Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
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zwei freundlichen Anmeldekräften.
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Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
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In 8 Behandlungsräume...
Ws1a lws Syndrom
Ich möchte Befund an lws machen!
Patient hat starke schmerzen,rechtes Bein taub!
Außerdem ist er 3 mal an rechter knie tep operiert worden!
Alles so schmerzhaft das man es kaum anpacken kann!
Jetzt kommt's: Patient möchte das ich das Knie behandel!
Ich sag das ich das nicht darf weil ich nur Rezept für lws habe!
Patient ruft bei kk an. Beschwerd sich über mich!!
Kk ruft bei mir an und die Frau schnautzt mich an das ich das jawohl mitbehandlen kann!!😳
Ich spiele echt mit dem Gedanken den Patienten anzurufen und ihm zu sagen das er sich eine andere Praxis suchen soll!
Was würdet ihr machen?
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markus 884 schrieb:
Patient kommt vor ein paar Tagen mit Rezept
Ws1a lws Syndrom
Ich möchte Befund an lws machen!
Patient hat starke schmerzen,rechtes Bein taub!
Außerdem ist er 3 mal an rechter knie tep operiert worden!
Alles so schmerzhaft das man es kaum anpacken kann!
Jetzt kommt's: Patient möchte das ich das Knie behandel!
Ich sag das ich das nicht darf weil ich nur Rezept für lws habe!
Patient ruft bei kk an. Beschwerd sich über mich!!
Kk ruft bei mir an und die Frau schnautzt mich an das ich das jawohl mitbehandlen kann!!😳
Ich spiele echt mit dem Gedanken den Patienten anzurufen und ihm zu sagen das er sich eine andere Praxis suchen soll!
Was würdet ihr machen?
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
nur noch den Pat.anrufen. Was sollst mit dem noch? Das Vertrauen ist doch hin.
mfg hgb :wink:
Ist doch super, wenn man unabhängig von der Verordnung behandeln kann. Kannst Du dann bestimmt für die nächsten Absetzungen nutzen, wenn mal wieder ein "A" statt "B" auf der Verordnung steht.
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PhysioBull schrieb:
Lass Dir das schriftlich von der Kasse geben.
Ist doch super, wenn man unabhängig von der Verordnung behandeln kann. Kannst Du dann bestimmt für die nächsten Absetzungen nutzen, wenn mal wieder ein "A" statt "B" auf der Verordnung steht.
Gruß
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britta109 schrieb:
Es wurde alles gesagt. Nimm es nicht persönlich!!!
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TheStonie schrieb:
Ruf doch nachmal bei der Kasse an und lass dir die Aussage schriftlich geben! :)
Mußte mir nur kurz Luft machen!
Heute ist so ein Tag....,
Vollmond!
Vor allem glaube ich das wenn ich das Knie
behandele und dem Patient tut es nachher vielleicht mehr weh als vorher,er glatt wieder kk anruft und sagt das ich da was gemacht habe obwohl ich es nicht durfte!
Das ist so einer wo andere alles schuld sind!
Ca 140 kg
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markus 884 schrieb:
Danke euch!
Mußte mir nur kurz Luft machen!
Heute ist so ein Tag....,
Vollmond!
Vor allem glaube ich das wenn ich das Knie
behandele und dem Patient tut es nachher vielleicht mehr weh als vorher,er glatt wieder kk anruft und sagt das ich da was gemacht habe obwohl ich es nicht durfte!
Das ist so einer wo andere alles schuld sind!
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Stone17 schrieb:
Patient anrufen, ihm erklären das du Weisungsgebunden bist & ihm mitteilen das du aufgrund des gestörten Vertrauensverhältnisses keine Basis mehr für ein erfolgreiche Zusammenarbeit siehst-schönen Tag noch & fertig!
Gruß
Ein Befund an der LWS beinhaltet neben der lokalen Untersuchung immer auch ein Screening benachbarter oder auch sonst beteiligter Gelenke.
