Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
am 12. 03. 2016 findet die Jahreshauptversammlung des
- Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V.
statt.
Interessierte Mitglieder haben sich verbindlich anzumelden!!!!
Gäste (Interesse sollten eigentlich alle selbstständigen PTs haben) können anreisen. Bekommen aber erst beim TOP 2 Bescheid, ob sich unverbindlich teilnehmen dürfen. Wie dieser Beschluss allerdings zu Stande kommen wird, ist bisher nicht erkennbar. Reicht das (eventuell berechtigte) Votum eines Mitgliedes um eine Teilnahme von Fremden zu verhindern?
Auffällig ist auch, dass dieses Jahr die Geschäftlführung nicht entlastet werden muss.
Achtung, Vorstandswahlen stehen ebenfalls an.
Auch scheinen, den Mitgliedern noch nicht mitgeteilte, Satzungsänderungen geplant.
Und sogar die aktuelle Lage der Vergütungssituation soll thematisiert werden. Hoffentlich wird endlich einmal (im Detail) dargelegt wie es zu den jeweiligen Abschlüssen gekommen ist und was sich künftig ändern wird.
Ebenfalls wird die Gesetzgebung mit ihren Auswirkungen auf die Praxen zum Thema. Interessant dürfte hier die Darstellung der (gesetzlichen) Nebenpflichten und ihrer Kostendeckung werden.
Der Kassenbericht kann den Mitgliedern wohl nicht in die Hand gegeben werden. Dieser darf nur, unter dem Aufwand einer Anreise, im "Lesezimmer" (evtl. sogar unter Aufsicht) eingesehen werden.
Man darf auf das Ergebnis, dieser sicherlich erfolgreichen Veranstaltung, gespannt sein.
Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen.
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am 12. 03. 2016 findet die Jahreshauptversammlung des
- Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V.
statt.
Interessierte Mitglieder haben sich verbindlich anzumelden!!!!
Gäste (Interesse sollten eigentlich alle selbstständigen PTs haben) können anreisen. Bekommen aber erst beim TOP 2 Bescheid, ob sich unverbindlich teilnehmen dürfen. Wie dieser Beschluss allerdings zu Stande kommen wird, ist bisher nicht erkennbar. Reicht das (eventuell berechtigte) Votum eines Mitgliedes um eine Teilnahme von Fremden zu verhindern?
Auffällig ist auch, dass dieses Jahr die Geschäftlführung nicht entlastet werden muss.
Achtung, Vorstandswahlen stehen ebenfalls an.
Auch scheinen, den Mitgliedern noch nicht mitgeteilte, Satzungsänderungen geplant.
Und sogar die aktuelle Lage der Vergütungssituation soll thematisiert werden. Hoffentlich wird endlich einmal (im Detail) dargelegt wie es zu den jeweiligen Abschlüssen gekommen ist und was sich künftig ändern wird.
Ebenfalls wird die Gesetzgebung mit ihren Auswirkungen auf die Praxen zum Thema. Interessant dürfte hier die Darstellung der (gesetzlichen) Nebenpflichten und ihrer Kostendeckung werden.
Der Kassenbericht kann den Mitgliedern wohl nicht in die Hand gegeben werden. Dieser darf nur, unter dem Aufwand einer Anreise, im "Lesezimmer" (evtl. sogar unter Aufsicht) eingesehen werden.
Man darf auf das Ergebnis, dieser sicherlich erfolgreichen Veranstaltung, gespannt sein.
Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen.
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mocca schrieb:
am 12. 03. 2016 findet die Jahreshauptversammlung des
- Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V.
statt.
Interessierte Mitglieder haben sich verbindlich anzumelden!!!!
Gäste (Interesse sollten eigentlich alle selbstständigen PTs haben) können anreisen. Bekommen aber erst beim TOP 2 Bescheid, ob sich unverbindlich teilnehmen dürfen. Wie dieser Beschluss allerdings zu Stande kommen wird, ist bisher nicht erkennbar. Reicht das (eventuell berechtigte) Votum eines Mitgliedes um eine Teilnahme von Fremden zu verhindern?
Auffällig ist auch, dass dieses Jahr die Geschäftlführung nicht entlastet werden muss.
Achtung, Vorstandswahlen stehen ebenfalls an.
Auch scheinen, den Mitgliedern noch nicht mitgeteilte, Satzungsänderungen geplant.
Und sogar die aktuelle Lage der Vergütungssituation soll thematisiert werden. Hoffentlich wird endlich einmal (im Detail) dargelegt wie es zu den jeweiligen Abschlüssen gekommen ist und was sich künftig ändern wird.
