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KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Da es noch nicht jeder erfahren hat, unsere Regierung bzw. Frau Nahles hat beschlossen dass bald alle selbstständigen in die gesetzliche Rente einzahlen MÜSSEN. D.h. man kann sich nicht mehr befreien lassen und jeder der sich befreit hat um selbst vorzusorgen muss dann zusätzlich auch in die GRV einzahlen.
Frau Nahlen behauptet nämlich, dass 3 Millionen selbstständige keine Altersvorsorge betreiben, wobei Sie sich das wohl aus der Nase zieht. Deshalb kommt die Pflicht.
Trotzdem euch allen einen schönen Tag!
A.w.
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ACW schrieb:
Guten Tag,
Da es noch nicht jeder erfahren hat, unsere Regierung bzw. Frau Nahles hat beschlossen dass bald alle selbstständigen in die gesetzliche Rente einzahlen MÜSSEN. D.h. man kann sich nicht mehr befreien lassen und jeder der sich befreit hat um selbst vorzusorgen muss dann zusätzlich auch in die GRV einzahlen.
Frau Nahlen behauptet nämlich, dass 3 Millionen selbstständige keine Altersvorsorge betreiben, wobei Sie sich das wohl aus der Nase zieht. Deshalb kommt die Pflicht.
Trotzdem euch allen einen schönen Tag!
A.w.
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Tempelritter schrieb:
das zieht sich Fr. Nahles sicher nicht aus der Nase. Ich finde die Idee gut, jeder Selbständige der eine ausreichende Altersvorsorge nachweisen kann, sollte aber weiter befreit bleiben.
Am Anfang reicht das Geld nicht. Damit es billiger wird, geht man in die PKV.
Zwischendurch kann man ja ein bisschen sparen aber nicht zu viel, man will ja schließlich auch mal leben, wenn man schon so hart arbeitet.
Später reicht der Zeithorizont nicht mehr.
Noch später fehlt das Geld wegen der hohen PKV Beiträge.
Von menschlichen und geschäftlichen Dramen mal ganz abgesehen.
Und dann ist das Geschrei nach Vater Staat groß, der dann mit Sozialleistungen diese Undiszipliniertheit wieder ausbaden darf.
Das trifft dann die Steuerzahler und Rentenvorsorger dann dreifach.
Erstens hat man sich kein Luxusleben geleistet.
Zweitens hat man sich ständig intensiv um seine Altersversorgung gekümmert und manche bittere Pille dabei schlucken müssen.
Und drittens darf man von seinem sehr hart erarbeitetem Altenteil noch die privat versicherten Schmarotzer durchfüttern.
Da diese Selbständigen eben nicht wirklich Verantwortung für sich tragen, muss eben wieder der Staat ran. Selbst Schuld. Freiheit bedeutet Verantwortung!
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mbone schrieb:
Da kann ich ROFO und Tempelritter nur zustimmen....leider auch aus eigener Erfahrung!
Hätte ich seit Beginn meiner Selbständigkeit jedes Jahr nur 500g Gold gekauft, hätte ich fürstlich leben können und könnte jetzt trotzdem schon einen Riesenbatzen Kohle haben und mich zur Ruhe setzen.
Hätte hätte Fahrradkette...
Es hätte aber auch genau anders kommen können. Goldpreis immer weiter im Keller und nur glänzendes nutzloses Metall im Haus....
Genau deshalb braucht eine Vorsorge weise Voraussicht!
Der blödeste Spruch, den ich sehr oft höre, "Ich bin selbständig, da muss ivh ja in die PKV."
Der zweitblödeste, "Wie komme ich am schnellsten aus der DRV?"
In wenigen Einzelfällen mag das tatsächlich der bessere Weg sein.
Aber ich unterstelle, dass die wenigsten das überblicken, weil die Gier den Verstand ausschaltet.
Sorry für die krassen Worte aber das ist regelmäßig Streitgesgenstand.
Und hier im Forum kann man sich leider nicht vernünftig darüber unterhalten.
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RoFo schrieb:
By the way
Hätte ich seit Beginn meiner Selbständigkeit jedes Jahr nur 500g Gold gekauft, hätte ich fürstlich leben können und könnte jetzt trotzdem schon einen Riesenbatzen Kohle haben und mich zur Ruhe setzen.
Hätte hätte Fahrradkette...
Es hätte aber auch genau anders kommen können. Goldpreis immer weiter im Keller und nur glänzendes nutzloses Metall im Haus....
Genau deshalb braucht eine Vorsorge weise Voraussicht!
Der blödeste Spruch, den ich sehr oft höre, "Ich bin selbständig, da muss ivh ja in die PKV."
Der zweitblödeste, "Wie komme ich am schnellsten aus der DRV?"
In wenigen Einzelfällen mag das tatsächlich der bessere Weg sein.
Aber ich unterstelle, dass die wenigsten das überblicken, weil die Gier den Verstand ausschaltet.
Sorry für die krassen Worte aber das ist regelmäßig Streitgesgenstand.
Und hier im Forum kann man sich leider nicht vernünftig darüber unterhalten.
Warum nicht?
Als erster Schritt jedoch: Alle Volksvertreter/Politiker gehen mit gutem Beispiel voran, heben die Beitragsbemessungsgrenzen auf und solidarisieren sich. D. h. Zahlungen in alle Sozialversicherungen auf der Grundlage ihrer Diäten incl. Zusatzeinkünfte. Da bin ich gespannt ... :wink:
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regiologo schrieb:
"Gesetzliche Rente bald für ALLE selbstständigen PFLICHT!"
Warum nicht?
Als erster Schritt jedoch: Alle Volksvertreter/Politiker gehen mit gutem Beispiel voran, heben die Beitragsbemessungsgrenzen auf und solidarisieren sich. D. h. Zahlungen in alle Sozialversicherungen auf der Grundlage ihrer Diäten incl. Zusatzeinkünfte. Da bin ich gespannt ... :wink:
Gesetzliche Versicherungen für alle und zwar wirklich alle, fände ich prima. Überlegt werden müssen sinnvolle Übergangslösungen. Was passiert mit meiner privaten Altersvorsorge, wenn ich jetzt plötzlich nochmal 10 - 15 Jahre in die DRV einzahlen muss? Beides gleichzeitig ist unmöglich zu stemmen. Beides nur halb zu haben ist ein immenser Verlust und hilft am Ende niemanden.
Also, ich finde Diskussionen darüber durchaus überlebensnotwendig ....
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Susulo schrieb:
Ja, umfassende Reformen, die das ganze System erneuern oder es bleiben lassen. Nichts ist schlimmer, als diese ständige Kosmetik. Was ändert das Einzahlen Kleinselbständiger in die DRV ? Löst das das Problem der Altersarmut? Nein, solange die Honorare so niedrig bleiben.
Gesetzliche Versicherungen für alle und zwar wirklich alle, fände ich prima. Überlegt werden müssen sinnvolle Übergangslösungen. Was passiert mit meiner privaten Altersvorsorge, wenn ich jetzt plötzlich nochmal 10 - 15 Jahre in die DRV einzahlen muss? Beides gleichzeitig ist unmöglich zu stemmen. Beides nur halb zu haben ist ein immenser Verlust und hilft am Ende niemanden.
