wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
Teamfähigkeiten unterstützen
möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
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möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
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stehe kurz vor dem Vertragabschluss mit Praxisinhaberin als freier Mitarbeiter(bis jetzt als Angestellte tätig -seit fast 4 Jahren in der selben Praxis). Der Praxis Anteil beträgt laut Vertrag: 25% für GKV,Privat und Selbstzahler, sowie 20% für HB. Sie verlangt noch die Miete etwa über 200,00 Euro.
Ist Sie berechtigt beides (Honorar und Miete ) von mir zu kassieren? :tired_face:
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georg kaefer schrieb:
Liebe Kollegeninnen und Kollegen,
stehe kurz vor dem Vertragabschluss mit Praxisinhaberin als freier Mitarbeiter(bis jetzt als Angestellte tätig -seit fast 4 Jahren in der selben Praxis). Der Praxis Anteil beträgt laut Vertrag: 25% für GKV,Privat und Selbstzahler, sowie 20% für HB. Sie verlangt noch die Miete etwa über 200,00 Euro.
Ist Sie berechtigt beides (Honorar und Miete ) von mir zu kassieren? :tired_face:
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die neue schrieb:
Sie ist dazu berechtigt, wozu Ihr Euch einigt und was Ihr beide unterschreibt
Gegenfrage: Weshalb sollte sie das nicht tun dürfen?
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Quae noncent,docent.
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georg kaefer schrieb:
Vilen Dank für Ihre Antworten.Klar,wir werden weiter handeln.Aber wirklich Schade,dass manche Dialogen unter Kollegen verlaufen gar nicht professionell,und endeten meistens am rechtsanwaltstisch. :unamused:
Quae noncent,docent.
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Papa Alpaka schrieb:
Wenn das Honorar keinen Mietanteil enthält kann selbstverständlich eine Miete vereinbart werden.
Gegenfrage: Weshalb sollte sie das nicht tun dürfen?
Die Kosten der Praxis sollten eigentlich mit dem %-Anteil abgegolten sein.
Das hört sich für mich nach einer "Hintenrum-Möglichkeit" an, die Prozente noch etwas zu drücken.
Denn dein FM-Anteil beträgt ja für GKV,PP,SZ 75% (was eher ungewöhnlich großzügig ist) und für HB 80% (was eher normal ist).
Meine Meinung:
Die PI will dich mit guten % Angeboten locken, für sie tätig zu werden und verlangt aber hintenrum wieder 200,-€ Miete.
Rechne doch einfach mal aus, womit du besser wegkommst - etwas weniger % oder die 200,- zusätzlich abgeben?
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christine81 schrieb:
Wozu denn noch extra Miete?
Die Kosten der Praxis sollten eigentlich mit dem %-Anteil abgegolten sein.
Das hört sich für mich nach einer "Hintenrum-Möglichkeit" an, die Prozente noch etwas zu drücken.
Denn dein FM-Anteil beträgt ja für GKV,PP,SZ 75% (was eher ungewöhnlich großzügig ist) und für HB 80% (was eher normal ist).
Meine Meinung:
Die PI will dich mit guten % Angeboten locken, für sie tätig zu werden und verlangt aber hintenrum wieder 200,-€ Miete.
Rechne doch einfach mal aus, womit du besser wegkommst - etwas weniger % oder die 200,- zusätzlich abgeben?
Ich würde das allerdings so nicht machen.
Die Miete ist ein Fixum das immer fällig ist egal wie viele Aufträge dir die Praxis gib (da hast du nur begrenzt Einfluss), ob du krank bist oder Urlaub machst, wie gut die Auslastung ist usw.
Nur unter optimalen Bedingungen und bei einem überdurchschnittlich gutem Vertrauensverhältnis, wäre ein solches Modell evtl. günstig.
Bedenken sollte man auch, dass ein Wechsel AN zu FM in der selben Praxis aus Sicht der Rentenversicherung nicht zwangsläufig aber häufig den Verdacht einer "Scheinselbständigkeit" begründet. Ebenso sollte man um nicht in wirtschaftliche Abhängigkeit zu geraten und auch dadurch den Verdacht einer nur vorgeschobenen Selbständigkeit zu widerlegen, wenigstens einen weiteren Auftraggeber suchen, bei dem man mind. 1/6 seines Einkommens erzielt. Viel Erfolg mit deinen Plänen S.
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Also wenn georg als FM arbeiten will muss er sowieso noch eine zweite Arbeitsstelle haben.
Das mit der Miete finde ich schon komisch. Alles was den Praxisverbrauch angeht den ich als FN habe ist mit den %ten abgegolten.
