WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
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Wattenmeer. Wir sind sicher einer
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Wenn ich den neuen Rahmenvertrag richtig verstehe wäre es jetzt mgl eine Kassenzulassung zu erwerben auch wenn man nicht 30h in der Praxis steht. Hausbesuche werdrn nun einberechnet, richtig? Heißt als Einmann Praxis könnte ich dennoch überwiegend HBs machen? Bin derzeit FM.
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..und das stejhtim neuern RV: >>Allgemeiner Teil
Öffnungszeiten
Künftig muss eine Praxis an mindestens 3 Tagen die Woche und für mindestens 25 Stunden die Woche für GKV-Patienten geöffnet sein. Ist der Therapeut krank, im Urlaub, auf Fortbildung oder auf Hausbesuch wird dies „angerechnet“.
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
...na ja... HB gehörten bisher immer zu den geforderten Stund der "Anwesenheit"... man muste nur erreichbar sein
..und das stejhtim neuern RV: >>Allgemeiner Teil
Öffnungszeiten
Künftig muss eine Praxis an mindestens 3 Tagen die Woche und für mindestens 25 Stunden die Woche für GKV-Patienten geöffnet sein. Ist der Therapeut krank, im Urlaub, auf Fortbildung oder auf Hausbesuch wird dies „angerechnet“.
MfG
JürgenK ;)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also kann ich 2h praxis machen z. Bsp. Und 23 h HB, richtig?
du legst aber sehr großzügig aus ...
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JürgenK schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
du legst aber sehr großzügig aus ...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Geht ja nur um die Theorie 😉
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idefix- schrieb:
@Anonymer Teilnehmer dann wird dich die Praxis wohl schnell einholen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was willst du mir jetzt damit sagen? 🤔
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idefix- schrieb:
@Anonymer Teilnehmer die Praxis muss für GKV Patienten 25 Std/W erreichbar sein, also auch wenn der Pat mit dem Rezept vor der Tür steht, oder hängst du ein Schild an die Tür "Montag von 8-10 Uhr zu erreichen". Das wird der Kasse nicht reichen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hausbesuchszeiten werden angerechnet, also wo sollte das Problem sein? Somit versorge ich ja gkv patienten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hab das jetzt direkt bei der Zulassungsstelle unseres Landes angefragt.
§ 9 Absatz 2 der HeilM-RL ZÄ, Krankheit, Urlaub oder berufliche Fortbildung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis an mindestens 3 Tagen je Woche und für mindestens 25 Stunden je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist. Hiervon ausgenommen sind temporäre Abwesenheiten während der Öffnungszeiten aufgrund der Durchführung von ärztlich verordneten Hausbesuchen, der Erbringung von Leistungen in Einrichtungen nach § 11 Absatz 2 der HeilM-RL bzw.
§ 9 Absatz 2 der HeilM-RL ZÄ, Krankheit, Urlaub oder berufliche Fortbildung.
Es genügt eine Praxis mit den Minimalanforderungen zu haben, auch muss man nicht eine Minute in der Praxis arbeiten, sondern kann nur Hausbesuche machen. Du kannst also nur HB´s machen und eine Handynummer haben, fertig ist die Laube. Die Wirtschaftlichkeit einer Praxis ohne Nutzung steht auf einem anderen Blatt., aber rein rechtlich ist es so durchführbar. Wenn du das so vorhast, viel Glück und Spaß thumbsup
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idefix- schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Habe gestern bei meiner ARGE angerufen und heute kam der Rückruf. Ich hätte es wirklich nicht geglaubt, aber du hattest Recht.
Es genügt eine Praxis mit den Minimalanforderungen zu haben, auch muss man nicht eine Minute in der Praxis arbeiten, sondern kann nur Hausbesuche machen. Du kannst also nur HB´s machen und eine Handynummer haben, fertig ist die Laube. Die Wirtschaftlichkeit einer Praxis ohne Nutzung steht auf einem anderen Blatt., aber rein rechtlich ist es so durchführbar. Wenn du das so vorhast, viel Glück und Spaß thumbsup
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@idefix- na du bist ja gut! Ich konnte es auch nicht wirklich glauben! Aber ob ich das Geld ner anderen Praxis gebe oder Miete zahle ist egal.... Bzw komm ich mit miete noch besser da ich eh parallel ne reine privatpraxis habe....
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eim schrieb:
Ja!!!!!
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eim schrieb:
@idefix--Es reicht wenn man Telefonisch erreichbar ist.Also nicht mehr draußen machen als im Rahmenplan steht
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
Wenn ich den neuen Rahmenvertrag richtig verstehe wäre es jetzt mgl eine Kassenzulassung zu erwerben auch wenn man nicht 30h in der Praxis steht. Hausbesuche werdrn nun einberechnet, richtig? Heißt als Einmann Praxis könnte ich dennoch überwiegend HBs machen? Bin derzeit FM.
