Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
in dieser Rubrik wird über Fobis oder Steuerprobleme gelabert, obwohl es dafür eigene Rubriken gibt.
Die "Selbstständigen-Vereine" haben offensichtlich keinen Plan oder keine Absicht über den Fortgang der vdek-Misere zu informieren.
Die (überwiegend) "Angestellten-Vereine" nehmen den Vorgenannten scheinbar das Handeln aus der Hand. Vereinbaren sie doch mit dem vdek Verhandlungstermine (in 14 Tagen) für die Belange der Selbstständigen. Über die näheren Modalitäten (z. B. Ort und Zeit) und über den Forderungskatalog bestehen keine harten Aussagen. Man könnte ja später daran gemessen werden.
Auch wird, ohne Begründung, auf die Option von flankierenden Maßnahmen durch Betroffene verzichtet. Vielleicht will man sich den Status des "Kassendarlings" nicht verscherzen, um auf der großen Bühne (ohne echten Legitimationsnachweis) weiter mitspielen zu dürfen.
Ich freue mich auf jedes begründete "nicht hilfreich" von Leuten die ebenfalls volle Verantwortung für Betrieb und Mitarbeiter tragen.
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mocca schrieb:
ist es für Selbstständige ehrliche und klare Informationen zu bekommen.
in dieser Rubrik wird über Fobis oder Steuerprobleme gelabert, obwohl es dafür eigene Rubriken gibt.
Die "Selbstständigen-Vereine" haben offensichtlich keinen Plan oder keine Absicht über den Fortgang der vdek-Misere zu informieren.
Die (überwiegend) "Angestellten-Vereine" nehmen den Vorgenannten scheinbar das Handeln aus der Hand. Vereinbaren sie doch mit dem vdek Verhandlungstermine (in 14 Tagen) für die Belange der Selbstständigen. Über die näheren Modalitäten (z. B. Ort und Zeit) und über den Forderungskatalog bestehen keine harten Aussagen. Man könnte ja später daran gemessen werden.
Auch wird, ohne Begründung, auf die Option von flankierenden Maßnahmen durch Betroffene verzichtet. Vielleicht will man sich den Status des "Kassendarlings" nicht verscherzen, um auf der großen Bühne (ohne echten Legitimationsnachweis) weiter mitspielen zu dürfen.
Ich freue mich auf jedes begründete "nicht hilfreich" von Leuten die ebenfalls volle Verantwortung für Betrieb und Mitarbeiter tragen.
-zeitnahe Information ALLER Betroffenen, also Selbstständigen
-vor Verhandlungsbeginn die Forderungen öffentlich machen
-zeitnahe Info über Stand der Verhandlungen für ALLE Bertroffenen, nicht nur Verbandsmitglieder!
Wurde damals von allen Verbandsvertretern versprochen, aber nie eingehalten!
Bis heute sehe ich keine Verbesserung der Strategien.
Wenn 20 Hebammen gefrustet sind, berichtet die Tagesschau, aber ich habe noch nichts lesen können, wie die Kassen mit uns um springen .
Es kann doch nicht so schwer sein , in den öffenltich zugänglichen NEWS der Webseiten der Verbände den aktuellen Stand zu posten!
FRUST hoch drei!!!!
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Diesen Ansatz verstehe ich nicht.
Wer soll die "Nicht-Verbandsmitglieder informieren?
Ausserdem ist die Info an die Mitglieder raus, wie verhandelt wurde und das Resumee´ wurde auch bekanntgegeben.
Den nächsten Verhandlungszeitpunkt wissen die Mitglieder auch, leider noch nicht das Ergebnis.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"..-zeitnahe Info über Stand der Verhandlungen für ALLE Bertroffenen, nicht nur Verbandsmitglieder! "
Diesen Ansatz verstehe ich nicht.
Wer soll die "Nicht-Verbandsmitglieder informieren?
Ausserdem ist die Info an die Mitglieder raus, wie verhandelt wurde und das Resumee´ wurde auch bekanntgegeben.
Den nächsten Verhandlungszeitpunkt wissen die Mitglieder auch, leider noch nicht das Ergebnis.
stefan 302
Ausserdem ist die Info an die Mitglieder raus, wie verhandelt wurde und das Resumee´ wurde auch bekanntgegeben.
Den nächsten Verhandlungszeitpunkt wissen die Mitglieder auch, leider noch nicht das Ergebnis.
Na dann erzählt doch mal... oder ist das Dein persönliches Geheimnis?
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 3.2.16 15:45:
Ausserdem ist die Info an die Mitglieder raus, wie verhandelt wurde und das Resumee´ wurde auch bekanntgegeben.
Den nächsten Verhandlungszeitpunkt wissen die Mitglieder auch, leider noch nicht das Ergebnis.