Also, ich finde Diskussionen darüber durchaus überlebensnotwendig ....
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beast schrieb:
Wo ist der Ironie Smylie? das ist nicht dein Ernst, oder? Oder Du bist nicht selbständig.......Jeder Unternehmer. welcher verantwortungsvoll handelt sichert sich ab...und die gestzliche rente ist ja wohl keine Alternative ! Wer rechnen kann, ist da klar im Vorteil....
Hab ich doch geschrieben, dass die gesetzl. Rente, so wie sie im Moment ist und wie es ein Reförmchen vorsehen würde die Altersarmut nicht löst. Oder meinst du gar nicht mich?
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Susulo schrieb:
@beast - auf wen bzw. welchen post beziehst du dich?
Hab ich doch geschrieben, dass die gesetzl. Rente, so wie sie im Moment ist und wie es ein Reförmchen vorsehen würde die Altersarmut nicht löst. Oder meinst du gar nicht mich?
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beast schrieb:
Auf Rofos Beitrag...nicht auf deinen...Dir gebe ich uneingeschränkt Recht!
By the way
Hätte ich seit Beginn meiner Selbständigkeit jedes Jahr nur 500g Gold gekauft, hätte ich fürstlich leben können und könnte jetzt trotzdem schon einen Riesenbatzen Kohle haben und mich zur Ruhe setzen.
Hätte hätte Fahrradkette...
Es hätte aber auch genau anders kommen können. Goldpreis immer weiter im Keller und nur glänzendes nutzloses Metall im Haus....
Genau deshalb braucht eine Vorsorge weise Voraussicht!
Der blödeste Spruch, den ich sehr oft höre, "Ich bin selbständig, da muss ivh ja in die PKV."
Der zweitblödeste, "Wie komme ich am schnellsten aus der DRV?"
In wenigen Einzelfällen mag das tatsächlich der bessere Weg sein.
Aber ich unterstelle, dass die wenigsten das überblicken, weil die Gier den Verstand ausschaltet.
Sorry für die krassen Worte aber das ist regelmäßig Streitgesgenstand.
Und hier im Forum kann man sich leider nicht vernünftig darüber unterhalten.
Es gibt auch noch Leser, die das verstehen.
Ich teile deine Meinung uneingeschränkt, denn gerade die private Vorsorge bei der Rente, ist bei nahezu allen Selbständigen aller Branchen eine Katastrophe. Daher plädiere ich für eine staatl. Rente (wer möchte kann gerne mehr ZUSÄTZLICH machen), bei den Kammerberufen sind andere eigene Vorsorgemaßnahmen includiert, die jedenfalls besser sind, wie die "eigenen privaten" (die eh -so wie schon aufgezeigt- ), dann da wird gespart (oder andersweitig Geld ausgegeben) und später ist das nicht mehr aufzuholen.
Eine Kammer könnte das auch lösen, oder im Zusammenschluß mit der staatl. Rente.
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stefan 302 schrieb:
RoFo schrieb am 2.11.16 09:09:
By the way
Hätte ich seit Beginn meiner Selbständigkeit jedes Jahr nur 500g Gold gekauft, hätte ich fürstlich leben können und könnte jetzt trotzdem schon einen Riesenbatzen Kohle haben und mich zur Ruhe setzen.
Hätte hätte Fahrradkette...
Es hätte aber auch genau anders kommen können. Goldpreis immer weiter im Keller und nur glänzendes nutzloses Metall im Haus....
Genau deshalb braucht eine Vorsorge weise Voraussicht!
Der blödeste Spruch, den ich sehr oft höre, "Ich bin selbständig, da muss ivh ja in die PKV."
Der zweitblödeste, "Wie komme ich am schnellsten aus der DRV?"
In wenigen Einzelfällen mag das tatsächlich der bessere Weg sein.
Aber ich unterstelle, dass die wenigsten das überblicken, weil die Gier den Verstand ausschaltet.
Sorry für die krassen Worte aber das ist regelmäßig Streitgesgenstand.
Und hier im Forum kann man sich leider nicht vernünftig darüber unterhalten.
Es gibt auch noch Leser, die das verstehen.
Ich teile deine Meinung uneingeschränkt, denn gerade die private Vorsorge bei der Rente, ist bei nahezu allen Selbständigen aller Branchen eine Katastrophe. Daher plädiere ich für eine staatl. Rente (wer möchte kann gerne mehr ZUSÄTZLICH machen), bei den Kammerberufen sind andere eigene Vorsorgemaßnahmen includiert, die jedenfalls besser sind, wie die "eigenen privaten" (die eh -so wie schon aufgezeigt- ), dann da wird gespart (oder andersweitig Geld ausgegeben) und später ist das nicht mehr aufzuholen.
Eine Kammer könnte das auch lösen, oder im Zusammenschluß mit der staatl. Rente.
Private Vorsorge ist das A und O für mich.
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michael933 schrieb:
Das Renteneintrittsalter wird steigen, was wiederum eine indirekte Rentenkürzung ist, da kaum jemand bis z.B. 72 arbeiten wird. Ein Pflichtbeitritt ist aus meiner Sicht nicht zur Absicherung der aktuellen Selbstständigen, sondern ausschließlich zur Finanzierung aktueller Rentner/Pensionäre. Da die Demographie gegen uns arbeitet, wird dies doch nur genutzt, um ein Loch zu stopfen, indem man ein weiteres öffnet.
Private Vorsorge ist das A und O für mich.
Das Renteneintrittsalter wird steigen, was wiederum eine indirekte Rentenkürzung ist, da kaum jemand bis z.B. 72 arbeiten wird. Ein Pflichtbeitritt ist aus meiner Sicht nicht zur Absicherung der aktuellen Selbstständigen, sondern ausschließlich zur Finanzierung aktueller Rentner/Pensionäre. Da die Demographie gegen uns arbeitet, wird dies doch nur genutzt, um ein Loch zu stopfen, indem man ein weiteres öffnet.
Private Vorsorge ist das A und O für mich.
Nun, das ist der sogenannte Generationenvertrag - Umlageverfahren - Kapitaldeckung- Rentenreform 1957 unter Konrad Adenauer -, basiernd auf der Hoffnung, dass es auch genug Nachwuchs gibt. Daher würde ich das Wort "Loch stopfen" nicht so nehmen, denn alles baut sich auf den ursprünglichen Gedanken auf.
72 ist noch fiktiv, jedoch was passiert, wenn du früher erwerbslos wirst? Auch das deckt der Staat ab. Deine private geht von einem fest angenommen Rentenalter aus, brauchst du früher das Geld, bitte dann mit Abschlag, wenn überhaupt das Geld fließt.
Also so schlecht ist das deutsche Rentensystem nicht, wenn auch verbesserungswürdig. Aber da beisst sich die Katze in den Schwanz; weniger Einzahler, weniger Output !
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stefan 302 schrieb:
michael933 schrieb am 2.11.16 14:14:
Das Renteneintrittsalter wird steigen, was wiederum eine indirekte Rentenkürzung ist, da kaum jemand bis z.B. 72 arbeiten wird. Ein Pflichtbeitritt ist aus meiner Sicht nicht zur Absicherung der aktuellen Selbstständigen, sondern ausschließlich zur Finanzierung aktueller Rentner/Pensionäre. Da die Demographie gegen uns arbeitet, wird dies doch nur genutzt, um ein Loch zu stopfen, indem man ein weiteres öffnet.
