank war ich öfters und seit rund 5 Jahren heftig, daher schätze ich meine PKV. Meine Rechnungen sind OK, außer meiner SB zahle ich höchstens bei Heilmittel etwas drauf, wenn sie den 2-fachen VdEK Satz überschreiten.
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silvia43 schrieb:
Dann sag mal in welcher PKV du bist, das duseit 25 Jahren einen so geringen Anteil hast ,der noch unter der freiw. GKV liegt! Vielleicht hab ich was verpasst???
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silvia43 schrieb:
Bleib als freiw. Mitglied in der GKV mit priv. Zusatzvers.., Habe mich leider zu Beginn meiner Selbständigkeit zu PKV überreden lassen und dann die Kurve in die GKV nicht gekriegt . jetzt im Alter wäre es mir lieber in der GKV zu sein.Als Selbst. hast Du sowieso keine Zeit krank zu werden und du zahlst und zahlst und zahlst.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...ich war immer in der GKV (verheiratet u. 2 Kinder), auch während meiner Selbständigkeit, habe es nie bereut, besonders in den letzten Jahren als Rentner!!!! ...und hoffentlich in der Zukunft :sunglasses:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Für alle, die meinen es besser zu wissen: es kommt eben nicht immer so im Leben wie man denkt und ich habe innerhalb der PKV keine günstigere Möglichkeit mehr.
Muss eben die Konsequenzen meiner Dummheit tragen.
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Susulo schrieb:
es gibt genau eine Sache, die ich im Leben gemacht habe und ernsthaft bereue: dass ich mit der Selbständigkeit zur PKV gewechselt hatte. Also, bei der beliebten Frage "wenn du nochmal leben könntest, würdest du alles wieder genauso machen?" würde ich antworten: alles in allem ja, aber ganz sicher nicht mehr zur PKV. Wir zahlen als Familie momentan 1000 Euro im Monat bei knapp 2000 Euro Selbstbehalt.
Für alle, die meinen es besser zu wissen: es kommt eben nicht immer so im Leben wie man denkt und ich habe innerhalb der PKV keine günstigere Möglichkeit mehr.
Muss eben die Konsequenzen meiner Dummheit tragen.
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McMiki schrieb:
Der GKV Beitrag richtet sich nach dem Brutto und nicht nach dem Netto...bringt dir also nichts, die Betriebsausgaben hoch zu halten!
Bemessungsgrundlagen sind die positiven Einkünfte der Einkommenssteuer. Und damit senken die Betriebsausgaben die BMG. Es zählt nämlich nur das, was aus der Selbständigkeit rauskommt. Der Gewinn! Das ist Brutto vor Sonderausgaben, Außergewähnlichen Ausgaben etc.
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TheStonie schrieb:
MIki, das ist Quak.
Bemessungsgrundlagen sind die positiven Einkünfte der Einkommenssteuer. Und damit senken die Betriebsausgaben die BMG. Es zählt nämlich nur das, was aus der Selbständigkeit rauskommt. Der Gewinn! Das ist Brutto vor Sonderausgaben, Außergewähnlichen Ausgaben etc.
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McMiki schrieb:
Wovon wird denn bei einem AN der Krankenkassenbeitrag bemessen? Auch vom Netto?
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TheStonie schrieb:
Nein vom Brutto. Nur mit dem Unterschied, dass der AG die Hälfte übernimmt
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
..AG-Anteil aber nur bis zum halben AOK Satz!
mfg hgb :wink:
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Mettwurst schrieb:
Gibt es einen Rechner für Selbständige zum errechnen der Sozialabgaben und zum genauen Erhalt des Nettobetrages?
bei diesem Thema streiten sich die Geister. Denn beider Versicherungsformen haben entsprechende Vor-aber auch Nachteile. Sicherlich sind die Leistungen bei der privaten Krankenversicherung (PKV) deutlich besser, doch muss man über die Jahre auch mit steigenden Beiträgen rechen. Laut Private Krankenversicherung Selbständige Test 2014 & 2015 werden wiederum nicht die Einnahmen zur Berechnung der Prämie herangezogen.
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist es nicht wichtig, wie ALT man ist und welche Krankheiten nachgewiesen werden. Jedes Mitglied der Krankenkassen erhält die gleichen Leistungen auf dem selben Niveau. Doch im Alter muss man nicht befürchten, dass die " Altersrückstellung" (nur bei PKV) nicht ausreicht....
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Martin Nedela schrieb:
Hallo,
bei diesem Thema streiten sich die Geister. Denn beider Versicherungsformen haben entsprechende Vor-aber auch Nachteile. Sicherlich sind die Leistungen bei der privaten Krankenversicherung (PKV) deutlich besser, doch muss man über die Jahre auch mit steigenden Beiträgen rechen. Laut Private Krankenversicherung Selbständige Test 2014 & 2015 werden wiederum nicht die Einnahmen zur Berechnung der Prämie herangezogen.
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist es nicht wichtig, wie ALT man ist und welche Krankheiten nachgewiesen werden. Jedes Mitglied der Krankenkassen erhält die gleichen Leistungen auf dem selben Niveau. Doch im Alter muss man nicht befürchten, dass die " Altersrückstellung" (nur bei PKV) nicht ausreicht....
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