Das könnte auch das Knie sein. Gibt es dort einen Befund behandele ich selbstverständlich auch das Knie, wenn es auch irgendeinen positiven Einfluss auf die LWS hat. Notfalls auch HWS, BWS, Kiefer, Hüfte, SIG, viscerale Strukturen und und und. Ebenfalls ist es ein extrem wichtiger Faktor was der Patient will und braucht (Compliance). Gelegentlich spreche ich auch sehr intensiv mit den Patienten obwohl das nicht Bestandteil des HMK bei einer WS Indikation wäre. Vermutlich verstoße ich mit solchen schrägen Methoden gegen ärztliche Verordnungen und diverse Regelwerke. Das ist mir Latte, denn ich will meinen Beruf zum Vorteil des Patienten ausüben.
Die Dame von der Kasse hat ihre Meinung zum Ausdruck gebracht und im Grunde m.E. vollkommen recht auch wenn sie ihre Kompetenzen überschreitet.
Ich glaube es gibt unglaublich viele Therapeuten die entweder keine Vorstellung oder Ausbildung betr. einer funktionellen Therapie haben, oder keine Eier in der Hose haben.... Hier könnte man zu mind. mit dem Arzt Rücksprache halten, anstatt sich mit einem Schmerzpatienten anzulegen oder diesen wegzuschicken. Manchmal hilft es auch dem Patienten Zusammenhänge zu erklären und erfolgreich zu arbeiten, egal wo. Ich bin schon einigermaßen erstaunt was ich hier manchmal lese. Aber vielleicht habe ich das Problem nicht verstanden oder eine diesbezüglich fehlende Wahrnehmung.
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Vollmond!
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markus 884 schrieb:
Ich sag's ja!
Vollmond!
Und das ist nicht immer dasselbe, was wir wollen(und auch können)!
Das Wörtchen Betriebswirtschaft lässt sich leider nicht mit dem Wunschdenken vieler Patienten und der Krankenkassen zusammenbringen.
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Alfred Kramer schrieb:
alles richtig , Shakespeare, das heißt dann aber : erste Einheit Diagnostik / Befundung, dann bleiben noch 5 mal 15 Minuten für die Behandlung. Das wird eng. Was die Ausbildung uns vermittelt und wie wir unsere/n Beruf(ung) verstehen, ist eine Sache. Die andere ist das , was die Kassen wünschen....
Und das ist nicht immer dasselbe, was wir wollen(und auch können)!
Das Wörtchen Betriebswirtschaft lässt sich leider nicht mit dem Wunschdenken vieler Patienten und der Krankenkassen zusammenbringen.
Bei solchen Patienten kann man sich ein Bein ausreißen und doch wird alles schlecht sein, was du machst.
Viel Glück bei deiner Entscheidung. :kissing_closed_eyes:
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Superbiene schrieb:
Ich sehe es genau so wie Shakespeare. Allerdings würde man in der ersten Sitzung erstmal die Ws untersuchen und erst dann die angrenzenden Gelenke. Und so müsste man es dem Patienten auch erklären. Im Fall von Markus scheint es sich doch aber eher um 2 unterschiedliche paar Schuhe zu handeln und ich hätte auch so reagiert. Für mich wäre das Vertrauensverhältnis dahin. Ich würde ihn entweder an einen Kollegen weitergeben oder aber wenn dies nicht möglich ist, die Behandlung abbrechen.
Bei solchen Patienten kann man sich ein Bein ausreißen und doch wird alles schlecht sein, was du machst.
Viel Glück bei deiner Entscheidung. :kissing_closed_eyes:
Ich bin auch seit 22 Jahren im Beruf und kann mittlerweile abschätzen was ich darf, mach und soll!
Es sind zwei paar Schuhe und man kann sich aussuchen was akuter ist!
In mir hat was geschrieen: mach es nicht" und darauf habe ich gehört!
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markus 884 schrieb:
Natürlich sind mir Shakespeare s Ansichten nicht fremd!
Ich bin auch seit 22 Jahren im Beruf und kann mittlerweile abschätzen was ich darf, mach und soll!
Es sind zwei paar Schuhe und man kann sich aussuchen was akuter ist!
In mir hat was geschrieen: mach es nicht" und darauf habe ich gehört!