Wir bekommen 75 % und dafür muss der FM sich um nichts kümmern. Er behandelt gibt uns die Rezept und alles Andere erledigen wir
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idefix- schrieb:
Die Praxis gibt keine Aufträge, denn wäre der FM ja weisungsgebunden und somit scheinselbständig.
Also wenn georg als FM arbeiten will muss er sowieso noch eine zweite Arbeitsstelle haben.
Das mit der Miete finde ich schon komisch. Alles was den Praxisverbrauch angeht den ich als FN habe ist mit den %ten abgegolten.
Wir bekommen 75 % und dafür muss der FM sich um nichts kümmern. Er behandelt gibt uns die Rezept und alles Andere erledigen wir
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Shakespeare schrieb:
Ihr könnt euch auf ein solches Modell einigen, dann wäre es rechtlich nicht zu beanstanden.
Ich würde das allerdings so nicht machen.
Die Miete ist ein Fixum das immer fällig ist egal wie viele Aufträge dir die Praxis gib (da hast du nur begrenzt Einfluss), ob du krank bist oder Urlaub machst, wie gut die Auslastung ist usw.
Nur unter optimalen Bedingungen und bei einem überdurchschnittlich gutem Vertrauensverhältnis, wäre ein solches Modell evtl. günstig.
Bedenken sollte man auch, dass ein Wechsel AN zu FM in der selben Praxis aus Sicht der Rentenversicherung nicht zwangsläufig aber häufig den Verdacht einer "Scheinselbständigkeit" begründet. Ebenso sollte man um nicht in wirtschaftliche Abhängigkeit zu geraten und auch dadurch den Verdacht einer nur vorgeschobenen Selbständigkeit zu widerlegen, wenigstens einen weiteren Auftraggeber suchen, bei dem man mind. 1/6 seines Einkommens erzielt. Viel Erfolg mit deinen Plänen S.
Beachte bitte den Unterschied zwischen "Aufträgen" (können von freien Menschen abgelehnt werden) und "Anweisungen" (können nicht abgelehnt werden wenn der Anweisende dem Angewiesenen gegenüber weisungsbefugt ist).
...ich kann den Gedanken hinter der Miete durchaus nachvollziehen; die genannte Miethöhe scheint machbar zu sein; nach 19 AOK-Behandlungen (3,75 Stunden Therapiedauer) ist die erwirtschaftet...
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Papa Alpaka schrieb:
Was ist die Rolle der Praxis, wenn nicht die Vermittlung von Therapien (=Aufträgen) an den/die freien Mitarbeiter?
Beachte bitte den Unterschied zwischen "Aufträgen" (können von freien Menschen abgelehnt werden) und "Anweisungen" (können nicht abgelehnt werden wenn der Anweisende dem Angewiesenen gegenüber weisungsbefugt ist).
...ich kann den Gedanken hinter der Miete durchaus nachvollziehen; die genannte Miethöhe scheint machbar zu sein; nach 19 AOK-Behandlungen (3,75 Stunden Therapiedauer) ist die erwirtschaftet...
vielen Dank für Ihre wirklich gute Antworten.Ich hatte eigentlich schon zwei Praxen gefunden,wo ich meine Dienste anbiten könnte,aber.....die PI bitten,leider, für FM ARBEITSverträge,mit Mieteanteil usw.Die haben weder keine Annung,noch keine Interesse darüber zu wissen,wie sieht es heute aus.Ich habe mich entschieden,eigene Wege zu gehen als PI.Ich wünsche Euch allen alles Gute.
LG
Georg :blush:
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Leider ist die Ahnungslosigkeit oft gepaart mit Unternehmerarroganz und selbst in darlegung aller Fakten wollen diese es besser wissen und bestehen auf Scheinselbstständige "Arbeitsverträge".
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Die richtige Entscheidung Herr Käfer.
Leider ist die Ahnungslosigkeit oft gepaart mit Unternehmerarroganz und selbst in darlegung aller Fakten wollen diese es besser wissen und bestehen auf Scheinselbstständige "Arbeitsverträge".
MFG
Meitao
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georg kaefer schrieb:
Hallo Leute,
vielen Dank für Ihre wirklich gute Antworten.Ich hatte eigentlich schon zwei Praxen gefunden,wo ich meine Dienste anbiten könnte,aber.....die PI bitten,leider, für FM ARBEITSverträge,mit Mieteanteil usw.Die haben weder keine Annung,noch keine Interesse darüber zu wissen,wie sieht es heute aus.Ich habe mich entschieden,eigene Wege zu gehen als PI.Ich wünsche Euch allen alles Gute.
LG
Georg :blush:
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