Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
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Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
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Einer Kollegin, die ich bereits kenne, wurde gekündigt. Sie würde jetzt gerne bei mir arbeiten wollen. Eigentlich habe ich nicht so viel überschüssige Arbeit, um wirklich ihre Stunden voll zu bekommen. Es deht sich um weniger als 50%. Aber wenn ich für ihre Einstellung eine finanzielle Unterstützung bekommen würde, wäre es weniger finanzielles Risiko. Bisher arbeite ich noch alleine.
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physiobogen schrieb:
Hat jemand hier im Forum diesen Zuschuß schon mal beantragt ? Muß der einzustellende Physio unbedingt auch vorher arbeitslos sein, wenn ja welchen mindest Zeitraum. Für welchen Zeitraum habt ihr diesen Zuschuß beantragt ? Und welcher Zeitraum wurde dann genehmigt?
Einer Kollegin, die ich bereits kenne, wurde gekündigt. Sie würde jetzt gerne bei mir arbeiten wollen. Eigentlich habe ich nicht so viel überschüssige Arbeit, um wirklich ihre Stunden voll zu bekommen. Es deht sich um weniger als 50%. Aber wenn ich für ihre Einstellung eine finanzielle Unterstützung bekommen würde, wäre es weniger finanzielles Risiko. Bisher arbeite ich noch alleine.
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Sie kommt doch aus einem Arbeitsverhältnis.
Dann fängt sie eben woanders an und kann bei dir z. B. einen Minijob machen.
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RoFo schrieb:
Wozu "Eingliederung"?
Sie kommt doch aus einem Arbeitsverhältnis.
Dann fängt sie eben woanders an und kann bei dir z. B. einen Minijob machen.
Du kannst deine Praxis voranbringen...
Mach selber erst mal weniger, nimmt neue Patienten an.
Es wird sich auszahlen.
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Minza schrieb:
Manchmal muss man Risiko eingehen, wenn man einen MA einstellen möchte, aber der Plan es noch nicht her gibt.
Du kannst deine Praxis voranbringen...
Mach selber erst mal weniger, nimmt neue Patienten an.
Es wird sich auszahlen.
Ich beantrage sowas regelmäßig für sechs Monate und bekomme in der Regel 50% der Lohnkosten als Zuschuss bewilligt; verbunden ist das mit einer Weiterbeschäftigungspflicht in Höhe der Förderdauer (d.h. 12 Monate ist die Beschäftigung gesichert; der Zuschuss beträgt effektiv 25% der Kosten).
Such das Gespräch mit deinem lpkal zuständigen Jobcenter :)
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Papa Alpaka schrieb:
Der Eingliederungskostenzuschuss wird zur Kompensation bestehender Vermittlungshemmnisse gewährt; d.h. um zusätzlichen Aufwand zur Integration in den Arbeitsmarkt zu kompensieren.
Ich beantrage sowas regelmäßig für sechs Monate und bekomme in der Regel 50% der Lohnkosten als Zuschuss bewilligt; verbunden ist das mit einer Weiterbeschäftigungspflicht in Höhe der Förderdauer (d.h. 12 Monate ist die Beschäftigung gesichert; der Zuschuss beträgt effektiv 25% der Kosten).
Such das Gespräch mit deinem lpkal zuständigen Jobcenter :)
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physiobogen schrieb:
cool, vielen Dank Papa Alpaka ! Waren deine Mitarbeiter, für die du die Hilfe bekommen hast, vorher definitiv beim Jobcenter Arbeitssuchend gemeldet? Dass mit der Weiterbeschäftigungs Garantie, hatten die mir am Telefon auch schon gesagt.
Wozu "Eingliederung"?
Sie kommt doch aus einem Arbeitsverhältnis.
Dann fängt sie eben woanders an und kann bei dir z. B. einen Minijob machen.
Nein, kann sie nicht. Aus persönlichen, familiären Gründen.
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physiobogen schrieb:
RoFo schrieb am 25.3.17 14:44:
Wozu "Eingliederung"?
Sie kommt doch aus einem Arbeitsverhältnis.
Dann fängt sie eben woanders an und kann bei dir z. B. einen Minijob machen.
Nein, kann sie nicht. Aus persönlichen, familiären Gründen.
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Papa Alpaka schrieb:
Arbeitslose PT mit Vermittlungshemmnissen zu finden ist ... schwierig. Ich züchte mir von der Pike auf den Nachwuchs, d.h. ich investiere auch schon in der Ausbildung. Danach, oh schade, sind sie erstmal bei mir und wollen nach ihrer Bindungsfrist meist gar nicht mehr weg... ;)
Sorry , aber wofür eine Eingliederungshilfe wenn die Kollegin im sozialen Netz aufgefangen würde bei hrer Kündigung ? Entweder stellst du sie ein und machst selbst erst mal weniger oder laß es bleiben wenn du meinst es geht nicht .
Wieso soll ich mein Risiko nicht minimieren, wenn es die Möglichkeit der Unterstützung gibt ? Die Arbeitnehmer und auch Arbeitgeber zahlen genug in die Töpfe ein, um dann auch mal davon was abzuschöpfen, um bei der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern unterstützt zu werden. Große Firmen haben sowas wohl besser drauf, als die "kleinen". Und ich finde gerade die Kleinen haben Unterstützung wesentlich nötiger.
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physiobogen schrieb:
Leni C. schrieb am 25.3.17 14:28:
Sorry , aber wofür eine Eingliederungshilfe wenn die Kollegin im sozialen Netz aufgefangen würde bei hrer Kündigung ? Entweder stellst du sie ein und machst selbst erst mal weniger oder laß es bleiben wenn du meinst es geht nicht .
Wieso soll ich mein Risiko nicht minimieren, wenn es die Möglichkeit der Unterstützung gibt ? Die Arbeitnehmer und auch Arbeitgeber zahlen genug in die Töpfe ein, um dann auch mal davon was abzuschöpfen, um bei der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern unterstützt zu werden. Große Firmen haben sowas wohl besser drauf, als die "kleinen". Und ich finde gerade die Kleinen haben Unterstützung wesentlich nötiger.
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Leni C. schrieb:
Sorry , aber wofür eine Eingliederungshilfe wenn die Kollegin im sozialen Netz aufgefangen würde bei hrer Kündigung ? Entweder stellst du sie ein und machst selbst erst mal weniger oder laß es bleiben wenn du meinst es geht nicht .
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