Ebenfalls wird die Gesetzgebung mit ihren Auswirkungen auf die Praxen zum Thema. Interessant dürfte hier die Darstellung der (gesetzlichen) Nebenpflichten und ihrer Kostendeckung werden.
Der Kassenbericht kann den Mitgliedern wohl nicht in die Hand gegeben werden. Dieser darf nur, unter dem Aufwand einer Anreise, im "Lesezimmer" (evtl. sogar unter Aufsicht) eingesehen werden.
Man darf auf das Ergebnis, dieser sicherlich erfolgreichen Veranstaltung, gespannt sein.
Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen.
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"Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen."
Na dann hätte ich mit meinen drei Berufen gar keine Chance bekommen, dort Mitglied zu werden. Wenn der elitäre Club nur Selbständige mit nur existenziellen Interessen vertritt, dann musst du aber sehr früh am Tag der Jahresverhandlung dort sein, sonst könnte es sein, dass du aufgrund des Ansturmes gar keinen Platz mehr bekommst, obwohl, wenn ich mir es recht überdenke, waren beim letzten Mal glaube ich so um die 80 Mitglieder anwesend.
Hey, jetzt hab ich die Idee, wenn nur wieder so wenige kommen, dann könntest du dich zur Wahl stellen, deine bisherigen Fragen und Anmerkungen dort den restl. Mitgliedern kund tun, und, du wärst gewählt. :sunglasses:
Du könntest dann das alles umsetzen, was dir bisher so an Öffentlichkeit und Transparenz gefehlt hat.
Eine Chance, sage ich. :blush:
stefan 302
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• Tempelritter
[i]"Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen."[/i]
Na dann hätte ich mit meinen drei Berufen gar keine Chance bekommen, dort Mitglied zu werden. Wenn der elitäre Club nur Selbständige mit nur existenziellen Interessen vertritt, dann musst du aber sehr früh am Tag der Jahresverhandlung dort sein, sonst könnte es sein, dass du aufgrund des Ansturmes gar keinen Platz mehr bekommst, obwohl, wenn ich mir es recht überdenke, waren beim letzten Mal glaube ich so um die 80 Mitglieder anwesend.
Hey, jetzt hab ich die Idee, wenn nur wieder so wenige kommen, dann könntest du dich zur Wahl stellen, deine bisherigen Fragen und Anmerkungen dort den restl. Mitgliedern kund tun, und, du wärst gewählt. :sunglasses:
Du könntest dann das alles umsetzen, was dir bisher so an Öffentlichkeit und Transparenz gefehlt hat.
Eine Chance, sage ich. :blush:
stefan 302
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mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
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hallo Stefan 302,
mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
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mocca schrieb:
hallo Stefan 302,
mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
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Hey mocca,
das ist doch was für dich, kannst Rebschläger vom Thron schupsen und Dr. Heinen eine neue Marschroute für seine bundesweiten Kassenverhandlungen diktieren. Bei 80 erwarteten Mitglieder ein leichtes den Wunschkandidat durchzusetzen. Aber wie es immer ist, viel Wind um nichts. Es wird so weitergehen wie bisher.
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• JürgenK
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• stefan 302
Hey mocca,
das ist doch was für dich, kannst Rebschläger vom Thron schupsen und Dr. Heinen eine neue Marschroute für seine bundesweiten Kassenverhandlungen diktieren. Bei 80 erwarteten Mitglieder ein leichtes den Wunschkandidat durchzusetzen. Aber wie es immer ist, viel Wind um nichts. Es wird so weitergehen wie bisher.
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morpheus-06 schrieb:
Hey mocca,
das ist doch was für dich, kannst Rebschläger vom Thron schupsen und Dr. Heinen eine neue Marschroute für seine bundesweiten Kassenverhandlungen diktieren. Bei 80 erwarteten Mitglieder ein leichtes den Wunschkandidat durchzusetzen. Aber wie es immer ist, viel Wind um nichts. Es wird so weitergehen wie bisher.
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mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
Wenn ich die Bundeshauptversammlung als Grund nehmen würde, wäre es 0 denn die gibt es gar nicht beim VPT.
Wenn ich aber die jährlichen Landesgruppenversammlungen zusammenzähle (ohne Bezirke), dann liegen wir bei über 1.200 Teilnehmer.
stefan 302
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[zitat]mocca schrieb am 1.3.16 21:40:
hallo Stefan 302,
mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.[/zitat]
Wenn ich die Bundeshauptversammlung als Grund nehmen würde, wäre es 0 denn die gibt es gar nicht beim VPT.