Na dann erzählt doch mal... oder ist das Dein persönliches Geheimnis?
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Tempelritter schrieb:
erster Termin am 14.12.2015, Angebot des VdEK 1,5% versus Verbände 4,64% Klappe zu, nächster Termin neuer Versuch.
Ich habe nichts, aber rein gar nichts an Info erhalten. Und ich bin (leider) Mitglied.
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guest schrieb:
Nee, da muss ich widersprechen.
Ich habe nichts, aber rein gar nichts an Info erhalten. Und ich bin (leider) Mitglied.
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Tempelritter schrieb:
dann würde ich mal nachfragen wie der Stand ist. Mein Verband hat mich informiert.
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Alfred Kramer schrieb:
lieber Stefan, abgesehen davon, dass ich eine einfache Info-Möglichkeit in meinem Post (NEWS auf der Homepage) bereits genannt habe, würde eine Pressemitteilung über den jeweiligen Verhandlungsstand mit klarer Schilderung und Begründung der Forderungen der Verbände sowie der Darstellung des Verhaltens der Verhandlungs"partner"alle Betroffenen erreichen, und damit meine ich nicht nur alle Selbstständigen, sondern auch die Patienten. In dem Moment, wo ich feststelle, daß Verbände ihre Mitglieder professionell und wirkungsvoll vertreten, werde ich trotz meines hohen Alters sofort in einen Verband eintreten!
Mittelwert aus +1,5% VdeK und 4,64% Verbändeforderung ergibt 3,07%... also wird es wohl mal wieder auf eine Steigerung in Höhe der Veränderungsrate herauslaufen... Ein Schuft, der böses dabei denkt... :blush:
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Rolf Jungbluth schrieb:
Wartet mal, als jemand der regelmässig an Verhandlungstischen sitze, rechne ich mal was vor:
Mittelwert aus +1,5% VdeK und 4,64% Verbändeforderung ergibt 3,07%... also wird es wohl mal wieder auf eine Steigerung in Höhe der Veränderungsrate herauslaufen... Ein Schuft, der böses dabei denkt... :blush:
Wartet mal, als jemand der regelmässig an Verhandlungstischen sitze, rechne ich mal was vor:
Mittelwert aus +1,5% VdeK und 4,64% Verbändeforderung ergibt 3,07%... also wird es wohl mal wieder auf eine Steigerung in Höhe der Veränderungsrate herauslaufen... Ein Schuft, der böses dabei denkt... :blush:
Kannst du mir zeigen wo steht, dass man über der GLS abschließen kann?
Und, GLS fordern heisst nicht automatisch GLS bekommen, sonst bräuchte man ja nicht mehr verhandeln...
Ihr habt es gut, der VdaK Vertrag ist ausgelaufen, keiner ist mehr an ihn gebunden. jetzt könntet ihr direkt mit der VdaK verhandeln.
Ok, das war jetzt zynisch, aber wahr.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Rolf Jungbluth schrieb am 3.2.16 20:38:
Wartet mal, als jemand der regelmässig an Verhandlungstischen sitze, rechne ich mal was vor:
Mittelwert aus +1,5% VdeK und 4,64% Verbändeforderung ergibt 3,07%... also wird es wohl mal wieder auf eine Steigerung in Höhe der Veränderungsrate herauslaufen... Ein Schuft, der böses dabei denkt... :blush:
Kannst du mir zeigen wo steht, dass man über der GLS abschließen kann?
Und, GLS fordern heisst nicht automatisch GLS bekommen, sonst bräuchte man ja nicht mehr verhandeln...
Ihr habt es gut, der VdaK Vertrag ist ausgelaufen, keiner ist mehr an ihn gebunden. jetzt könntet ihr direkt mit der VdaK verhandeln.
Ok, das war jetzt zynisch, aber wahr.
stefan 302
Man könnte ja auch mal die MLD um 5% erhöhen und die KG nicht steigern :blush:
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Rolf Jungbluth schrieb:
Und wer kann mir zeigen, dass es ein gottgebenes Gesetz gibt, dass alle Preise gleichmäßig um den Wert zu erhöhen sind?
Man könnte ja auch mal die MLD um 5% erhöhen und die KG nicht steigern :blush:
5% von nichts bleibt nichts!!!!
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RoFo schrieb:
Neeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnn!
5% von nichts bleibt nichts!!!!