Hier haben die Verbände eine Chance verpasst. Ein 20qm großer Behandlungsraum z.B. in einer interdisziplinären Praxengemeinschaft hätte für eine Zulassung reichen müssen. Gerade bei dem großen Bedarf an Hausbesuchen wäre das ein zukunftsfähiges Modell gewesen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Naja, ob ich nun Miete zahle oder es der Praxis gebe die derzeit für mich abrechnet ist recht egal.... 😉
Hallo Tom PT Morris Canton Mark.
Willkommen im Forum.
Hast du ne Multiple Persönlichkeit?
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kroetzi schrieb:
@mark760
Hallo Tom PT Morris Canton Mark.
Willkommen im Forum.
Hast du ne Multiple Persönlichkeit?
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mark760 schrieb:
@kroetzi Was bist du denn für ein Vogel? Auch neu hier? Dann pass mal auf, dass die dich nicht rausschmeißen.
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mark760 schrieb:
@kroetzi Auch an dieser Stelle. Hast du sie noch alle? Lass die dumme Masche um meine sachlichen Statements zu diskreditieren. Wenn dir daran was nicht gefällt, dann nutze Inhalte. Armselig.
😱
Uhhhh jetzt hab ich aber Angst!🤣🤣🤣
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kroetzi schrieb:
@mark760
😱
Uhhhh jetzt hab ich aber Angst!🤣🤣🤣
Wie heißt so schön: "meine Schweine erkenne ich am Gang." Und wenn eins davon wie ein Trampeltier unterwegs ist, ist es umso so einfacher.
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Xela schrieb:
@kroetzi Bingo!!!
Wie heißt so schön: "meine Schweine erkenne ich am Gang." Und wenn eins davon wie ein Trampeltier unterwegs ist, ist es umso so einfacher.
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mark760 schrieb:
Wofür willst du eine Praxis vorhalten, wenn du kaum oder gar nicht drin bist? Mit 23qm kommst du ja nicht hin. Dazu kommt noch weitere Nutzfläche, also locker mindestens 50qm.
Hier haben die Verbände eine Chance verpasst. Ein 20qm großer Behandlungsraum z.B. in einer interdisziplinären Praxengemeinschaft hätte für eine Zulassung reichen müssen. Gerade bei dem großen Bedarf an Hausbesuchen wäre das ein zukunftsfähiges Modell gewesen.
Alles Legal und bei guter Planung sehr Lukrativ.
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knorzi schrieb:
Dieses Geschäftsmodell gibt es öfters als Gedacht! (O-Ton: Physio Deutschland)
Alles Legal und bei guter Planung sehr Lukrativ.
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lars 446 schrieb:
Halte ich auch für eine gute Idee. Ich stelle mir einen FM vor, der nur Hausbesuche macht, die er selber aquiriert. Für den stellt sich natürlich die Frage, ob er von den monatlichen Abzügen, die er an die abrechenende Praxis abgibt, nicht besser eine eigene Praxis unterhält. Das ist ein Rechenspiel. Lohnen wird sich das bestimmt. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass dann doch eine Menge Aufgaben (Versicherungen, Instandhaltung und Reinigung der Räume, Abrechnung gegenüber den Krankenkassen) auf einen selber zukommen.
Zu welchem Prozentsatz wird denn als FM hier mit der Praxis abgerechnet? Da muss man entweder extrem viel Umsatz machen oder der Prozentsatz ist sehr gering, dass sich das mit der eigenen Praxis, der Miete, den Nebenkosten, den Gebühren für Optica oder Aufwand mit KK etc. lohnt.
Gerne als PM, wenn nicht gewünscht es öffentlich zu machen. Interessieren würde mich das Beispiel aber.
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AAEE schrieb:
Das Rechenbeispiel würde mich mal interessieren.
Zu welchem Prozentsatz wird denn als FM hier mit der Praxis abgerechnet? Da muss man entweder extrem viel Umsatz machen oder der Prozentsatz ist sehr gering, dass sich das mit der eigenen Praxis, der Miete, den Nebenkosten, den Gebühren für Optica oder Aufwand mit KK etc. lohnt.
Gerne als PM, wenn nicht gewünscht es öffentlich zu machen. Interessieren würde mich das Beispiel aber.
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pt ani schrieb:
Du hast ja entweder als FM den Prozentsatz, den Du an die abrechnende Praxis abgibst und keine Mietkosten ODER Du hast selber eine Praxis, die Du unterhälst. Und wo Du natürlich 1000 % abrechnest..
