Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
diese Frage geht an Alle :wink: , kurze und kanppe Antwort würde reichen ...
wie verarbeitet Ihr Eure PatDoku ...per Hand oder per welchem Programm ?
Danke an Alle die hier Antworten ... :sunglasses: ...auf ins zweite Halbjahr .... :kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 29.06.14 19:55]
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Ilium schrieb:
Servus Kolleg/en u. /innen,
diese Frage geht an Alle :wink: , kurze und kanppe Antwort würde reichen ...
wie verarbeitet Ihr Eure PatDoku ...per Hand oder per welchem Programm ?
Danke an Alle die hier Antworten ... :sunglasses: ...auf ins zweite Halbjahr .... :kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 29.06.14 19:55]
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Alexander Fischer schrieb:
Per Hand
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Jörg Imbach schrieb:
Die gehört übrigens lt. der Bestandsaufnahme des Bundesministeriums für Forschung und Bildung im europäischen Vergleich der Gesundheitsfachberufe zu den wesentlichen Schwachpunkten.
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484 schrieb:
Hand , das geht schneller . Weil immer jemand am PC sitzt. Und das kommt in die Behandlungszeit mir rein.
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morpheus-06 schrieb:
Theorg
man ist ja zur Dokumentation verpflichtet?!?!
ich habe jetzt kürzlich eine neue Stelle begonnen, in dieser Praxis wird absolut nichts dokumentiert....
Bin ich als AN auch verpflichtet oder muss im Fall der Fälle der Arbeitgeber grad stehen?
Ich möchte es auf jeden Fall auch für mich in Zukunft dokumentieren, da ich momentan ein Hirn wie ein Sieb hab :innocent:
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wie ich auch mein AG und MA davon überzeugen kann.....
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Wenn ich das mit dem Umfang/Inhalt einer Pflegedokumetation vergleiche ist es leider nur als erbärmlich zu bezeichnen.
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Jörg Imbach schrieb:
Bist Du. Obwohl der übliche Umfang wenig professionell ist. Leider nimmt man hier wegen des unzureichenden Behandlungstaktes erhebliche Mängel in Kauf. Wobei sich das z.B. im Schadensfall als Pferdefuss erweisen kann.
Wenn ich das mit dem Umfang/Inhalt einer Pflegedokumetation vergleiche ist es leider nur als erbärmlich zu bezeichnen.
Steht auch in den Rahmenverträgen der Krankenkassen so drin.
Außerdem dient es der eigenen Sicherheit wenn mal was unklar ist oder einer dich Vertreten muß.
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eim schrieb:
Es stimmt dass man zur Doku verpflichtet ist.
Steht auch in den Rahmenverträgen der Krankenkassen so drin.
Außerdem dient es der eigenen Sicherheit wenn mal was unklar ist oder einer dich Vertreten muß.
Theorg - wenn man es sich leisten kann.
Durch welche Vereinbarung ist dieser Zusatzaufwand kostengedeckt?
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mocca schrieb:
hallo morpheus,
Theorg - wenn man es sich leisten kann.
Durch welche Vereinbarung ist dieser Zusatzaufwand kostengedeckt?
Wir müssen endlich umsetzen, auch in unserem Selbstverständnis, dass die Dokumentation I N der Behandlungszeit stattfindet, denn das IST Behandlung.
Und dem Patienten muss klar sein, nur eine gut geführte Doku verhilft ihm, dem Patienten, zu einer guten Therapie.
Es muss so kommen, dass der Patient fordert, dass wir seinen Behandlungsverlauf dokumentieren. Denn gute Doku kann zu zusätzlichen Rehamaßnahmen, weiteren Behandlungszyklen, früherem Renteneintritt etc verhelfen. Das müssen wir ihm klarmachen. Das Ganze positiver verkaufen.
Wenn wir mit Mörderstimme sagen: "tut mir leid, das geht jetzt von ihrer Behandlungzeit ab, ich mach es auch ungern aber es muss ja sein... " dann reagiert Pat. natürlich abwehrend.
Weg von der Vorstellung: nur wenn ich die Hand am Patienten habe, ist es Behandlung.
Hin zur umfassenden Doku mithilfe des Patienten.
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pingu01 schrieb:
Das ist kein Zusatzaufwand.
Wir müssen endlich umsetzen, auch in unserem Selbstverständnis, dass die Dokumentation I N der Behandlungszeit stattfindet, denn das IST Behandlung.
Und dem Patienten muss klar sein, nur eine gut geführte Doku verhilft ihm, dem Patienten, zu einer guten Therapie.
Es muss so kommen, dass der Patient fordert, dass wir seinen Behandlungsverlauf dokumentieren. Denn gute Doku kann zu zusätzlichen Rehamaßnahmen, weiteren Behandlungszyklen, früherem Renteneintritt etc verhelfen. Das müssen wir ihm klarmachen. Das Ganze positiver verkaufen.
Wenn wir mit Mörderstimme sagen: "tut mir leid, das geht jetzt von ihrer Behandlungzeit ab, ich mach es auch ungern aber es muss ja sein... " dann reagiert Pat. natürlich abwehrend.
Weg von der Vorstellung: nur wenn ich die Hand am Patienten habe, ist es Behandlung.
Hin zur umfassenden Doku mithilfe des Patienten.
> hallo morpheus,
>
> Theorg - wenn man es sich leisten kann.
>
> Durch welche Vereinbarung ist dieser Zusatzaufwand
> kostengedeckt?
Welcher Zusatzaufwand?
Doku muss sein (Patientenrechtegesetz).
naja du kannst deine Doku auch in Stein meiseln wie in der Urzeit oder mit Bleistift auf verranzte 1000-fach benutzt Karteikarten kritzeln.
Andere leben in der Neuzeit und optimieren ihre Betriebsabläufe zum Vorteil aller.
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morpheus-06 schrieb:
mocca schrieb:
> hallo morpheus,
>
> Theorg - wenn man es sich leisten kann.
>
> Durch welche Vereinbarung ist dieser Zusatzaufwand
> kostengedeckt?
Welcher Zusatzaufwand?
Doku muss sein (Patientenrechtegesetz).
naja du kannst deine Doku auch in Stein meiseln wie in der Urzeit oder mit Bleistift auf verranzte 1000-fach benutzt Karteikarten kritzeln.
Andere leben in der Neuzeit und optimieren ihre Betriebsabläufe zum Vorteil aller.
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Shelterskelter schrieb:
jetzt muss ich mal "blöd" fragen...
man ist ja zur Dokumentation verpflichtet?!?!
ich habe jetzt kürzlich eine neue Stelle begonnen, in dieser Praxis wird absolut nichts dokumentiert....
Bin ich als AN auch verpflichtet oder muss im Fall der Fälle der Arbeitgeber grad stehen?
Ich möchte es auf jeden Fall auch für mich in Zukunft dokumentieren, da ich momentan ein Hirn wie ein Sieb hab :innocent:
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wie ich auch mein AG und MA davon überzeugen kann.....
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MarieClaire1307 schrieb:
Doku auf Papier, dann wird sie zum Rezept eingescannt.
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Ilium schrieb:
Danke für die Antworten , leider haben an der kleinen Umfrage ja nicht wirklich viele teilgenommen...... :kissing_closed_eyes:
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