§ 71 SGB V Beitragssatzstabilität
(1) Die Vertragspartner auf Seiten der Krankenkassen und der Leistungserbringer haben die Vereinbarungen über die Vergütungen nach diesem Buch so zu gestalten, dass Beitragserhöhungen ausgeschlossen werden, es sei denn, die notwendige medizinische Versorgung ist auch nach Ausschöpfung von Wirtschaftlichkeitsreserven nicht zu gewährleisten (Grundsatz der Beitragssatzstabilität). Ausgabensteigerungen auf Grund von gesetzlich vorgeschriebenen Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen oder für zusätzliche Leistungen, die im Rahmen zugelassener strukturierter Behandlungsprogramme (§ 137g) auf Grund der Anforderungen der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses nach § 137f oder der Rechtsverordnung nach § 266 Abs. 7 erbracht werden, verletzten nicht den Grundsatz der Beitragssatzstabilität.
(2) Um den Vorgaben nach Absatz 1 Satz 1 Halbsatz 1 zu entsprechen, darf die vereinbarte Veränderung der jeweiligen Vergütung die sich bei Anwendung der Veränderungsrate für das gesamte Bundesgebiet nach Absatz 3 ergebende Veränderung der Vergütung nicht überschreiten. Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden.
Das bedeutet, daß man z.B. die bei den Arzneimitteln überproportional steigenden Preise-wohlgemerkt : nicht die Ausgaben- nur ein winzig kleines PRozentchen bremsen müßte, und schon hätte man Luft. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. , die Entwicklung der Gehälter für Kassen-Mitarbeiter, v.a. der Vorstände auf die Grundlohnsummenentwicklung zu beschränken. Schlaue Köpfe finden sicher noch mehr Einsparpotential. Warum also nur die Heilmittel knechten? Wieso nicht auch die Pharma?
Naja und die Gewährleistung der notwendigen medizinischen Versorgung wäre im Heilmittelbereich ohne unglaubliche Leidensfähigkeit und Helfersyndrom -Infektion der Heilmittelerbringer schon längst nicht mehr vorhanden! Der aktuelle akute Personalmangel steuert trotzdem direkt darauf zu!
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Alfred Kramer schrieb:
zum wiederholten Mal :
§ 71 SGB V Beitragssatzstabilität
(1) Die Vertragspartner auf Seiten der Krankenkassen und der Leistungserbringer haben die Vereinbarungen über die Vergütungen nach diesem Buch so zu gestalten, dass Beitragserhöhungen ausgeschlossen werden, es sei denn, die notwendige medizinische Versorgung ist auch nach Ausschöpfung von Wirtschaftlichkeitsreserven nicht zu gewährleisten (Grundsatz der Beitragssatzstabilität). Ausgabensteigerungen auf Grund von gesetzlich vorgeschriebenen Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen oder für zusätzliche Leistungen, die im Rahmen zugelassener strukturierter Behandlungsprogramme (§ 137g) auf Grund der Anforderungen der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses nach § 137f oder der Rechtsverordnung nach § 266 Abs. 7 erbracht werden, verletzten nicht den Grundsatz der Beitragssatzstabilität.
(2) Um den Vorgaben nach Absatz 1 Satz 1 Halbsatz 1 zu entsprechen, darf die vereinbarte Veränderung der jeweiligen Vergütung die sich bei Anwendung der Veränderungsrate für das gesamte Bundesgebiet nach Absatz 3 ergebende Veränderung der Vergütung nicht überschreiten. Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden.
Das bedeutet, daß man z.B. die bei den Arzneimitteln überproportional steigenden Preise-wohlgemerkt : nicht die Ausgaben- nur ein winzig kleines PRozentchen bremsen müßte, und schon hätte man Luft. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. , die Entwicklung der Gehälter für Kassen-Mitarbeiter, v.a. der Vorstände auf die Grundlohnsummenentwicklung zu beschränken. Schlaue Köpfe finden sicher noch mehr Einsparpotential. Warum also nur die Heilmittel knechten? Wieso nicht auch die Pharma?
Naja und die Gewährleistung der notwendigen medizinischen Versorgung wäre im Heilmittelbereich ohne unglaubliche Leidensfähigkeit und Helfersyndrom -Infektion der Heilmittelerbringer schon längst nicht mehr vorhanden! Der aktuelle akute Personalmangel steuert trotzdem direkt darauf zu!
Neeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnn!
5% von nichts bleibt nichts!!!!
jupp, ich hab's an anderer Stelle in diesem Forum (für Stefan, glaube ich) schon vorgerechnet: Mit regelmäßig +5% für MLD und +0% für KG haben wir in etwa 2075 eine Vergütung "MLD" gleich der Vergütung "KG" 2015. Und die KG-Vergütung von 2015. Nicht zu vergessen die These das sich eine Fobi irgendwann amortisieren sollte, also wird's doch das 22. Jahrhundert bis MLD auskömmliche Erträge erzielt.
(Wenn jeder MLD-Patient sieben MT-Patienten mit gleicher Behandlungszahl in die Praxis zieht gibt's ein Nullsummenspiel. Ortho-Spezialisten meldet euch: Wie oft seht ihr MT a.d.R.?)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 3.2.16 20:55:
Neeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnn!