Private Vorsorge ist das A und O für mich.
Nun, das ist der sogenannte Generationenvertrag - Umlageverfahren - Kapitaldeckung- Rentenreform 1957 unter Konrad Adenauer -, basiernd auf der Hoffnung, dass es auch genug Nachwuchs gibt. Daher würde ich das Wort "Loch stopfen" nicht so nehmen, denn alles baut sich auf den ursprünglichen Gedanken auf.
72 ist noch fiktiv, jedoch was passiert, wenn du früher erwerbslos wirst? Auch das deckt der Staat ab. Deine private geht von einem fest angenommen Rentenalter aus, brauchst du früher das Geld, bitte dann mit Abschlag, wenn überhaupt das Geld fließt.
Also so schlecht ist das deutsche Rentensystem nicht, wenn auch verbesserungswürdig. Aber da beisst sich die Katze in den Schwanz; weniger Einzahler, weniger Output !
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beast schrieb:
Ich glaube doch, dass man auch für eine frühere Erwerbslosigkeit privat Vorsorge betreiben muss...In der Regel durch BU...und gesetzlich bezahlst du BG Beiträge und privat eben ne Absicherung für die BU...sollte man schon tun....Ansonsten wüsste ich nicht, was mir der Staat (wer ist das überhaupt?...der Steuerzahler in der Regel oder?) zahlen sollte...Und Steuerzahler bin ich auch..und das nicht von schlechten Eltern!!!
(...) Und Steuerzahler bin ich auch..und das nicht von schlechten Eltern!!!
Ich gratuliere, daran arbeite ich noch. Wie auch immer man es dreht und wendet: eine Solidargemeinschaft unserer Größe steht immer besser da als ein Kollektiv an dessen Atomisierung gearbeitet wird. Klar, 'nen Verwaltungswasserkopf hat die BRD, ein paar Größenwahnsinnige die's nicht verstanden haben auch - aber keine Aktionäre im Nacken die das größere Stück vom Kuchen haben wollen. Und die Privaten haben 'nen lang genugen Atem um auch mal die biologische Lösung eines Konfliktes abwarten zu können. Zehn Jahre lang alle drei Monate eine Anwaltsstunde ist günstiger als im Versicherungafall geleistet zu haben...
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Papa Alpaka schrieb:
beast schrieb am 2.11.16 14:54:
(...) Und Steuerzahler bin ich auch..und das nicht von schlechten Eltern!!!
Ich gratuliere, daran arbeite ich noch. Wie auch immer man es dreht und wendet: eine Solidargemeinschaft unserer Größe steht immer besser da als ein Kollektiv an dessen Atomisierung gearbeitet wird. Klar, 'nen Verwaltungswasserkopf hat die BRD, ein paar Größenwahnsinnige die's nicht verstanden haben auch - aber keine Aktionäre im Nacken die das größere Stück vom Kuchen haben wollen. Und die Privaten haben 'nen lang genugen Atem um auch mal die biologische Lösung eines Konfliktes abwarten zu können. Zehn Jahre lang alle drei Monate eine Anwaltsstunde ist günstiger als im Versicherungafall geleistet zu haben...
Ich glaube doch, dass man auch für eine frühere Erwerbslosigkeit privat Vorsorge betreiben muss...In der Regel durch BU...und gesetzlich bezahlst du BG Beiträge und privat eben ne Absicherung für die BU...sollte man schon tun....Ansonsten wüsste ich nicht, was mir der Staat (wer ist das überhaupt?...der Steuerzahler in der Regel oder?) zahlen sollte...Und Steuerzahler bin ich auch..und das nicht von schlechten Eltern!!!
BU ist nicht Erwerbsunfähigkeit....
Ich kenne genug PI, die BU versichert sind (übrigens ist der Beitrag nicht von schlechten Eltern..), aber die BU-Versicherungen ziehen alle Register, um nicht -oder nur kurz- bezahlen zu müssen.
Wenn du BU- als PT bist, so kannst du gerne noch Telefondienst oder Nachtwächter spielen, den Versicherungen gehen da die Ideen nicht aus.
Gesetzlich zahlst du als PI NICHT in die BG, das heisst, nur bei Zusatzversicherung -kannst du am Jahresende bei der Beitragsabführung sehen- bist du versichert und auch nur dann, wenn es ein betrieblicher Unfall ist.
Steuerzahler ist nicht gleich Rentenversicherungszahler. Du wirst wissen, dass die Sozialabgaben gestaffelt sind in besondere Leistungen...
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stefan 302 schrieb:
beast schrieb am 2.11.16 14:54:
Ich glaube doch, dass man auch für eine frühere Erwerbslosigkeit privat Vorsorge betreiben muss...In der Regel durch BU...und gesetzlich bezahlst du BG Beiträge und privat eben ne Absicherung für die BU...sollte man schon tun....Ansonsten wüsste ich nicht, was mir der Staat (wer ist das überhaupt?...der Steuerzahler in der Regel oder?) zahlen sollte...Und Steuerzahler bin ich auch..und das nicht von schlechten Eltern!!!
BU ist nicht Erwerbsunfähigkeit....
Ich kenne genug PI, die BU versichert sind (übrigens ist der Beitrag nicht von schlechten Eltern..), aber die BU-Versicherungen ziehen alle Register, um nicht -oder nur kurz- bezahlen zu müssen.
Wenn du BU- als PT bist, so kannst du gerne noch Telefondienst oder Nachtwächter spielen, den Versicherungen gehen da die Ideen nicht aus.
Gesetzlich zahlst du als PI NICHT in die BG, das heisst, nur bei Zusatzversicherung -kannst du am Jahresende bei der Beitragsabführung sehen- bist du versichert und auch nur dann, wenn es ein betrieblicher Unfall ist.
Steuerzahler ist nicht gleich Rentenversicherungszahler. Du wirst wissen, dass die Sozialabgaben gestaffelt sind in besondere Leistungen...
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beast schrieb:
Stephan so einfach, wie du schreibst, ist die ganze Sache nicht! Selbstverständlich bist du als PI gesetzlich verpflichtet Beiträge als Unternehmer (für dich) in die BG einzuzahlen.....Zum 2. kommt es auf den Vertrag der BU versicherung an, ob das "verweisungsrecht" verankert ist, oder nicht...da gibt es schon Feinheiten. Und das Steuer nicht gleich Versicherung ist, weiß ich auch....aber sollte es irgendwann so sein, dass ein Unternehmer "altersarm" sein sollte, dann ist nicht die RV zur Zahlung verpflichtet....der sogenannte "Staat" das bin auch ich, und ich drücke jedes Jahr ordentlich an diesen "Staat" aslo letztendlich auch mich, Steuern ab!!!! Schenken tut der "STaat" niemandem weas...umgedreht wird ein Schuh draus...ich schenke meine Arbeitskraft und meine Steuern dem "Staat"...das verstehe ich unter dieser Diskussion!