Die Frage ist nur ob sich das rechnet. Nach meiner Rechnung wird sich das nie rechnen, außer der Prozentsatz den man erhält ist viel zu gering. Dann würde es eher Sinn machen eine andere Praxis zu finden die besser bezahlt.
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knorzi schrieb:
Da täuschst Du Dich.
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eim schrieb:
VOR allem gibt's kein Problem mehr mit der Statusfeststellung
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AAEE schrieb:
Das ist mir klar, dass es entweder (Prozentsatz der abgegeben wird) oder (Miete, eigene Zulassung etc) ist.
Die Frage ist nur ob sich das rechnet. Nach meiner Rechnung wird sich das nie rechnen, außer der Prozentsatz den man erhält ist viel zu gering. Dann würde es eher Sinn machen eine andere Praxis zu finden die besser bezahlt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also ich arbeite 3 Tage als FM und gebe im Durchschnitt 700 Euro fürs abrechnen ab. In unserer Region gibt's dafür gut Räumlichkeiten, da bleibt genug für den Rest 🤷♀️😊
Ich habe eine Abgabepauschale von 20% an die Praxen. Umsatz gehen wir mal von rund 80.000 Euro nur GKV aus. Das wären 16.000 Euro jährlich/1333,00 Euro mtl. an die Praxen.
Eigene Räumlichkeiten (Mindestvoraussetzung) Beispiel: 50qm, 650 Euro Warmmiete. Damit hätte man die Hälfte eingespart.
Welche Kosten hat man zusätzlich mit den Räumen?
- Ausstattung (Minimal)
- Abrechnungssoftware (Selbstabrechner)
- Regelmäßige Wartung der Geräte
- usw.
Alle Anderen Kosten hat man auch als FM.
Zeitaufwand: Der Zeitaufwand für die Abrechnung ist Ähnlich, da ich jetzt auch schon eine ausführliche Abrechnung mit den Praxis durchführe (inkl. Belege scannen, In ein Programm einpfelgen usw)
Private rechnet man sowieso selber ab.
Die Zahlen sind sind sehr realistisch aus eigener Erfahrung.
Es kommt halt auch ganz darauf an wievielte eigene Mitarbeiter/Physios man beschäftigt.
Bei nur Hausbesuchen ist eine Anmeldekraft nicht unbedingt notwendig. Überwiegend hat man Dauerpatienten und die Fluktuation ist überschaubar.
Zum Thema Umsatz: Mit HB machst man in gewissen Regionen mehr Umsatz als in einer Praxis.
Die Fahrtzeiten betragen Max. 5-10min und dann kann jeder selber ausrechnen, dass der Umsatz höher ist. In einem Heim schafft man ja sogar 4 Patienten (KG) in einer Stunde und da ist der Umsatz durch die Pauschale ja auch nochmal deutlich Höher als in einer Praxis.
Wenn du Mitarbeiter gezielt dafür suchst und findest, lässt sich das sehr schön skalieren.
Dieses Geschäftsmodell ist absolut Lohnenswert, aber es ist eben nichts für Jeden.
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Cooli schrieb:
Sehr interessant
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Leni C. schrieb:
@ knorzi : im Heim 4 Patienten pro Stunde ? Wie soll das denn gehen ? Da würdest du in den Heimen wo wir hingehen bald rausgeschmissen , denn die Schwestern achten schon darauf wie lange man mit dem Patienten beschäftigt ist . Und dann noch Unterschriften einholen etc ..... .
Unterschriften werden teilweise vom Patienten selbst gegeben und die restlichen „in einem Schwung“ von der Pflegekraft.
Ich latsche auch nicht für jede einzelne Unterschrift zur Pflegekraft. In einem Heim betreue ich seit mehreren Jahren 2x wöchentlich 15-20 Patienten (je nachdem, wer gerade wieder krank, im KH, verstorben ist). Die Pflegekräfte kennen mich und wissen, dass ich korrekt abrechne und unterschreiben mir die VO, die ich ihnen vorlege. Sollte sich das irgendwann ändern, war ich die längste Zeit dort.
In der Praxis auch einen 20-Minuten-Takt und wer darüber meckert, darf sich gerne bei seiner Kasse beschweren. Wieso sollte ich länger behandeln?
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die neue schrieb:
@Leni C. Behandlungszeit bei KG 15-25 Minuten inkl. Vor- und Nachbearbeitung…. Bei MLD und Neuro länger, aaaber 15 Minuten reine Behandlungszeit bei KG ist doch regelkonform…. Und wenn man dann nur von Zimmer zu Zimmer geht, dann sind 4 Patienten pro Stunde gar nicht so unrealistisch - natürlich geht das nicht durchgehend.
Unterschriften werden teilweise vom Patienten selbst gegeben und die restlichen „in einem Schwung“ von der Pflegekraft.