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Shakespeare schrieb:
Ich kann ein LWS-Syndrom nicht behandeln. Das ist eine ärztliche Diagnose die nichts anderes beschreibt als, es gibt ein Symptom u.a. an der LWS und ansonsten keine weitere strukturelle Diagnose.
Ein Befund an der LWS beinhaltet neben der lokalen Untersuchung immer auch ein Screening benachbarter oder auch sonst beteiligter Gelenke.
Das könnte auch das Knie sein. Gibt es dort einen Befund behandele ich selbstverständlich auch das Knie, wenn es auch irgendeinen positiven Einfluss auf die LWS hat. Notfalls auch HWS, BWS, Kiefer, Hüfte, SIG, viscerale Strukturen und und und. Ebenfalls ist es ein extrem wichtiger Faktor was der Patient will und braucht (Compliance). Gelegentlich spreche ich auch sehr intensiv mit den Patienten obwohl das nicht Bestandteil des HMK bei einer WS Indikation wäre. Vermutlich verstoße ich mit solchen schrägen Methoden gegen ärztliche Verordnungen und diverse Regelwerke. Das ist mir Latte, denn ich will meinen Beruf zum Vorteil des Patienten ausüben.
Die Dame von der Kasse hat ihre Meinung zum Ausdruck gebracht und im Grunde m.E. vollkommen recht auch wenn sie ihre Kompetenzen überschreitet.
Ich glaube es gibt unglaublich viele Therapeuten die entweder keine Vorstellung oder Ausbildung betr. einer funktionellen Therapie haben, oder keine Eier in der Hose haben.... Hier könnte man zu mind. mit dem Arzt Rücksprache halten, anstatt sich mit einem Schmerzpatienten anzulegen oder diesen wegzuschicken. Manchmal hilft es auch dem Patienten Zusammenhänge zu erklären und erfolgreich zu arbeiten, egal wo. Ich bin schon einigermaßen erstaunt was ich hier manchmal lese. Aber vielleicht habe ich das Problem nicht verstanden oder eine diesbezüglich fehlende Wahrnehmung.
Du behandelst eine Knie tep bei ws1a?
Dann mach das mal weiter!
Vielleicht geht ja alles gut oder der Richter sieht es genau so wie du!
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Dennoch denke ich, dass insbesondere bei psychisch auffälligen Patienten weniger die inhaltliche, als die Beziehungsebene ein Problem darstellt. Ich kann markus´ Reaktion und Sorge hier nachvollziehen. Insbesondere die Befürchtung juristischer Konsequenzen zeigt die Crux unseres Berufes...
Letzten Endes muss Markus ganz alleine entscheiden, ob und wie er sich einer solchen Situation gewachsen fühlt.
Auch hier ist ein gutes Netzwerk meist von Nutzen, denn der Pat., der bei Dir schwierig ist, ist es woanders auch. Ich persönlich denke jedoch, dass auch die Kotzbrocken der Nation (oftmals auch psychische Nebenreaktion) ein Recht auf eine gute medizinische Betreuung haben, auch wenn der erste Impuls ist, sie nach Hause zu schicken.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Ich denke, dass Shakes inhaltlich völlig Recht hat. Die Verkettungen verschiedener -auch noch weiter voneinander entfernter- Strukturen können und müssen mitunter einbezogen werden.
Dennoch denke ich, dass insbesondere bei psychisch auffälligen Patienten weniger die inhaltliche, als die Beziehungsebene ein Problem darstellt. Ich kann markus´ Reaktion und Sorge hier nachvollziehen. Insbesondere die Befürchtung juristischer Konsequenzen zeigt die Crux unseres Berufes...
Letzten Endes muss Markus ganz alleine entscheiden, ob und wie er sich einer solchen Situation gewachsen fühlt.
Auch hier ist ein gutes Netzwerk meist von Nutzen, denn der Pat., der bei Dir schwierig ist, ist es woanders auch. Ich persönlich denke jedoch, dass auch die Kotzbrocken der Nation (oftmals auch psychische Nebenreaktion) ein Recht auf eine gute medizinische Betreuung haben, auch wenn der erste Impuls ist, sie nach Hause zu schicken.
LG,
m.