Stephan so einfach, wie du schreibst, ist die ganze Sache nicht! Selbstverständlich bist du als PI gesetzlich verpflichtet Beiträge als Unternehmer (für dich) in die BG einzuzahlen.....Zum 2. kommt es auf den Vertrag der BU versicherung an, ob das "verweisungsrecht" verankert ist, oder nicht...da gibt es schon Feinheiten. Und das Steuer nicht gleich Versicherung ist, weiß ich auch....aber sollte es irgendwann so sein, dass ein Unternehmer "altersarm" sein sollte, dann ist nicht die RV zur Zahlung verpflichtet....der sogenannte "Staat" das bin auch ich, und ich drücke jedes Jahr ordentlich an diesen "Staat" aslo letztendlich auch mich, Steuern ab!!!! Schenken tut der "STaat" niemandem weas...umgedreht wird ein Schuh draus...ich schenke meine Arbeitskraft und meine Steuern dem "Staat"...das verstehe ich unter dieser Diskussion!
"Selbstverständlich bist du als PI gesetzlich verpflichtet Beiträge als Unternehmer (für dich) in die BG einzuzahlen"
Sorry, dann lies mal hier bitte: VBG - Freiwillige Versicherung
Eine BU-Versicherung ist mit max. Vorsicht zu genießen. Genau jenes Kleingedruckte, auf welches du anspielst, weißt eine große Rolle bei Schadensfall auf. Wir haben uns da von der Verbraucherzentrale BaWü, einem unahbängigen Maklerbüro und dem Verband beraten lassen. Fazit: Trau-schau-wem !
Ich will im Alter kein Almosen, wenn ich früh mich absichere, wissend was ich im Alter möchte, so habe ich mich jedenfalls auf 1/3 gRV, 1/3 private Vorsorge durch Immobilie und 1/3 mit Direktversicherung abgesichert, zuzüglich meinem angesparten.
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stefan 302 schrieb:
beast schrieb am 3.11.16 12:07:
Stephan so einfach, wie du schreibst, ist die ganze Sache nicht! Selbstverständlich bist du als PI gesetzlich verpflichtet Beiträge als Unternehmer (für dich) in die BG einzuzahlen.....Zum 2. kommt es auf den Vertrag der BU versicherung an, ob das "verweisungsrecht" verankert ist, oder nicht...da gibt es schon Feinheiten. Und das Steuer nicht gleich Versicherung ist, weiß ich auch....aber sollte es irgendwann so sein, dass ein Unternehmer "altersarm" sein sollte, dann ist nicht die RV zur Zahlung verpflichtet....der sogenannte "Staat" das bin auch ich, und ich drücke jedes Jahr ordentlich an diesen "Staat" aslo letztendlich auch mich, Steuern ab!!!! Schenken tut der "STaat" niemandem weas...umgedreht wird ein Schuh draus...ich schenke meine Arbeitskraft und meine Steuern dem "Staat"...das verstehe ich unter dieser Diskussion!
"Selbstverständlich bist du als PI gesetzlich verpflichtet Beiträge als Unternehmer (für dich) in die BG einzuzahlen"
Sorry, dann lies mal hier bitte: VBG - Freiwillige Versicherung
Eine BU-Versicherung ist mit max. Vorsicht zu genießen. Genau jenes Kleingedruckte, auf welches du anspielst, weißt eine große Rolle bei Schadensfall auf. Wir haben uns da von der Verbraucherzentrale BaWü, einem unahbängigen Maklerbüro und dem Verband beraten lassen. Fazit: Trau-schau-wem !
Ich will im Alter kein Almosen, wenn ich früh mich absichere, wissend was ich im Alter möchte, so habe ich mich jedenfalls auf 1/3 gRV, 1/3 private Vorsorge durch Immobilie und 1/3 mit Direktversicherung abgesichert, zuzüglich meinem angesparten.
Vielleicht als Motivation für Frau Nahles, ALLE (Beamte, Abgeordnete etc.) einzahlen zu lassen und die
Beitragsbemessungsgrenze abzuschaffen.
Hier die Zahlen, Quelle Statista:
Anteil der "inaktiven" Bevölkerung ab 65 Jahren an der gesamten Erwerbsbevölkerung:
2000: 34,5%
2010: 40 %
2020: 47 %
2030: 62 %
2035: 69 %
2040: 71,1%
Eigentlich ist das Rentensystem aber im Eimer.
Ich denke, eine steuerfinanzierte Grundrente wird wohl kommen müssen.
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hermi schrieb:
Ich hätte da mal Zahlen, die leider schlechte Laune verbreiten können.
Vielleicht als Motivation für Frau Nahles, ALLE (Beamte, Abgeordnete etc.) einzahlen zu lassen und die
Beitragsbemessungsgrenze abzuschaffen.
Hier die Zahlen, Quelle Statista:
Anteil der "inaktiven" Bevölkerung ab 65 Jahren an der gesamten Erwerbsbevölkerung:
2000: 34,5%
2010: 40 %
2020: 47 %
2030: 62 %
2035: 69 %
2040: 71,1%
Eigentlich ist das Rentensystem aber im Eimer.
Ich denke, eine steuerfinanzierte Grundrente wird wohl kommen müssen.
Eigentlich ist das Rentensystem aber im Eimer.
Ich denke, eine steuerfinanzierte Grundrente wird wohl kommen müssen.
sehe ich auch so.
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Susulo schrieb:
hermi schrieb am 4.11.16 16:15:
Eigentlich ist das Rentensystem aber im Eimer.
Ich denke, eine steuerfinanzierte Grundrente wird wohl kommen müssen.
sehe ich auch so.
Im Laufe eines Lebens kriegt man schon mit wer sich den Ar... aufreißt und wer die anderen machen lässt. Dirt gibt es durchaus Ansatzmöglichkeiten, aber wie schon geschrieben wurde: es braucht dafür Politiker die sich trauen. Das dauert länger als eine Legislaturperiode und ist damit außerhalb des politischen Ereignishorizontes :(
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Papa Alpaka schrieb:
...und wäre das schlimm, Steuergelder in den Rententopf zu stecken? Besser als Angriffskriege zu führen allemal.
Im Laufe eines Lebens kriegt man schon mit wer sich den Ar... aufreißt und wer die anderen machen lässt. Dirt gibt es durchaus Ansatzmöglichkeiten, aber wie schon geschrieben wurde: es braucht dafür Politiker die sich trauen. Das dauert länger als eine Legislaturperiode und ist damit außerhalb des politischen Ereignishorizontes :(
...und wäre das schlimm, Steuergelder in den Rententopf zu stecken?
Nö. Aber klasse wäre dann, wenn Leute wie du auch Steuern zahlen würden. Und viele andere auch.....
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Susulo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 4.11.16 18:33:
...und wäre das schlimm, Steuergelder in den Rententopf zu stecken?
Nö. Aber klasse wäre dann, wenn Leute wie du auch Steuern zahlen würden. Und viele andere auch.....