Wenn ich aber die jährlichen Landesgruppenversammlungen zusammenzähle (ohne Bezirke), dann liegen wir bei über 1.200 Teilnehmer.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 1.3.16 21:40:
hallo Stefan 302,
mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
Wenn ich die Bundeshauptversammlung als Grund nehmen würde, wäre es 0 denn die gibt es gar nicht beim VPT.
Wenn ich aber die jährlichen Landesgruppenversammlungen zusammenzähle (ohne Bezirke), dann liegen wir bei über 1.200 Teilnehmer.
stefan 302
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morpheus-06,
die Übernahme des IFK hatten wir doch schon einmal diskutiert. Was glaubst du, warum sich nun Mitglieder zur JHV persönlich und verbindlich anmelden müssen? Man will doch keine Überraschung!
Stefan 302,
Deine Antwort habe ich genau so erwartet. Ist es doch die Bestätigung, dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat. Das ist beim IFK deutlich besser.
Allerdings kommt dadurch leider nichts zählbares heraus. Der IFK bringt in Sachen KG-Vergütung keine Ct. mehr Vergütung zu Stande als ein Verein der z.B. die Existenzinteressen eines med. Bademeistes vertritt. Also erübrigt sich eigentlich eine derartige Vereinskonstellation.
Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?
Zur Satzungsänderung erfuhr ich, dass es sich um eine Beitragsanpassung Ost-West handeln soll. Eigentlich richtig und überfällig. Nur findet diese nicht, der Leistung der Vereinsführung entsprechend, durch eine Absenkung der Westbeiträge, sondern durch eine Erhöhung der Ostbeiträge statt.
Gespannt sein darf man auch darauf, wer künftig (nach Abgang des SPD-lers in der Geschäftsführung) die politische Kontrolle über den Verein ausüben wird.
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hallo,
morpheus-06,
die Übernahme des IFK hatten wir doch schon einmal diskutiert. Was glaubst du, warum sich nun Mitglieder zur JHV persönlich und verbindlich anmelden müssen? Man will doch keine Überraschung!
Stefan 302,
Deine Antwort habe ich genau so erwartet. Ist es doch die Bestätigung, dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat. Das ist beim IFK deutlich besser.
Allerdings kommt dadurch leider nichts zählbares heraus. Der IFK bringt in Sachen KG-Vergütung keine Ct. mehr Vergütung zu Stande als ein Verein der z.B. die Existenzinteressen eines med. Bademeistes vertritt. Also erübrigt sich eigentlich eine derartige Vereinskonstellation.
Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?
Zur Satzungsänderung erfuhr ich, dass es sich um eine Beitragsanpassung Ost-West handeln soll. Eigentlich richtig und überfällig. Nur findet diese nicht, der Leistung der Vereinsführung entsprechend, durch eine Absenkung der Westbeiträge, sondern durch eine Erhöhung der Ostbeiträge statt.
Gespannt sein darf man auch darauf, wer künftig (nach Abgang des SPD-lers in der Geschäftsführung) die politische Kontrolle über den Verein ausüben wird.
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mocca schrieb:
hallo,
morpheus-06,
die Übernahme des IFK hatten wir doch schon einmal diskutiert. Was glaubst du, warum sich nun Mitglieder zur JHV persönlich und verbindlich anmelden müssen? Man will doch keine Überraschung!
Stefan 302,
Deine Antwort habe ich genau so erwartet. Ist es doch die Bestätigung, dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat. Das ist beim IFK deutlich besser.
Allerdings kommt dadurch leider nichts zählbares heraus. Der IFK bringt in Sachen KG-Vergütung keine Ct. mehr Vergütung zu Stande als ein Verein der z.B. die Existenzinteressen eines med. Bademeistes vertritt. Also erübrigt sich eigentlich eine derartige Vereinskonstellation.
Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?
Zur Satzungsänderung erfuhr ich, dass es sich um eine Beitragsanpassung Ost-West handeln soll. Eigentlich richtig und überfällig. Nur findet diese nicht, der Leistung der Vereinsführung entsprechend, durch eine Absenkung der Westbeiträge, sondern durch eine Erhöhung der Ostbeiträge statt.
Gespannt sein darf man auch darauf, wer künftig (nach Abgang des SPD-lers in der Geschäftsführung) die politische Kontrolle über den Verein ausüben wird.