Du hast es leider nicht verstanden. Man behandelt niemals "die ärztliche Diagnose" d.h. weder die Knep noch die Degeneration (was für eine geile Diagnose für einen älteren Menschen...).
Was man behandelt, sind die klinischen Erscheinungen des Patienten gemäß deinem Befund (Anamnese, Untersuchung).
Dabei kommt man niemals an seinem "Hauptproblem" vorbei, egal was der Arzt für Computerbausteine auf die VO druckt.
Wenn ein Patient schlimme Knieprobleme hat und glaubt man müsse sein Knie behandeln, kannst du diesem doch nicht ernsthaft vermitteln du kümmerst dich da nicht drum weil auf dem Rezept etwas anders steht (es sei denn du willst ihn los werden).
Was soll denn der Patient von einem Therapeuten halten, der sich nicht für seine Probleme interessiert? Warum soll es nicht möglich sein seine WS (da kommen doch die Nerven her die das Knie ansteuern, kannst du ihm erklären) und auch das Knie in die Behandlung einzubeziehen (wie soll der Rücken besser werden wenn er nicht vernünftig laufen und stehen kann? Man kann auch über Kniebewegungen prima neural mobilisieren wenn der LWS Befund das vorgibt), so dass der Patient sich von dir ernst-und wahrgenommen fühlt. Wenn du in diesem Sinne seriös untersuchst, dokumentierst und behandelst, verstößt du weder gegen die ärztliche VO noch gegen irgend eine gesetzliche Vorschrift. Außerdem hast du deinem Patienten evtl. geholfen, statt ihn zu enttäuschen. Vielleicht sind solche Nervensägen (welche Depp beschwert sich bei der KK über seinen Therapeuten wenn der Arzt offenkundig nicht das Hauptproblem des Patienten rezeptiert hat?) wichtig für dich weil du von ihnen lernen kannst geschickter zu kommunizieren und verschieden Körperbereiche miteinander zu verbinden. Du machst den Job schon so lange und schüttelst dir das nicht aus dem Ärmel? Schade, Patient verloren.
Aber vielleicht bist du ja so ausgebucht, dass du es dir leisten kannst allen schwierigen Patienten auszuweichen, die aus der Reihe tanzen oder sonst wie unsympathisch oder bekloppt sind. Klar ist das ein verständlicher Impuls.
Weiterbringen im Leben, würden dich aber grade diese Leute, so lange du genügend Humor, Selbstbewusstsein aber auch Distanz hast.
Aber ich denke auch, dass der Drops in diesem von dir geschilderten Fall gelutscht ist. Ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis ist bei so einem Start wohl nicht mehr aufzubauen. Schönes sonniges und vollmondiges W.-E. S.
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Shakespeare schrieb:
Du hast es leider nicht verstanden. Man behandelt niemals "die ärztliche Diagnose" d.h. weder die Knep noch die Degeneration (was für eine geile Diagnose für einen älteren Menschen...).
Was man behandelt, sind die klinischen Erscheinungen des Patienten gemäß deinem Befund (Anamnese, Untersuchung).
Dabei kommt man niemals an seinem "Hauptproblem" vorbei, egal was der Arzt für Computerbausteine auf die VO druckt.
Wenn ein Patient schlimme Knieprobleme hat und glaubt man müsse sein Knie behandeln, kannst du diesem doch nicht ernsthaft vermitteln du kümmerst dich da nicht drum weil auf dem Rezept etwas anders steht (es sei denn du willst ihn los werden).
Was soll denn der Patient von einem Therapeuten halten, der sich nicht für seine Probleme interessiert? Warum soll es nicht möglich sein seine WS (da kommen doch die Nerven her die das Knie ansteuern, kannst du ihm erklären) und auch das Knie in die Behandlung einzubeziehen (wie soll der Rücken besser werden wenn er nicht vernünftig laufen und stehen kann? Man kann auch über Kniebewegungen prima neural mobilisieren wenn der LWS Befund das vorgibt), so dass der Patient sich von dir ernst-und wahrgenommen fühlt. Wenn du in diesem Sinne seriös untersuchst, dokumentierst und behandelst, verstößt du weder gegen die ärztliche VO noch gegen irgend eine gesetzliche Vorschrift. Außerdem hast du deinem Patienten evtl. geholfen, statt ihn zu enttäuschen. Vielleicht sind solche Nervensägen (welche Depp beschwert sich bei der KK über seinen Therapeuten wenn der Arzt offenkundig nicht das Hauptproblem des Patienten rezeptiert hat?) wichtig für dich weil du von ihnen lernen kannst geschickter zu kommunizieren und verschieden Körperbereiche miteinander zu verbinden. Du machst den Job schon so lange und schüttelst dir das nicht aus dem Ärmel? Schade, Patient verloren.