Ich hab gerade 'nen Steuergesetzentwurf gelesen dessen Begründung ausdrücklich Bezug auf ein paar Schwachstellen der Besteuerung hinweist die Apple, Deutsche Bank, einige andere Kleine und ich nutzen - gut gemacht :) (Das BVG urteilte schon 1957: Steuerlasten mit legalen Praktiken zu verringern ist nicht verfassungswidrig)
Für das überschüssige Geld habe ich dieses Jahr übrigens 'ne gute Verwendung gefunden, eine lokale Waldkindergarteninitiative war auf der Suche nach einer Startfinanzierung :)
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Papa Alpaka schrieb:
Gut gekontert :)
Ich hab gerade 'nen Steuergesetzentwurf gelesen dessen Begründung ausdrücklich Bezug auf ein paar Schwachstellen der Besteuerung hinweist die Apple, Deutsche Bank, einige andere Kleine und ich nutzen - gut gemacht :) (Das BVG urteilte schon 1957: Steuerlasten mit legalen Praktiken zu verringern ist nicht verfassungswidrig)
Für das überschüssige Geld habe ich dieses Jahr übrigens 'ne gute Verwendung gefunden, eine lokale Waldkindergarteninitiative war auf der Suche nach einer Startfinanzierung :)
Die habens nicht so gern wen dort Kreti und Pleti verkehrt :yum:
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mbone schrieb:
Waldkindergärten werden auch überwiegend von finanziell besser gestellten Familien genutzt.
Die habens nicht so gern wen dort Kreti und Pleti verkehrt :yum:
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Papa Alpaka schrieb:
Satzungsgemäß wird keine Diskriminierung nach Familienfinanzen durchgeführt und der Monatsbeitrag bewegt sich auch im Rahmen dessen was ortsüblich ist. Ab da betrachte ich meinen Job als erledigt.
Die anderen Säulen meiner Altersvorsorge sind: Direktversicherung, die paar Kröten aus der bis zur Selbständigkeit eingezahlten Gesetzlichen rente, nen Riestervertrag (ja hab ich schon länger, jetzt umstritten) und die Immobilie mit Praxis und Wohnung, welche man im Alter noch vermieten kann...Dann investiere ich in meine Kinder, welche studieren und keinen müden cent von "Vater Staat" bekommen....da kann man erichtig gut Geld ausgeben..und dann zahle ich brav und ordentlich Steuern! Also mir muss keiner was von gesetzlicher AV erzählen...mir hat bis heute kein "Staat" geholfen und das wird im Alter erst recht nicht so sein!
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beast schrieb:
Hallo Stephan, als ich mich 1995 selbständig machte, war ich definitiv verpflichtet, mich als Selbständiger in der Berufsgenossenschaft zu versichern....
Die anderen Säulen meiner Altersvorsorge sind: Direktversicherung, die paar Kröten aus der bis zur Selbständigkeit eingezahlten Gesetzlichen rente, nen Riestervertrag (ja hab ich schon länger, jetzt umstritten) und die Immobilie mit Praxis und Wohnung, welche man im Alter noch vermieten kann...Dann investiere ich in meine Kinder, welche studieren und keinen müden cent von "Vater Staat" bekommen....da kann man erichtig gut Geld ausgeben..und dann zahle ich brav und ordentlich Steuern! Also mir muss keiner was von gesetzlicher AV erzählen...mir hat bis heute kein "Staat" geholfen und das wird im Alter erst recht nicht so sein!
.....bis heute kein "Staat" geholfen und das wird im Alter erst recht nicht so sein!
Meine guten Wünsche mögen dich begleiten.
Wie es dann mal aussieht, wenn wir alt sind, werden wir sehen, wenn es soweit ist.
Zurückgelegtes Geld muss nämlich dann später Kaufkraft und/oder Geltung haben...
Eine zu vermietende Immobilie muss einen solventen Mieter finden....
Aktien, Wertgegenstände, Immobilien etc. müssen Käufer finden, die akzeptable Preise dafür zahlen....
usw.
Ich glaube, man tut gut daran, sich auf NICHTS an Zukunftsversprechungen zu verlassen.
Und zu leben.
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hermi schrieb:
beast schrieb am 8.11.16 12:36:
.....bis heute kein "Staat" geholfen und das wird im Alter erst recht nicht so sein!
Meine guten Wünsche mögen dich begleiten.
Wie es dann mal aussieht, wenn wir alt sind, werden wir sehen, wenn es soweit ist.
Zurückgelegtes Geld muss nämlich dann später Kaufkraft und/oder Geltung haben...
Eine zu vermietende Immobilie muss einen solventen Mieter finden....
Aktien, Wertgegenstände, Immobilien etc. müssen Käufer finden, die akzeptable Preise dafür zahlen....
usw.
Ich glaube, man tut gut daran, sich auf NICHTS an Zukunftsversprechungen zu verlassen.
Und zu leben.
...warum sollte ich ein lebenslang erworbenes Wissen einfach so brachliegen lassen nur weil irgendwer einen Zeitpunkt bestimmt.??!!
Allerdings wäre es wünschenswert v.a. den Umfang der Tätigkeit frei und ohne Zwänge selbst bestimmen zu können.....wahrscheinlich sind 50 Std mit 70 auch nicht mehr so prickelnd
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mbone schrieb:
Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden irgendwann nicht mehr zu arbeiten..
...warum sollte ich ein lebenslang erworbenes Wissen einfach so brachliegen lassen nur weil irgendwer einen Zeitpunkt bestimmt.??!!
Allerdings wäre es wünschenswert v.a. den Umfang der Tätigkeit frei und ohne Zwänge selbst bestimmen zu können.....wahrscheinlich sind 50 Std mit 70 auch nicht mehr so prickelnd
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beast schrieb:
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht...allerdings habe ich mir eine Immobilie in einer Gegend erarbeitet, welche allein durch disponierte Lage (im sogenannten Speckgürtel des Ostens) in der Regel zu vermieten sein wird....da hab ich mir schon beim Kauf nen Kopf drüber gemacht...Und so ganz aufhören mit arbeiten ist auch nicht geplant, voraus gesetzt ich bleibe einigermassen gesund, sollen es schon noch ein paar Stunden nach der 67 sein .-)
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don schrieb:
Ich glaube du hast etwas übersehen in deiner Gleichung. 500 Gr. Gold ensptrechen in etwa 19.000€ Das mal eben jährlich bezahlen und fürstlich leben scheint mir etwas sehr optimistisch...
...warum sollte ich ein lebenslang erworbenes Wissen einfach so brachliegen lassen....
Vielleicht wird dein Können ja die zukünftige Währung sein.
Behandlung gegen Kartoffeln, Marmelade, Milch, Eier, Brennholz...
Wer weiß ?
Ich therapiere viele Patienten, die diese Zeiten, inkl. Hunger, selbst erlebt haben.
Die können so einiges berichten.
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hermi schrieb:
mbone schrieb am 8.11.16 13:54:
...warum sollte ich ein lebenslang erworbenes Wissen einfach so brachliegen lassen....
Vielleicht wird dein Können ja die zukünftige Währung sein.
Behandlung gegen Kartoffeln, Marmelade, Milch, Eier, Brennholz...
Wer weiß ?
Ich therapiere viele Patienten, die diese Zeiten, inkl. Hunger, selbst erlebt haben.
Die können so einiges berichten.
In meinen ersten Jahren Selbständigkeit hat die Oz unter 300 Euro gekostet.
Das wären jahrelang unter 400 Euro pro Monat gewesen.
Das wäre ein Bruchteil meiner tatsächlichen Investitionen gewesen.
