Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
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entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
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Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
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jeder der sich selbstständig machen will denkt wohl mal darüber nach, oder sollte mal darüber nachdenken, was er wohl macht wenn es nicht so laufen sollte oder im schlimmsten Fall er den Laden wieder dicht machen muß.
Wieder ins Angestelltenverhältniss und laufende Kredite aus dem Lohn heraus bedienen bis sie abgezahlt sind?
Insolvenzmodelle?
Was sind da eure Gedanken dazu?
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Klonkrieger schrieb:
Hi Leutz
jeder der sich selbstständig machen will denkt wohl mal darüber nach, oder sollte mal darüber nachdenken, was er wohl macht wenn es nicht so laufen sollte oder im schlimmsten Fall er den Laden wieder dicht machen muß.
Wieder ins Angestelltenverhältniss und laufende Kredite aus dem Lohn heraus bedienen bis sie abgezahlt sind?
Insolvenzmodelle?
Was sind da eure Gedanken dazu?
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tom1350 schrieb:
Guck dir die Zulassungsvoraussetzungen für z.B. Logopäden an. 2,40m Deckhöhe, 20qm Therapiefläche. Da sind die Verpflichtungen minimal. Das kommt nach den Plänen von Herrn Spahn auch für uns.
Ist sehr vom Typ abhängig bzw. eine Frage der Mentalität. Die Bereitschaft der Gläubiger/Banken zu einer "gemeinsamen" Entschuldung spielt ebenfalls eine Rolle. Also auch hier Einzelfallentscheidung.
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VAUPE schrieb:
Das ist eine gute Frage.....!
Ist sehr vom Typ abhängig bzw. eine Frage der Mentalität. Die Bereitschaft der Gläubiger/Banken zu einer "gemeinsamen" Entschuldung spielt ebenfalls eine Rolle. Also auch hier Einzelfallentscheidung.
Wichtig ist, keine sinnlosen Geldausgaben zu betreiben, sondern sehr gut im Vorfeld sondieren, wieviel man wirklich braucht und welche Zielgruppe man anpeilt. Die erfolgreichen Praxen, die ich kenne, haben relativ schlicht begonnen. Wenn die Behandlungsqualität und der einfühlsame Umgang stimmt, kommen seriöse und treue Patienten, egal ob die aktuellste Wandfarbe gewählt wurde oder nicht. Viel wichtiger sind Parkplätze und je nach Situation zielgenaue Werbung/nachhaltige ärztliche Zuweisung. Das sind eben die Schräubchen, die man als Selbständige/r kennen sollte, drehen kann und muss.
Kundenzulauf, Qualität, Leistungsumfang u. ä. sind also bis zu einem gewissen Grad planbar. Worst case wäre eine Erkrankung, der Vermieter vererbt das Haus an einen Unhold oder das zwei Wochen später die Goldminenpraxis gegenüber aufmacht.
Einstiegskosten übersichtlich halten. Den großen Wumm planen, wenn man Boden unter den Füßen hat. Krankheit, Unfall und Praxisbrand anständig und gut versichern.
Kannst Du im Notfall die Räume verkleinern, noch jemanden mit hineinnehmen? Ist die Lage so attraktiv, dass sich schnell ein Käufer/Nachfolger finden ließe? Möchte jemand die Konkurrenz als Zweitpraxis schnappen? Ich denke, im Katastrophenfall muss es an allererster Stelle um das Senken der Kosten gehen und das Verringern des Schadens. Erst dann kann man überlegen, was Bank und Steuerberater empfehlen/helfen können und welches Szenario zum Schuldenabbau sinnvoll ist.
Wenn der Laden nicht läuft und die Ursachen nicht ersichtlich sind, gibt es Zuschüsse zu fachlichen Beratung. Jede Gründungsunterstützung abgrasen. Sie sind oft zeitlich an die Gründung gebunden.
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S. Vogt schrieb:
Na ja, die Planung sollte schon so sattelfest sein, dass man mit einer hohen Erfolgsgarantie in die Selbständigkeit springen kann. Ich habe z. B. auf eine lange Vertragslauffrist bei der Erstniederlassung verzichtet und mich bei den Vermietern versichert, dass ich im worst case unkonventionell aus dem Vertrag aussteigen kann. Denn das wäre ja das Schlimmste, dass man den Gewerbemietvertrag noch weiterzahlen müsste. Die Einrichtung kann man verkaufen und so den Schaden minimieren.
Wichtig ist, keine sinnlosen Geldausgaben zu betreiben, sondern sehr gut im Vorfeld sondieren, wieviel man wirklich braucht und welche Zielgruppe man anpeilt. Die erfolgreichen Praxen, die ich kenne, haben relativ schlicht begonnen. Wenn die Behandlungsqualität und der einfühlsame Umgang stimmt, kommen seriöse und treue Patienten, egal ob die aktuellste Wandfarbe gewählt wurde oder nicht. Viel wichtiger sind Parkplätze und je nach Situation zielgenaue Werbung/nachhaltige ärztliche Zuweisung. Das sind eben die Schräubchen, die man als Selbständige/r kennen sollte, drehen kann und muss.
Kundenzulauf, Qualität, Leistungsumfang u. ä. sind also bis zu einem gewissen Grad planbar. Worst case wäre eine Erkrankung, der Vermieter vererbt das Haus an einen Unhold oder das zwei Wochen später die Goldminenpraxis gegenüber aufmacht.
Einstiegskosten übersichtlich halten. Den großen Wumm planen, wenn man Boden unter den Füßen hat. Krankheit, Unfall und Praxisbrand anständig und gut versichern.
Kannst Du im Notfall die Räume verkleinern, noch jemanden mit hineinnehmen? Ist die Lage so attraktiv, dass sich schnell ein Käufer/Nachfolger finden ließe? Möchte jemand die Konkurrenz als Zweitpraxis schnappen? Ich denke, im Katastrophenfall muss es an allererster Stelle um das Senken der Kosten gehen und das Verringern des Schadens. Erst dann kann man überlegen, was Bank und Steuerberater empfehlen/helfen können und welches Szenario zum Schuldenabbau sinnvoll ist.
Wenn der Laden nicht läuft und die Ursachen nicht ersichtlich sind, gibt es Zuschüsse zu fachlichen Beratung. Jede Gründungsunterstützung abgrasen. Sie sind oft zeitlich an die Gründung gebunden.
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