5% von nichts bleibt nichts!!!!
jupp, ich hab's an anderer Stelle in diesem Forum (für Stefan, glaube ich) schon vorgerechnet: Mit regelmäßig +5% für MLD und +0% für KG haben wir in etwa 2075 eine Vergütung "MLD" gleich der Vergütung "KG" 2015. Und die KG-Vergütung von 2015. Nicht zu vergessen die These das sich eine Fobi irgendwann amortisieren sollte, also wird's doch das 22. Jahrhundert bis MLD auskömmliche Erträge erzielt.
(Wenn jeder MLD-Patient sieben MT-Patienten mit gleicher Behandlungszahl in die Praxis zieht gibt's ein Nullsummenspiel. Ortho-Spezialisten meldet euch: Wie oft seht ihr MT a.d.R.?)
Und wer kann mir zeigen, dass es ein gottgebenes Gesetz gibt, dass alle Preise gleichmäßig um den Wert zu erhöhen sind?
Man könnte ja auch mal die MLD um 5% erhöhen und die KG nicht steigern :blush:
Wenn du z.B. mal auf die Preisliste der AOK BaWü siehst, oder IKK, wirst du feststellen, dass es diese Steigerung sogar noch übertroffen hat. Die letzten 2 Jahre wurde das umgesetzt. Aber einmal ist Schluß damit nach den Kassen, da sich der Sockelbetrag erhöht und im Folgenden dann ""explodiert"".
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Rolf Jungbluth schrieb am 3.2.16 20:49:
Und wer kann mir zeigen, dass es ein gottgebenes Gesetz gibt, dass alle Preise gleichmäßig um den Wert zu erhöhen sind?
Man könnte ja auch mal die MLD um 5% erhöhen und die KG nicht steigern :blush:
Wenn du z.B. mal auf die Preisliste der AOK BaWü siehst, oder IKK, wirst du feststellen, dass es diese Steigerung sogar noch übertroffen hat. Die letzten 2 Jahre wurde das umgesetzt. Aber einmal ist Schluß damit nach den Kassen, da sich der Sockelbetrag erhöht und im Folgenden dann ""explodiert"".
stefan 302
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Alfred Kramer schrieb:
dachte ich es mir doch : hierzu fällt den Verbandsverteidigern nicht allzu viel ein
dachte ich es mir doch : hierzu fällt den Verbandsverteidigern nicht allzu viel ein
Findest du es nicht auch lustig zu sagen, dass PT der Pharma oder der Politik eine Einsparung vorschlagen?
Auch bei dir zum wiederholten Male: Du gibst kein Beispiel, wie man vorgehen kann, also machbar.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 4.2.16 08:38:
dachte ich es mir doch : hierzu fällt den Verbandsverteidigern nicht allzu viel ein
Findest du es nicht auch lustig zu sagen, dass PT der Pharma oder der Politik eine Einsparung vorschlagen?
Auch bei dir zum wiederholten Male: Du gibst kein Beispiel, wie man vorgehen kann, also machbar.
stefan 302
Beispiele für Einsparpotential hab ich doch gegeben: siehe oben.
Wenn die Verbände solche Argumente , wie sie aus SGBV §71 auch für Laien wie mich ohne Mühe zu erkennen sind, nicht erkennen oder zumindest nicht nutzen, frage ich mich , warum ? Genauso die Öffentlichkeitsarbeit: das wird groß der tolle Erfolg der Präsenz der Verbände auf der Therapro gepriesen, aber wer ausser Fachpersonen hat das wahrgenommen? Was hilft das bei den Gebührenverhandlungen?
Wo entsteht ÖFFENTLICHER DRUCK ?
Ich hab oben schon geschrieben, wenn irgendein Verband mir das Gefühl vermitteln kann, dass er meine Interessen als Selbstständiger professionell und effizient vertritt, trete ich sofort ein.
Leider habe ich den noch nirgendwo entdecken können.
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Alfred Kramer schrieb:
Wenns sonst niemand tut....
Beispiele für Einsparpotential hab ich doch gegeben: siehe oben.
Wenn die Verbände solche Argumente , wie sie aus SGBV §71 auch für Laien wie mich ohne Mühe zu erkennen sind, nicht erkennen oder zumindest nicht nutzen, frage ich mich , warum ? Genauso die Öffentlichkeitsarbeit: das wird groß der tolle Erfolg der Präsenz der Verbände auf der Therapro gepriesen, aber wer ausser Fachpersonen hat das wahrgenommen? Was hilft das bei den Gebührenverhandlungen?
Wo entsteht ÖFFENTLICHER DRUCK ?
Ich hab oben schon geschrieben, wenn irgendein Verband mir das Gefühl vermitteln kann, dass er meine Interessen als Selbstständiger professionell und effizient vertritt, trete ich sofort ein.