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RoFo schrieb:
16 Oz per Anno bzw 500 Gramm
In meinen ersten Jahren Selbständigkeit hat die Oz unter 300 Euro gekostet.
Das wären jahrelang unter 400 Euro pro Monat gewesen.
Das wäre ein Bruchteil meiner tatsächlichen Investitionen gewesen.
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PT 1975 schrieb:
Politiker und Beamte sollen erst in seine Rentenkasse einzahlen :point_up:
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RoFo schrieb:
Ich kenne genug Selbständige, die kaum eine vernünftige Altersvorge haben.
Am Anfang reicht das Geld nicht. Damit es billiger wird, geht man in die PKV.
Zwischendurch kann man ja ein bisschen sparen aber nicht zu viel, man will ja schließlich auch mal leben, wenn man schon so hart arbeitet.
Später reicht der Zeithorizont nicht mehr.
Noch später fehlt das Geld wegen der hohen PKV Beiträge.
Von menschlichen und geschäftlichen Dramen mal ganz abgesehen.
Und dann ist das Geschrei nach Vater Staat groß, der dann mit Sozialleistungen diese Undiszipliniertheit wieder ausbaden darf.
Das trifft dann die Steuerzahler und Rentenvorsorger dann dreifach.
Erstens hat man sich kein Luxusleben geleistet.
Zweitens hat man sich ständig intensiv um seine Altersversorgung gekümmert und manche bittere Pille dabei schlucken müssen.
Und drittens darf man von seinem sehr hart erarbeitetem Altenteil noch die privat versicherten Schmarotzer durchfüttern.
Da diese Selbständigen eben nicht wirklich Verantwortung für sich tragen, muss eben wieder der Staat ran. Selbst Schuld. Freiheit bedeutet Verantwortung!
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Problem beschreiben
ACW schrieb:
Ich sage ja nicht dass es schlecht ist. Jedoch finde ich diese Bevormundung nicht in Ordnung. Ich zahle selbst seit ich selbstständig bin in die GRV. Problematisch wirds aber wenn das Eintrittsalter, sagen wir mal auf 72 erhöht wird bis ich in Rente bin, was bei Jahrgang 1989 garnicht unwahrscheinlich ist. Dann doch lieber selbst vorsorgen, was ab jetzt eben schwieriger wird. Übrigens hat die Bundesbank erst kürzlich die Rente mit 69 gefordert. Also geht es früher oder später in diese Richtung.
Der einzige Vorteil, den die gesetzl. RV bringt, ist die Absicherung bei Frührente.
Die Pflicht für ALLE, in die gesetzl. RV einzahlen zu müssen hat nur einen einzigen Grund: Jemand muss in den Sozialtopf einbezahlen, damit der Wahnsinn die nächsten Jahrzehnte irgendwie finanzierbar wird. Denn die paar Hanseln, die so dumm sind, jeden Tag 11-12 Stunden zu arbeiten, finanzieren damit die Leute, die sich für ein arbeitsfreies, alternatives Lebensmodell entschieden haben.
Unpassend finde ich die Aussage "... Geschrei nach Vater Staat..."
Wer schreit denn hier nach Vater Staat? Die, die 50 Stunden jede Woche arbeiten, Tausende Euronen Steuern abdrücken, jeden Monat 700 € GKV- Beiträge bezahlen (natürlich ohne Anspruch auf Krankengeld!)? Oder vllt. die, die die Vorzüge des Sozialsystems in vollen Zügen genießen und nie auch nur einen Handschlag dafür tun werden?
Natürlich müssen wir jetzt ALLE eine gesetzl. Rente haben. Aber mit einer Altersvorsorge für UNS hat das nichts zu tun! Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Nele
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Und wer 700, 00 € GKV Beiträge ohne Anspruch auf Krankengeld bezahlt, kann mindest 1.500,00 € in die Altersvorsorge und nochmal 1.000,00 € in die Immobilie stecken.
Woher ich das weiß?
Die Beiträge zur GKV ergeben sich aus den Einkünften.
Das kann man ganz leicht berechnen.
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RoFo schrieb:
Beim Thema Altersvorsorge und Geld sind Emotionen fehl am Platz.
Und wer 700, 00 € GKV Beiträge ohne Anspruch auf Krankengeld bezahlt, kann mindest 1.500,00 € in die Altersvorsorge und nochmal 1.000,00 € in die Immobilie stecken.
Woher ich das weiß?
Die Beiträge zur GKV ergeben sich aus den Einkünften.
Das kann man ganz leicht berechnen.
Es wäre an der Zeit, jedem freizustellen, ob er in die GRV oder in eine private RV einzahlen möchte.
Nele
Hm, also ich denke, dass genau das jahrzehntelange Parallelsystem in unserem Staat eben (auch) mit zu der Rentenmisere geführt hat, die wir jetzt haben bzw. in 10-20 Jahren haben werden. Wenn sich's jeder raussuchen kann, wird in der staatlichen Rentenkasse auf jeden Fall zu wenig sein (äh, nicht wird, is ja schon so).
Ich finde immer: entweder hü oder hott. Entweder alle zahlen in einen Topf - Reiche und Arme, Beamte und Angestellte, Arbeiter und Privatiers, Politiker und was es sonst noch gibt. Dann kommt da auch ein bisschen mehr zusammen. Von mir aus, soll wer es sich leisten kann, dann noch zusätzlich was machen. Reiche und Arme wird es immer geben, aber eine einigermaßen menschenwürdige Rente für Leute, die ihr Leben lang gearbeitet haben fände ich schon ganz nett.
Oder das ganze System wird komplett abgeschafft und jeder muss selber gucken, was er machen kann (von mir aus zwingend, aber eben privat). Das wäre zwar nicht meine Wunschvorstellung, aber nun gut.
Das Problem ist, dass sich da keiner rantraut, denn es muss halt immer überlegt werden, wie stellt man sowas um, ohne noch mehr Schaden anzurichten....nicht ganz so einfach vermutlich, wie es sich anhört.
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Susulo schrieb:
Neli K schrieb am 4.11.16 09:53:
Es wäre an der Zeit, jedem freizustellen, ob er in die GRV oder in eine private RV einzahlen möchte.
Nele
Hm, also ich denke, dass genau das jahrzehntelange Parallelsystem in unserem Staat eben (auch) mit zu der Rentenmisere geführt hat, die wir jetzt haben bzw. in 10-20 Jahren haben werden. Wenn sich's jeder raussuchen kann, wird in der staatlichen Rentenkasse auf jeden Fall zu wenig sein (äh, nicht wird, is ja schon so).
Ich finde immer: entweder hü oder hott. Entweder alle zahlen in einen Topf - Reiche und Arme, Beamte und Angestellte, Arbeiter und Privatiers, Politiker und was es sonst noch gibt. Dann kommt da auch ein bisschen mehr zusammen. Von mir aus, soll wer es sich leisten kann, dann noch zusätzlich was machen. Reiche und Arme wird es immer geben, aber eine einigermaßen menschenwürdige Rente für Leute, die ihr Leben lang gearbeitet haben fände ich schon ganz nett.
Oder das ganze System wird komplett abgeschafft und jeder muss selber gucken, was er machen kann (von mir aus zwingend, aber eben privat). Das wäre zwar nicht meine Wunschvorstellung, aber nun gut.
