Zum Dezember bieten wir eine
abwechslungsreiche Stelle für
38.5 Std./Woche.
Aufgaben:
Die Tätigkeit teilt sich auf in
Praxisarbeit für unsere
hauptsächlich orthopädisch/
neurologischen Patienten. Wir
arbeiten in einer
modernen, sehr gut ausgestatteten
Praxis am Israelischen Krankenhaus
im 30
Min.Takt.
Die Anmeldung ist immer besetzt, so
dass sich die Therapeut*innen
ganz auf die Behandlung
konzentrieren können.
Zusätzlich erfolgt auch die
Versorgung der stationären
Patienten ...
abwechslungsreiche Stelle für
38.5 Std./Woche.
Aufgaben:
Die Tätigkeit teilt sich auf in
Praxisarbeit für unsere
hauptsächlich orthopädisch/
neurologischen Patienten. Wir
arbeiten in einer
modernen, sehr gut ausgestatteten
Praxis am Israelischen Krankenhaus
im 30
Min.Takt.
Die Anmeldung ist immer besetzt, so
dass sich die Therapeut*innen
ganz auf die Behandlung
konzentrieren können.
Zusätzlich erfolgt auch die
Versorgung der stationären
Patienten ...
wir sind nicht allein...
Augsburg: Amtsgericht verurteilt Ex-CSU-Fraktionschef Schmid
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hurra,
wir sind nicht allein...
Augsburg: Amtsgericht verurteilt Ex-CSU-Fraktionschef Schmid
Mit kollegialen Grüßen
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Jörg Imbach schrieb:
Wer weiß, wie das Urteil gelautet hätte, betriebe die Ehefrau einen entsprechenden Dienstleistungsbetrieb und hätte weitere Einkünfte?
Der kleine Beamte hätte bei ähnlichen Bewährungsstrafen sicherlich weniger Nachsicht bekommen, dort währe die Pension gestrichen oder gekürzt worden. :rage:
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....und warum gibt es bei der Pension die Ausnahme?
Aus dem Bericht:
Weil er nur einen Teil seines Berufslebens als Beamter tätig war und die dazu anteilige Strafe dann weniger als elf Monate ist, bei denen er seine Pensionsansprüche verloren hätte.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 18.3.15 14:25:
Das Gericht blieb aber bei einer Differenzierung nach Schmids Berufslaufbahn für dessen Jahre als Beamter - er war Oberregierungsrat und Staatssekretär - unterhalb dieser elf Monate.
....und warum gibt es bei der Pension die Ausnahme?
Aus dem Bericht:
Weil er nur einen Teil seines Berufslebens als Beamter tätig war und die dazu anteilige Strafe dann weniger als elf Monate ist, bei denen er seine Pensionsansprüche verloren hätte.
Gruß
Nora
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Fuzziguzzi schrieb:
....und warum gibt es bei der Pension die Ausnahme?
Der kleine Beamte hätte bei ähnlichen Bewährungsstrafen sicherlich weniger Nachsicht bekommen, dort währe die Pension gestrichen oder gekürzt worden. :rage:
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