Leider habe ich den noch nirgendwo entdecken können.
..."Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben (diese finden abgesichert in Leistungsbereichen mit besserer Interessenvertretung statt) durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen (diese finden bei, uns dank unserer Interessenvertretungen, statt) in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden."...
Beachte die Einfügungen in Klammern.
Das System ist doch in Balance!
Die Politiker ( auch neulich in Stuttgart) verstecken sich gern hinter der sogenannten Selbstverwaltung, greifen aber diktatorisch (Grundlohnsummenanbindung) zu unserem Nachteil ein.
Wenn sich das GKV-System unsere Leistungen nicht mehr zu fairen Konditionen leisten kann, sollen sie es doch zugeben.
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mocca schrieb:
hallo Alfred Kramer,
..."Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben (diese finden abgesichert in Leistungsbereichen mit besserer Interessenvertretung statt) durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen (diese finden bei, uns dank unserer Interessenvertretungen, statt) in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden."...
Beachte die Einfügungen in Klammern.
Das System ist doch in Balance!
Die Politiker ( auch neulich in Stuttgart) verstecken sich gern hinter der sogenannten Selbstverwaltung, greifen aber diktatorisch (Grundlohnsummenanbindung) zu unserem Nachteil ein.
Wenn sich das GKV-System unsere Leistungen nicht mehr zu fairen Konditionen leisten kann, sollen sie es doch zugeben.
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Alfred Kramer schrieb:
Danke, Mocca, das ist trefflich zusammengefasst! nur: wieso merkt das niemand?????
hallo Alfred Kramer,
..."Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben (diese finden abgesichert in Leistungsbereichen mit besserer Interessenvertretung statt) durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen (diese finden bei, uns dank unserer Interessenvertretungen, statt) in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden."...
Beachte die Einfügungen in Klammern.
Das System ist doch in Balance!
Die Politiker ( auch neulich in Stuttgart) verstecken sich gern hinter der sogenannten Selbstverwaltung, greifen aber diktatorisch (Grundlohnsummenanbindung) zu unserem Nachteil ein.
Wenn sich das GKV-System unsere Leistungen nicht mehr zu fairen Konditionen leisten kann, sollen sie es doch zugeben.
Wenn du in Stuttgart die Diskussion gehört hast, hast du auch gehört dass man im Sozialausschuß gerne dafür ausspricht den HM zu helfen, die Finanzminister der Länder und des Bundes dann aber wieder ein Wörtchen mitzusprechen haben. Und wenn die dann auch gewillt sind uns einen Schlag Sahne beizugeben, kommt die Koalition mit Gegenforderungen.
Wer den Sumpf kennt, sollte wissen dass euer Wunsch und eurer Modell nicht bei den Verbänden hapert, sondern bei der Politik als erstes, den Krankenhäusern, Ärzten, Pharma folgend.
Es wurden Beispiele gebracht dass jedes Mitglied 1000 Euro für eine Kampagne bezahlen sollte......Woher den, die meissten sind bei 10 Euro Monatsbeitrag schon "überfordert"!
Und sollte mal der Versuch gestartet werden, umfassend zu informieren und Politiker zu solch Fragen einzuladen, dann kommen (Gott sei Dank wenigstens 300) ein paar aus BaWü, Hessen, Bayern, Thüringen und MeckPomm um den Politikern zu zeigen, dass sie hinter den Forderungen stehen. Am Meissten hat mich allerdings gefreut, dass junge Menschen sich angenommen haben und auch etwas zu sagen hatten; ...jetzt nicht nur in Chats.....
Ich weiß, ich weiß, alle haben keine Zeit und viiiiel wichtigeres zu tun, ja und wenn sie wissen würden dass es etwas bringt....immer die selben Ausreden.
Eben, gerade deshalb halte ich denen den Spiegel vor, die absolut nichts unternehmen aber von zuhause aus tolle Ratschläge geben. Das mag jetzt nicht für Mocca gelten, aber für viele andere.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 4.2.16 10:48:
hallo Alfred Kramer,
..."Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben (diese finden abgesichert in Leistungsbereichen mit besserer Interessenvertretung statt) durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen (diese finden bei, uns dank unserer Interessenvertretungen, statt) in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden."...
Beachte die Einfügungen in Klammern.
Das System ist doch in Balance!
Die Politiker ( auch neulich in Stuttgart) verstecken sich gern hinter der sogenannten Selbstverwaltung, greifen aber diktatorisch (Grundlohnsummenanbindung) zu unserem Nachteil ein.
Wenn sich das GKV-System unsere Leistungen nicht mehr zu fairen Konditionen leisten kann, sollen sie es doch zugeben.