Das Problem ist, dass sich da keiner rantraut, denn es muss halt immer überlegt werden, wie stellt man sowas um, ohne noch mehr Schaden anzurichten....nicht ganz so einfach vermutlich, wie es sich anhört.
Du hast echt keine weiteren Nebenkosten und lebst und arbeitest nur für deine Rente, deine Krankenversicherung und für die Steuern? Das wär´s mir nicht wert.
Bei mir ist das anders herum- ich arbeite um zu leben und lebe nicht für Steuern und Abgaben.
Richtig, man sollte das ganz emotionsfrei betrachten. Also rein rechnerisch....
Ich weiß, dass ich von diesem Staat keine gesetzliche Rente mehr zu erwarten habe und die paar Kröten, die ich vllt. irgendwann zurück bekommen würde, decken nicht einmal ansatzweise das, was ich eingezahlt hätte. Eine gesetzl. Rente wird sich also nie amortisieren, weil nämlich viel mehr Menschen in diesen Topf hinein greifen als jemals eingezahlt haben. Es ist ein Geldvernichtungssystem- wie Sparbücher auch. Vllt. auch einmal daran denken, was mit den Spareinlagen der Privatsparer seit diesem Jahr möglich ist (Staatsschulden/ Staatsanleihen), was ein Bargeldverbot bedeuten würde und wie sich der Euro entwickelt hat (und weiter entwickeln wird).
Wenn ich Geld verschwenden möchte, kann ich das auch anders tun.
Im Moment investiere ich das lieber in eine private Altersvorsorge, in Bildung und in meine studierenden Söhne/ Töchter. Die bekommen nämlich keinen Wohnraum eingerichtet und bezahlt und auch keine 400 € Taschengeld jeden Monat. Auch ihren Urlaub und die Heimfahrten müssen sie selbst bezahlen, genauso wie Führerscheine, Klamotten, Bücher und Sprachtrainings.
Ganz nebenbei bemerkt gibt es für Pi´s interessante Modelle, mit denen man zunächst die Existenzgründung
realisieren kann, richtig Steuern spart und zu guter Letzt eine nette Altersvorsorge hat.
Natürlich steht es jedem frei, sein Geld so zu investieren, wie er das möchte. Ich möchte dieses kaputte System nicht unterstützen und bin ganz zufrieden mit meiner Entscheidung. Nach "...Vater Staat schreien..." werde ich sicher nicht, denn meine Rente verbringe ich sicher nicht in D.
Nele
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Neli K schrieb:
Schön, dass du das alles weißt.
Du hast echt keine weiteren Nebenkosten und lebst und arbeitest nur für deine Rente, deine Krankenversicherung und für die Steuern? Das wär´s mir nicht wert.
Bei mir ist das anders herum- ich arbeite um zu leben und lebe nicht für Steuern und Abgaben.
Richtig, man sollte das ganz emotionsfrei betrachten. Also rein rechnerisch....
Ich weiß, dass ich von diesem Staat keine gesetzliche Rente mehr zu erwarten habe und die paar Kröten, die ich vllt. irgendwann zurück bekommen würde, decken nicht einmal ansatzweise das, was ich eingezahlt hätte. Eine gesetzl. Rente wird sich also nie amortisieren, weil nämlich viel mehr Menschen in diesen Topf hinein greifen als jemals eingezahlt haben. Es ist ein Geldvernichtungssystem- wie Sparbücher auch. Vllt. auch einmal daran denken, was mit den Spareinlagen der Privatsparer seit diesem Jahr möglich ist (Staatsschulden/ Staatsanleihen), was ein Bargeldverbot bedeuten würde und wie sich der Euro entwickelt hat (und weiter entwickeln wird).
Wenn ich Geld verschwenden möchte, kann ich das auch anders tun.
Im Moment investiere ich das lieber in eine private Altersvorsorge, in Bildung und in meine studierenden Söhne/ Töchter. Die bekommen nämlich keinen Wohnraum eingerichtet und bezahlt und auch keine 400 € Taschengeld jeden Monat. Auch ihren Urlaub und die Heimfahrten müssen sie selbst bezahlen, genauso wie Führerscheine, Klamotten, Bücher und Sprachtrainings.
Ganz nebenbei bemerkt gibt es für Pi´s interessante Modelle, mit denen man zunächst die Existenzgründung
realisieren kann, richtig Steuern spart und zu guter Letzt eine nette Altersvorsorge hat.
Natürlich steht es jedem frei, sein Geld so zu investieren, wie er das möchte. Ich möchte dieses kaputte System nicht unterstützen und bin ganz zufrieden mit meiner Entscheidung. Nach "...Vater Staat schreien..." werde ich sicher nicht, denn meine Rente verbringe ich sicher nicht in D.
Nele
Im Moment investiere ich das lieber in eine private Altersvorsorge, in Bildung und in meine studierenden Söhne/ Töchter. Die bekommen nämlich keinen Wohnraum eingerichtet und bezahlt und auch keine 400 € Taschengeld jeden Monat. Auch ihren Urlaub und die Heimfahrten müssen sie selbst bezahlen, genauso wie Führerscheine, Klamotten, Bücher und Sprachtrainings...
...Nach "...Vater Staat schreien..." werde ich sicher nicht, denn meine Rente verbringe ich sicher nicht in D. Nele
Deine von Dir unterstützten Söhne und Töchter sind wahrscheinlich auch weder in einer sozial schwachen Familie aufgewachsen, noch sind sie aus Kriegsgebieten oder vor Hunger nach Deutschland geflüchtet, somit auch nicht angewiesen auf staatliche Unterstützung. Auch werden sie bestimmt kein Sprachtraining mehr benötigen, denn ich gehe davon aus, dass sie bereits der deutschen Sprache mächtig sind. Englisch und Französisch haben sie sehr wahrscheinlich bereits in der staatlich finanzierten Schulausbildung gelernt.
Wie schön, dass Du es Dir im Alter leisten kannst dem deutschen Regen zu entfliehen. Bleibt nur abzuwarten, ob dann im warmen sonnigen Spanien/Italien/Portugal/Griechenland/Türkei/etc. noch deutsche Ausländer Einlass finden - völlig unabhängig von deren Sprachkenntnissen.
Vamos ver...
Monique
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M0nique schrieb:
Neli K schrieb am 5.11.16 15:13:
Im Moment investiere ich das lieber in eine private Altersvorsorge, in Bildung und in meine studierenden Söhne/ Töchter. Die bekommen nämlich keinen Wohnraum eingerichtet und bezahlt und auch keine 400 € Taschengeld jeden Monat. Auch ihren Urlaub und die Heimfahrten müssen sie selbst bezahlen, genauso wie Führerscheine, Klamotten, Bücher und Sprachtrainings...
...Nach "...Vater Staat schreien..." werde ich sicher nicht, denn meine Rente verbringe ich sicher nicht in D. Nele
Deine von Dir unterstützten Söhne und Töchter sind wahrscheinlich auch weder in einer sozial schwachen Familie aufgewachsen, noch sind sie aus Kriegsgebieten oder vor Hunger nach Deutschland geflüchtet, somit auch nicht angewiesen auf staatliche Unterstützung. Auch werden sie bestimmt kein Sprachtraining mehr benötigen, denn ich gehe davon aus, dass sie bereits der deutschen Sprache mächtig sind. Englisch und Französisch haben sie sehr wahrscheinlich bereits in der staatlich finanzierten Schulausbildung gelernt.
