Ein herzliches Hallo!
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinstellung gestaltest du
dir …
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( fobi kosten
übernehme ich )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeut in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pati...
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinstellung gestaltest du
dir …
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( fobi kosten
übernehme ich )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeut in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pati...
es könnte doch ein Indiz für die Klarheit in Sachen FM-Problematik sein, wenn man einmal die Einstufung der Mitgliedschaften in Vereinen betrachtet.
An der Beitragshöhe wird doch klarwerden, ob es sich um ein selbständiges oder angestelltes Tätigkeitsverhältnis handelt.
Auch sollte man an den Beitragsbestättigungen bzw. -korrekturen der Mitgliederverwaltungen erkennen, ob Handlungsbedarf besteht.
Bei keinerlei Reaktion der Vereinsorgane, in/bei jedem Einzelfall/Mitglied, müssten die evtl. Betroffenen von einem verläßlichen Status "alles ok" ausgehen dürfen.
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mocca schrieb:
hallo,
es könnte doch ein Indiz für die Klarheit in Sachen FM-Problematik sein, wenn man einmal die Einstufung der Mitgliedschaften in Vereinen betrachtet.
An der Beitragshöhe wird doch klarwerden, ob es sich um ein selbständiges oder angestelltes Tätigkeitsverhältnis handelt.
Auch sollte man an den Beitragsbestättigungen bzw. -korrekturen der Mitgliederverwaltungen erkennen, ob Handlungsbedarf besteht.
Bei keinerlei Reaktion der Vereinsorgane, in/bei jedem Einzelfall/Mitglied, müssten die evtl. Betroffenen von einem verläßlichen Status "alles ok" ausgehen dürfen.
Welcher Verein (e.V.) trifft Entscheidungen die für die DRV bindend sind? Und was hindert dann mich daran mit 6 echten(!) Kumpels einen Spitzenverband der Freien Mitarbeiter e.V. zu gründen?
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gut dass Lars mitliest.
Alle Physiotherapeuten sind Freiberufler. Sie können selbständig oder abhänig beschäftigt sein.
So habe die bisherigen Diskussionen zum Thema freie Berufe verstanden.
Nun soll es aber Vereine geben, die hier bei der Einteilung ihrer Mitglieder eigene Interpretationen pflegen.
Diese unterscheiden zwischen PTs (Freiberuflern) die freiberuflich arbeiten und welchen die angestellt arbeiten.
Eigentlich wäre eine Einteilung der Freiberufler in Selbständige und Nichtselbständige/Angestellte angezeigt.
Wo gehören nun die FMs hin? Da denke ich an den Status Selbständig, wenn ich die hohen Beiträge haben will.
Scheinselbständig oder angestellt würde wohl deutlich günstigere Beiträge bedingen.
Wird der Status nun amtlich festgelegt oder gar rückwirkend geändert, wäre das doch auch relevant für das Mitgliedschaftsverhältnis.
Mit Ausgleich für falsch angesetzte Beiträge und vielleicht sogar Korrektur der Stimmrechte (evtl vom Vereinszweck abhänig).
Spätestens hier eröffnet sich Konfliktpotential.
Hat der FM beim Verein falsche Angaben gemacht.
Hat der Verein den FM (ungeprüft) falsch eingestuft (man will ja die hohen Beiträge),
Oder hat der Verein einfach nicht die Kompetenz Mitglieder korrekt und rechtssicher zu beraten.
Sollte Letzteres auch nur annähernd zutreffen, frage ich mich wo nehmen diese Funktionäre, mit maßgeblichem Vertretungsanspruch, ihren "Mut" her.
Sie sind wohl (berufs-)politisch nicht verantwortlich und schon gar nicht haftend.
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mocca schrieb:
hallo,
gut dass Lars mitliest.
Alle Physiotherapeuten sind Freiberufler. Sie können selbständig oder abhänig beschäftigt sein.
So habe die bisherigen Diskussionen zum Thema freie Berufe verstanden.
Nun soll es aber Vereine geben, die hier bei der Einteilung ihrer Mitglieder eigene Interpretationen pflegen.
Diese unterscheiden zwischen PTs (Freiberuflern) die freiberuflich arbeiten und welchen die angestellt arbeiten.
Eigentlich wäre eine Einteilung der Freiberufler in Selbständige und Nichtselbständige/Angestellte angezeigt.
Wo gehören nun die FMs hin? Da denke ich an den Status Selbständig, wenn ich die hohen Beiträge haben will.
Scheinselbständig oder angestellt würde wohl deutlich günstigere Beiträge bedingen.
Wird der Status nun amtlich festgelegt oder gar rückwirkend geändert, wäre das doch auch relevant für das Mitgliedschaftsverhältnis.
Mit Ausgleich für falsch angesetzte Beiträge und vielleicht sogar Korrektur der Stimmrechte (evtl vom Vereinszweck abhänig).
Spätestens hier eröffnet sich Konfliktpotential.
Hat der FM beim Verein falsche Angaben gemacht.
Hat der Verein den FM (ungeprüft) falsch eingestuft (man will ja die hohen Beiträge),
Oder hat der Verein einfach nicht die Kompetenz Mitglieder korrekt und rechtssicher zu beraten.
Sollte Letzteres auch nur annähernd zutreffen, frage ich mich wo nehmen diese Funktionäre, mit maßgeblichem Vertretungsanspruch, ihren "Mut" her.
Sie sind wohl (berufs-)politisch nicht verantwortlich und schon gar nicht haftend.
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Papa Alpaka schrieb:
uhmm ... nein?
Welcher Verein (e.V.) trifft Entscheidungen die für die DRV bindend sind? Und was hindert dann mich daran mit 6 echten(!) Kumpels einen Spitzenverband der Freien Mitarbeiter e.V. zu gründen?
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