Wenn du in Stuttgart die Diskussion gehört hast, hast du auch gehört dass man im Sozialausschuß gerne dafür ausspricht den HM zu helfen, die Finanzminister der Länder und des Bundes dann aber wieder ein Wörtchen mitzusprechen haben. Und wenn die dann auch gewillt sind uns einen Schlag Sahne beizugeben, kommt die Koalition mit Gegenforderungen.
Wer den Sumpf kennt, sollte wissen dass euer Wunsch und eurer Modell nicht bei den Verbänden hapert, sondern bei der Politik als erstes, den Krankenhäusern, Ärzten, Pharma folgend.
Es wurden Beispiele gebracht dass jedes Mitglied 1000 Euro für eine Kampagne bezahlen sollte......Woher den, die meissten sind bei 10 Euro Monatsbeitrag schon "überfordert"!
Und sollte mal der Versuch gestartet werden, umfassend zu informieren und Politiker zu solch Fragen einzuladen, dann kommen (Gott sei Dank wenigstens 300) ein paar aus BaWü, Hessen, Bayern, Thüringen und MeckPomm um den Politikern zu zeigen, dass sie hinter den Forderungen stehen. Am Meissten hat mich allerdings gefreut, dass junge Menschen sich angenommen haben und auch etwas zu sagen hatten; ...jetzt nicht nur in Chats.....
Ich weiß, ich weiß, alle haben keine Zeit und viiiiel wichtigeres zu tun, ja und wenn sie wissen würden dass es etwas bringt....immer die selben Ausreden.
Eben, gerade deshalb halte ich denen den Spiegel vor, die absolut nichts unternehmen aber von zuhause aus tolle Ratschläge geben. Das mag jetzt nicht für Mocca gelten, aber für viele andere.
stefan 302
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Alfred Kramer schrieb:
Mal ganz direkt gefragt: War denn bei der Podiumsdiskussion auf de Therapro Presse vertreten und wenn nein , warum nicht?
Ich bin zufrieden mit den Preis ,was ich erhalte für meine Leistung(20min kalkulierte Zeit)...ich bekomme 51,24€/h und wenn davon 2x mit Fango verordnet ist sind es 69,24€.
wenn wir natürlich so kalkulieren würden ,wie die Kassen uns es vorschreiben(15min kalkulierte Zeit),dann komme ich auf ein Umsatz von 86,32€/h
also warum sollte die Kassen uns noch mehr Geld in den Rachen schmeißen...
so und nun könnt immer feste druff...
hallo Alfred Kramer,
..."Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben (diese finden abgesichert in Leistungsbereichen mit besserer Interessenvertretung statt) durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen (diese finden bei, uns dank unserer Interessenvertretungen, statt) in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden."...
Beachte die Einfügungen in Klammern.
Das System ist doch in Balance!
Die Politiker ( auch neulich in Stuttgart) verstecken sich gern hinter der sogenannten Selbstverwaltung, greifen aber diktatorisch (Grundlohnsummenanbindung) zu unserem Nachteil ein.
Wenn sich das GKV-System unsere Leistungen nicht mehr zu fairen Konditionen leisten kann, sollen sie es doch zugeben.
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therapeutin schrieb:
Was habt ihr immer mit der Grundlohnsummenbindung...glaubt wirklich irgend jemand,dass wenn die fallen würde unsere "Superverbände" einen höhere Preis rausschlagen würden ,die schaffen ja gerade einmal durch "harten Kampf" die Gls zu erreichen :smile:
mocca schrieb am 4.2.16 10:48:
Ich bin zufrieden mit den Preis ,was ich erhalte für meine Leistung(20min kalkulierte Zeit)...ich bekomme 51,24€/h und wenn davon 2x mit Fango verordnet ist sind es 69,24€.
wenn wir natürlich so kalkulieren würden ,wie die Kassen uns es vorschreiben(15min kalkulierte Zeit),dann komme ich auf ein Umsatz von 86,32€/h
also warum sollte die Kassen uns noch mehr Geld in den Rachen schmeißen...
so und nun könnt immer feste druff...
hallo Alfred Kramer,
..."Abweichend von Satz 1 ist eine Überschreitung zulässig, wenn die damit verbundenen Mehrausgaben (diese finden abgesichert in Leistungsbereichen mit besserer Interessenvertretung statt) durch vertraglich abgesicherte oder bereits erfolgte Einsparungen (diese finden bei, uns dank unserer Interessenvertretungen, statt) in anderen Leistungsbereichen ausgeglichen werden."...
Beachte die Einfügungen in Klammern.
Das System ist doch in Balance!
Die Politiker ( auch neulich in Stuttgart) verstecken sich gern hinter der sogenannten Selbstverwaltung, greifen aber diktatorisch (Grundlohnsummenanbindung) zu unserem Nachteil ein.