Wie schön, dass Du es Dir im Alter leisten kannst dem deutschen Regen zu entfliehen. Bleibt nur abzuwarten, ob dann im warmen sonnigen Spanien/Italien/Portugal/Griechenland/Türkei/etc. noch deutsche Ausländer Einlass finden - völlig unabhängig von deren Sprachkenntnissen.
Vamos ver...
Monique
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beast schrieb:
Ich verstehe immer den Tenor "staatlich finanziert" nicht so ganz!!! Leute WER ist der Staat...das ist jeder, der hier Steuern zahlt,oder anders zum "staatlichen Wachstum" beiträgt.... weil er fleißig arbeiten geht..und wenn jemand seine Kinder durchs Studium durch finanzieren kann (weil er keine "staatliche" Unterstützung dafür bekommt) spart er sich das woanders vom Mund ab!!!! Seit denn er hat soviel Kohle, dass er nicht früber nachdenken muss..aber ich glaube das ist bei uns Therapeuten eher selten der Fall! Diese Sch...Neiddebatten gehen mir auf den Sack! Polemik und nichts als Polemik!!!!
1500 € in die Altersvorsorge
1000 € in die Immobilie
bekommen Deine Mitarbeiter Gehalt ??
Wer hat denn einen solchen betrieblichen Gewinn ????
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FSchulze schrieb:
@ Rofo
1500 € in die Altersvorsorge
1000 € in die Immobilie
bekommen Deine Mitarbeiter Gehalt ??
Wer hat denn einen solchen betrieblichen Gewinn ????
@ Rofo
1500 € in die Altersvorsorge
1000 € in die Immobilie
bekommen Deine Mitarbeiter Gehalt ??
Wer hat denn einen solchen betrieblichen Gewinn ????
"Das" ist relativ einfach, auch als Einmannbetrieb. Wenn man beim Auto auf die Kategorie "Leasingrate €700+" verzichtet...
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Papa Alpaka schrieb:
FSchulze schrieb am 15.11.16 14:09:
@ Rofo
1500 € in die Altersvorsorge
1000 € in die Immobilie
bekommen Deine Mitarbeiter Gehalt ??
Wer hat denn einen solchen betrieblichen Gewinn ????
"Das" ist relativ einfach, auch als Einmannbetrieb. Wenn man beim Auto auf die Kategorie "Leasingrate €700+" verzichtet...
@ Rofo
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Wer hat denn einen solchen betrieblichen Gewinn ????
Jeder Selbständige, der ein gesundes (!) Unternehmen führt.
Und diese Summen sind bitter nötig.
Ich kenne keine Physiopraxis, die das im 30 Minuten Takt oder Schwerpunkt MLD plus Rezikraft schaffen kann. Auch, wenn sich das viele schön reden.
Dazu gehört eine über Jahrzehnte angepasste Lebensweise in dem Sinne, wie PA schon angedeutet hat.
Es mag sein, dass das viel aussieht. Ist es aber nicht.
Einfach mal durchrechnen.
Die Summe muss dann natürlich individuell berechnet werden.
Ich hatte Zeiten wo ich viel mehr oder auch deutlich weniger investiert habe.
Das größte Problem ist, dass heute niemand weiß, welche AV wirklich sinnvoll bzw ertragreich ist. Das wissen wir erst in vierzig Jahren.
So wie ich jetzt erst, nach ca 25 Jahren ,feststelle, welche Entscheidungen für die AV gut oder eben gar nicht gut waren.
Es waren üble Verluste aber auch hamma gute Anlagen dabei.
Hätte ich die vorher wissen können, hätte ich natürlich nur die hamma guten gewählt.
Manchmal war es aber einfach nur der falsche Zeitpunkt.
Ich könnte nen Buch drüber schreiben...
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RoFo schrieb:
FSchulze schrieb am 15.11.16 14:09:
@ Rofo
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Wer hat denn einen solchen betrieblichen Gewinn ????
Jeder Selbständige, der ein gesundes (!) Unternehmen führt.
Und diese Summen sind bitter nötig.
Ich kenne keine Physiopraxis, die das im 30 Minuten Takt oder Schwerpunkt MLD plus Rezikraft schaffen kann. Auch, wenn sich das viele schön reden.
Dazu gehört eine über Jahrzehnte angepasste Lebensweise in dem Sinne, wie PA schon angedeutet hat.
Es mag sein, dass das viel aussieht. Ist es aber nicht.
Einfach mal durchrechnen.
Die Summe muss dann natürlich individuell berechnet werden.
Ich hatte Zeiten wo ich viel mehr oder auch deutlich weniger investiert habe.
Das größte Problem ist, dass heute niemand weiß, welche AV wirklich sinnvoll bzw ertragreich ist. Das wissen wir erst in vierzig Jahren.
So wie ich jetzt erst, nach ca 25 Jahren ,feststelle, welche Entscheidungen für die AV gut oder eben gar nicht gut waren.
Es waren üble Verluste aber auch hamma gute Anlagen dabei.
Hätte ich die vorher wissen können, hätte ich natürlich nur die hamma guten gewählt.
Manchmal war es aber einfach nur der falsche Zeitpunkt.
Ich könnte nen Buch drüber schreiben...
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Papa Alpaka schrieb:
Das spricht für deine Vorsorgestrategie. Meine Kristallkugel reicht auch nur für ein paar Monate, darüber hinaus gilt: Chancen und Risiken gegeneinander abwägen, ein solides Minimalziel aufstellen und für die darüber hinausgehenden, insbesondere die unkalkulierbaren Risiken, nur Spielgeld einsetzen. Hätte ich YouTube vor zehn Jahren mal doch besser €1000 gegeben ;)
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Problem beschreiben
Neli K schrieb:
Es wäre an der Zeit, jedem freizustellen, ob er in die GRV oder in eine private RV einzahlen möchte.
Der einzige Vorteil, den die gesetzl. RV bringt, ist die Absicherung bei Frührente.
Die Pflicht für ALLE, in die gesetzl. RV einzahlen zu müssen hat nur einen einzigen Grund: Jemand muss in den Sozialtopf einbezahlen, damit der Wahnsinn die nächsten Jahrzehnte irgendwie finanzierbar wird. Denn die paar Hanseln, die so dumm sind, jeden Tag 11-12 Stunden zu arbeiten, finanzieren damit die Leute, die sich für ein arbeitsfreies, alternatives Lebensmodell entschieden haben.
Unpassend finde ich die Aussage "... Geschrei nach Vater Staat..."
Wer schreit denn hier nach Vater Staat? Die, die 50 Stunden jede Woche arbeiten, Tausende Euronen Steuern abdrücken, jeden Monat 700 € GKV- Beiträge bezahlen (natürlich ohne Anspruch auf Krankengeld!)? Oder vllt. die, die die Vorzüge des Sozialsystems in vollen Zügen genießen und nie auch nur einen Handschlag dafür tun werden?
Natürlich müssen wir jetzt ALLE eine gesetzl. Rente haben. Aber mit einer Altersvorsorge für UNS hat das nichts zu tun! Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Nele
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