Aber vielleicht bist du ja so ausgebucht, dass du es dir leisten kannst allen schwierigen Patienten auszuweichen, die aus der Reihe tanzen oder sonst wie unsympathisch oder bekloppt sind. Klar ist das ein verständlicher Impuls.
Weiterbringen im Leben, würden dich aber grade diese Leute, so lange du genügend Humor, Selbstbewusstsein aber auch Distanz hast.
Aber ich denke auch, dass der Drops in diesem von dir geschilderten Fall gelutscht ist. Ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis ist bei so einem Start wohl nicht mehr aufzubauen. Schönes sonniges und vollmondiges W.-E. S.
Ich kann deine Auffassung vollkommen verstehen!!
Ich glaub man muß da wirklich in der Situation gewesen sein um es zu verstehen!
Im Laufe der zeit hat man ein Gespür dafür wo ärger lauern könnte und dem Versuch ich aus dem Weg zu gehen!
In all den Jahren habe ich die bekloppten genauso behandelt wie alle anderen!
Ich denke das es richtig war sein Knie nicht zu behandeln!
Der Sichtbefund schrie schon schei...!!
Da ist so einiges schief gelaufen!
Da will ich mich nicht ohne Auftrag dran beteiligen !
Ja mir rennen die Leute die Bude ein und ich kann mich vor Patienten nicht retten!
Deshalb lehne ich noch lange keine Behandlung ab!
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markus 884 schrieb:
Dir auch ein schönes Wochenende!
Ich kann deine Auffassung vollkommen verstehen!!
Ich glaub man muß da wirklich in der Situation gewesen sein um es zu verstehen!
Im Laufe der zeit hat man ein Gespür dafür wo ärger lauern könnte und dem Versuch ich aus dem Weg zu gehen!
In all den Jahren habe ich die bekloppten genauso behandelt wie alle anderen!
Ich denke das es richtig war sein Knie nicht zu behandeln!
Der Sichtbefund schrie schon schei...!!
Da ist so einiges schief gelaufen!
Da will ich mich nicht ohne Auftrag dran beteiligen !
Ja mir rennen die Leute die Bude ein und ich kann mich vor Patienten nicht retten!
Deshalb lehne ich noch lange keine Behandlung ab!
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markus 884 schrieb:
Ob, sorry die Diagnose lautet degenerative Veränderung der lws!
Du behandelst eine Knie tep bei ws1a?
Dann mach das mal weiter!
Vielleicht geht ja alles gut oder der Richter sieht es genau so wie du!
Patient kommt gestern mit zwei richtigen Rezepten!
Die Arztpraxis hat bei der kk angerufen!
Diese dann bei mir!
Danach scheinbar informiert und bei Arzt und Patient angerufen und die Richtigkeit meiner Aussage bestätigt!
Mich haben sie am Freitag nicht mehr erreicht aber auf AB gesprochen und sich entschuldigt!
Jetzt kommt es mir erst recht wie ein falscher Film vor!
Alles gut!
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rudibam schrieb:
Welche KK war das? würde mich interessieren!
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markus 884 schrieb:
Die Kk mit dem I vorne
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markus 884 schrieb:
Update-
Patient kommt gestern mit zwei richtigen Rezepten!
Die Arztpraxis hat bei der kk angerufen!
Diese dann bei mir!
Danach scheinbar informiert und bei Arzt und Patient angerufen und die Richtigkeit meiner Aussage bestätigt!
Mich haben sie am Freitag nicht mehr erreicht aber auf AB gesprochen und sich entschuldigt!
Jetzt kommt es mir erst recht wie ein falscher Film vor!
Alles gut!
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