Wenn sich das GKV-System unsere Leistungen nicht mehr zu fairen Konditionen leisten kann, sollen sie es doch zugeben.
Mal ganz direkt gefragt: War denn bei der Podiumsdiskussion auf de Therapro Presse vertreten und wenn nein , warum nicht?
Ich war.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 4.2.16 11:43:
Mal ganz direkt gefragt: War denn bei der Podiumsdiskussion auf de Therapro Presse vertreten und wenn nein , warum nicht?
Ich war.
stefan 302
bist du die Presse, oder versuchst du diesen Part zu spielen?
Ich bin immer wieder über deine Vielseitigkeit erstaunt.
Kannst du auch neutral?
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mocca schrieb:
hallo Stefan 302,
bist du die Presse, oder versuchst du diesen Part zu spielen?
Ich bin immer wieder über deine Vielseitigkeit erstaunt.
Kannst du auch neutral?
Aber ich war dort und bin gut informiert.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich bin nicht Presse, das ist jemand anderes.
Aber ich war dort und bin gut informiert.
stefan 302
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Alfred Kramer schrieb:
Also war mal wieder keine Presse dabei. Ich staune immer wieder , wie geschickt Stefan 302 Fragen nicht beantwortet.
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kvet schrieb:
Die Vermutung hatte ich schon lange, dass Stefan 302 ein Maulwurf ist!
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Alfred Kramer schrieb:
Son Quatsch!! Maulwurf für wen? Ich unterstelle ihm durchaus ehrenvolle Absichten, nur ist seine Brille sowas von Verbandsblind, daß ein Maulwurf sich dagegen als Scharfschütze bewerben könnte
Son Quatsch!! Maulwurf für wen? Ich unterstelle ihm durchaus ehrenvolle Absichten, nur ist seine Brille sowas von Verbandsblind, daß ein Maulwurf sich dagegen als Scharfschütze bewerben könnte
Presse (dpa) wurde informiert, eigene Presseabteilung VPT physio deutschland war dabei, Thieme Redaktion war dabei und berichtet in physiopraxis.
Beiträge werden an Verteilerstellen der Presse geschickt, Patientenzeitschrift vom VPT und ZVK berichten darüber, online wird auf den Verbändeseiten berichtet.
Ich bin nicht bei der Presse!
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 4.2.16 22:38:
Son Quatsch!! Maulwurf für wen? Ich unterstelle ihm durchaus ehrenvolle Absichten, nur ist seine Brille sowas von Verbandsblind, daß ein Maulwurf sich dagegen als Scharfschütze bewerben könnte
Presse (dpa) wurde informiert, eigene Presseabteilung VPT physio deutschland war dabei, Thieme Redaktion war dabei und berichtet in physiopraxis.
Beiträge werden an Verteilerstellen der Presse geschickt, Patientenzeitschrift vom VPT und ZVK berichten darüber, online wird auf den Verbändeseiten berichtet.
Ich bin nicht bei der Presse!
stefan 302
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Tempelritter schrieb:
Presse PT Verlag war dabei, SWR Radio war auch jemand vor Ort.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
stimmt, hatte die zwei noch vergessen.... :sunglasses:
stefan 302
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Alfred Kramer schrieb:
na klar , das übliche Procedere, und welche Presse war bei der Podiumsdiskussion anwesend? ich habe weder bei SWR noch in der (öffentlich zugänglichen) Presse etwas gefunden. Die Fach-Organe erreichen nicht die Patienten, dabei heisst es doch immer , wir sollen die Patienten mi ins Boot holen
Der Moderator war von SWR 4, da wird noch etwas kommen.
Ansonsten wurde schon alles unternommen, in den Patientenzeitschriften wird auch berichtet, das geht an die Patienten...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Du hast sicher mein post überlesen. Die dpa wurde informiert, örtliche Presse eingeladen, zwingen lässt sich niemand.
Der Moderator war von SWR 4, da wird noch etwas kommen.
Ansonsten wurde schon alles unternommen, in den Patientenzeitschriften wird auch berichtet, das geht an die Patienten...
stefan 302
Ich erinnere mich an die konkrete Aussagen von ZVK Funktionär P. wie :
-Sie wissen doch wie schnell die Stimmung einer Versammlung umschlagen kann, das ist zu gefährlich!" seine Begründung , warum das große Treffen in Stuttgart damals unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfand
- "Sind Sie wahnsinnig, hier die Presse einzuladen? Hier können Dinge gesagt werden , die nicht an die Öffentlichkeit sollten" Derselbe bei einem regionalen Kollegentreffen, über das anschliessend ein hervorragender Bericht regional erschien, den ich allerdings ohne Mühe vor Veröffentlichung zur Freigabe vorgelegt bekam. zwei Änderungswünsche, die fachliche 'Irrtümer korrigierten, wurden problemlos ausgeführt.