Ich latsche auch nicht für jede einzelne Unterschrift zur Pflegekraft. In einem Heim betreue ich seit mehreren Jahren 2x wöchentlich 15-20 Patienten (je nachdem, wer gerade wieder krank, im KH, verstorben ist). Die Pflegekräfte kennen mich und wissen, dass ich korrekt abrechne und unterschreiben mir die VO, die ich ihnen vorlege. Sollte sich das irgendwann ändern, war ich die längste Zeit dort.
In der Praxis auch einen 20-Minuten-Takt und wer darüber meckert, darf sich gerne bei seiner Kasse beschweren. Wieso sollte ich länger behandeln?
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knorzi schrieb:
@die neue so nicht anders 👍🏻
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Leni C. schrieb:
Patient A ist noch in der Pflege , Patient B beim Frisör , Patient C im Gottesdienst , Patiend D hat gerade Besuch vom Sohn . Kommen diese Situationen bei euch nicht vor ? Wir können immer nur grob die Patienten einplanen und switchen immer wieder . Das Maximum sind , wenns gut läuft , 3 Patienten pro Stunde . Wir lassen auch auf einer Station immer im Schwung unterschreiben , aber oft müssen wir erst mal eine Schwester finden .
Zu meinen Frühaufstehern im Heim kann ich schon um 9:30, dann sind die dran, die zum Gedächtnistraining gehen, von 10:30-11:30 die, die nicht hingehen und die, die auf Station zu Mittag essen. Um 12:00 kann ich noch zu einer, die um 12:25 runtergeht und um 12:30 sind die ersten mit Mittagessen schon wieder fertig auf Station. Und zwischendurch gibt's einen Schluck Wasser und wenn wirklich mal 5 Minuten keiner kann, dann ist das eben so. Wie gesagt, man kann nicht 16 Patienten in 4 Stunden machen - das geht wirklich nicht! Aber man kann schon zügig arbeiten, ich kenn ja meine Leute....
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die neue schrieb:
@Leni C. Klar, aber das kommuniziere ich vorher mit der Stationsleitung. Ich hab meine festen Tage, wann ich dahingehe, somit weiß ich "ok von 10:30-11:30 ist Gedächtnistraining, um 12 Uhr ist Mittagessen auf Station und um 12:30 im Hausrestaurant.
Zu meinen Frühaufstehern im Heim kann ich schon um 9:30, dann sind die dran, die zum Gedächtnistraining gehen, von 10:30-11:30 die, die nicht hingehen und die, die auf Station zu Mittag essen. Um 12:00 kann ich noch zu einer, die um 12:25 runtergeht und um 12:30 sind die ersten mit Mittagessen schon wieder fertig auf Station. Und zwischendurch gibt's einen Schluck Wasser und wenn wirklich mal 5 Minuten keiner kann, dann ist das eben so. Wie gesagt, man kann nicht 16 Patienten in 4 Stunden machen - das geht wirklich nicht! Aber man kann schon zügig arbeiten, ich kenn ja meine Leute....
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knorzi schrieb:
Es kommt auf viele Faktoren an ob es sich rechnet oder nicht.
Ich habe eine Abgabepauschale von 20% an die Praxen. Umsatz gehen wir mal von rund 80.000 Euro nur GKV aus. Das wären 16.000 Euro jährlich/1333,00 Euro mtl. an die Praxen.
Eigene Räumlichkeiten (Mindestvoraussetzung) Beispiel: 50qm, 650 Euro Warmmiete. Damit hätte man die Hälfte eingespart.
Welche Kosten hat man zusätzlich mit den Räumen?
- Ausstattung (Minimal)
- Abrechnungssoftware (Selbstabrechner)
- Regelmäßige Wartung der Geräte
- usw.
Alle Anderen Kosten hat man auch als FM.
Zeitaufwand: Der Zeitaufwand für die Abrechnung ist Ähnlich, da ich jetzt auch schon eine ausführliche Abrechnung mit den Praxis durchführe (inkl. Belege scannen, In ein Programm einpfelgen usw)
Private rechnet man sowieso selber ab.
Die Zahlen sind sind sehr realistisch aus eigener Erfahrung.
Es kommt halt auch ganz darauf an wievielte eigene Mitarbeiter/Physios man beschäftigt.
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Zum Thema Umsatz: Mit HB machst man in gewissen Regionen mehr Umsatz als in einer Praxis.
Die Fahrtzeiten betragen Max. 5-10min und dann kann jeder selber ausrechnen, dass der Umsatz höher ist. In einem Heim schafft man ja sogar 4 Patienten (KG) in einer Stunde und da ist der Umsatz durch die Pauschale ja auch nochmal deutlich Höher als in einer Praxis.
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