Die Veröffentlichung in Fachorganen und Patientenzeitschriften erreicht nur einen kleinen Teil der Bevölkerung. Das ist, wie wenn die Hebammen auf ihre Probleme in einer kostenlosen Broschüre aufmerksam machen würden.
Die Aussagen von Stefan zur Pressearbeit decken sich nicht mit der Wirkung in der Öffentlichkeit.
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Alfred Kramer schrieb:
Rundfunk ist aktuell, nach einer Woche kommt da sicher nix mehr! Ich frage mich nur, wie es eine relativ kleine Gruppe wie die Hebammen es schafft, eine so große öffentliche Wahrnehmung ihrer Probleme her zu stellen. Ist es vielleicht möglich, daß unsere Funktionäre in der Vergangenheit die Presse "ein wenig" verprellt hat?
Ich erinnere mich an die konkrete Aussagen von ZVK Funktionär P. wie :
-Sie wissen doch wie schnell die Stimmung einer Versammlung umschlagen kann, das ist zu gefährlich!" seine Begründung , warum das große Treffen in Stuttgart damals unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfand
- "Sind Sie wahnsinnig, hier die Presse einzuladen? Hier können Dinge gesagt werden , die nicht an die Öffentlichkeit sollten" Derselbe bei einem regionalen Kollegentreffen, über das anschliessend ein hervorragender Bericht regional erschien, den ich allerdings ohne Mühe vor Veröffentlichung zur Freigabe vorgelegt bekam. zwei Änderungswünsche, die fachliche 'Irrtümer korrigierten, wurden problemlos ausgeführt.
Die Veröffentlichung in Fachorganen und Patientenzeitschriften erreicht nur einen kleinen Teil der Bevölkerung. Das ist, wie wenn die Hebammen auf ihre Probleme in einer kostenlosen Broschüre aufmerksam machen würden.
Die Aussagen von Stefan zur Pressearbeit decken sich nicht mit der Wirkung in der Öffentlichkeit.
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Tempelritter schrieb:
Alfred Kramer lebt min. 10 Jahre in Vergangenheit. Das Interesse der Presse ist gering, ich habe meiner Regionalpresse einen Bericht angeboten, Zeitung und Radio hatten kein Interesse daran.
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Alfred Kramer schrieb:
Das Verhalten der Verbände der Presse gegenüber wirkt sicher noch Jahre nach. Fertige Berichte liefern kommt meist nicht so gut an wie lokale Reporter einladen. Ich habe mangels Interesse meiner lokalen Mitstreiter schon lange kein Kollegentreff mehr angeleiert, aber eine Einladung an die Presse wurde nie abgelehnt.
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Helmut Fromberger schrieb:
FYI: Die Zeitungen sind über richtige Pressemitteilungen in der Regel richtig froh. Die müssen halt eine bestimmte Form haben. Sehe ich ja bei uns. Die freuen sich über unsere Pressemitteilungen, und wenn wir was direkt wollen, dann wird erst gefragt, ob's nicht doch eine Pressemitteilung gibt.
*Wort vergessen
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RoFo schrieb:
Die Pressemitteilungen, die ich lese, sind sowas von langweilig. ......das interessiert doch niemanden.
*Wort vergessen
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Problem beschreiben
Alfred Kramer schrieb:
Mein Reden schon 2006 in Stuttgart . Die Forderung vieler Kollegen schon damals:
-zeitnahe Information ALLER Betroffenen, also Selbstständigen
-vor Verhandlungsbeginn die Forderungen öffentlich machen
-zeitnahe Info über Stand der Verhandlungen für ALLE Bertroffenen, nicht nur Verbandsmitglieder!
Wurde damals von allen Verbandsvertretern versprochen, aber nie eingehalten!
Bis heute sehe ich keine Verbesserung der Strategien.
Wenn 20 Hebammen gefrustet sind, berichtet die Tagesschau, aber ich habe noch nichts lesen können, wie die Kassen mit uns um springen .
Es kann doch nicht so schwer sein , in den öffenltich zugänglichen NEWS der Webseiten der Verbände den aktuellen Stand zu posten!
FRUST hoch drei!!!!
Wir haben die Info erhalten, aber erst heute mit dem VPT-Magazin. Wann die nächsten Verhandlungen sind, steht aber nicht drin!
Oder wie es grundsätzlich weitergeht.
Gruß Kaba
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Problem beschreiben
KaBa schrieb:
Hallo;
Wir haben die Info erhalten, aber erst heute mit dem VPT-Magazin. Wann die nächsten Verhandlungen sind, steht aber nicht drin!
Oder wie es grundsätzlich weitergeht.
Gruß Kaba
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