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"dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat"
Leider ist das so nicht richtig.
Die BL haben Landesgruppen, die Landesgruppen werden durch einen Landesvorsitzenden und den Bezirksleitern geleitet. Alle Landesgruppenvorsitzende UND die Bezirksvorsitzenden treffen sich einmal im Jahr auf der Bundesdelegiertenversammlung, die abwechselnd in verschiedenen Bundesländer stattfindet, einmal jährlich.
Die Landesgruppen halten mind. einmal im Jahr eine Landestagung (entsprechend den polit. Begebenheiten der BL) ab, das enstpricht meiner angegeben Zahl. Zudem eben die Bundesdelegiertenversammlung, wo alle BL mit ihren Delegierten dann abstimmen.
Alle Bezirksstellen eines BL/LG halten zudem noch einmal jährlich eine Bezirksversammlung ab.
Da es beim IFK nicht so ist, denke ich, dass der VPT eben nicht zentralistisch organisiert ist, was ich deutlich demokratischer finde und das "Ohr" zum Mitglied wesentlich näher ist.
"Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?"
In der Satzung steht genau, wer-wo-teilnehmen darf. Diese ist frei zugänglich. Bei uns gibt es kein Ausschlußverfahren für eine Versammlung geschweige denn eine notwendige Anmeldung für die Gesichtskontrolle für den gnädigen Einlaß wie bei anderen Vereinen...
Das behagt mir schon deutlich besser.
stefan 302
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[i]"dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat"[/i]
Leider ist das so nicht richtig.
Die BL haben Landesgruppen, die Landesgruppen werden durch einen Landesvorsitzenden und den Bezirksleitern geleitet. Alle Landesgruppenvorsitzende UND die Bezirksvorsitzenden treffen sich einmal im Jahr auf der Bundesdelegiertenversammlung, die abwechselnd in verschiedenen Bundesländer stattfindet, einmal jährlich.
Die Landesgruppen halten mind. einmal im Jahr eine Landestagung (entsprechend den polit. Begebenheiten der BL) ab, das enstpricht meiner angegeben Zahl. Zudem eben die Bundesdelegiertenversammlung, wo alle BL mit ihren Delegierten dann abstimmen.
Alle Bezirksstellen eines BL/LG halten zudem noch einmal jährlich eine Bezirksversammlung ab.
Da es beim IFK nicht so ist, denke ich, dass der VPT eben nicht zentralistisch organisiert ist, was ich deutlich demokratischer finde und das "Ohr" zum Mitglied wesentlich näher ist.
[i]"Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?"[/i]
In der Satzung steht genau, wer-wo-teilnehmen darf. Diese ist frei zugänglich. Bei uns gibt es kein Ausschlußverfahren für eine Versammlung geschweige denn eine notwendige Anmeldung für die Gesichtskontrolle für den gnädigen Einlaß wie bei anderen Vereinen...
Das behagt mir schon deutlich besser.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat"
Leider ist das so nicht richtig.
Die BL haben Landesgruppen, die Landesgruppen werden durch einen Landesvorsitzenden und den Bezirksleitern geleitet. Alle Landesgruppenvorsitzende UND die Bezirksvorsitzenden treffen sich einmal im Jahr auf der Bundesdelegiertenversammlung, die abwechselnd in verschiedenen Bundesländer stattfindet, einmal jährlich.
Die Landesgruppen halten mind. einmal im Jahr eine Landestagung (entsprechend den polit. Begebenheiten der BL) ab, das enstpricht meiner angegeben Zahl. Zudem eben die Bundesdelegiertenversammlung, wo alle BL mit ihren Delegierten dann abstimmen.
Alle Bezirksstellen eines BL/LG halten zudem noch einmal jährlich eine Bezirksversammlung ab.
Da es beim IFK nicht so ist, denke ich, dass der VPT eben nicht zentralistisch organisiert ist, was ich deutlich demokratischer finde und das "Ohr" zum Mitglied wesentlich näher ist.
"Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?"
In der Satzung steht genau, wer-wo-teilnehmen darf. Diese ist frei zugänglich. Bei uns gibt es kein Ausschlußverfahren für eine Versammlung geschweige denn eine notwendige Anmeldung für die Gesichtskontrolle für den gnädigen Einlaß wie bei anderen Vereinen...
Das behagt mir schon deutlich besser.
stefan 302
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als Mitglied des IFK bin ich berechtigt und mit Stimmrecht ausgestatteter Teilnehmer der Jahreshauptversammlung auf Bundesebene. Dazu muss ich auch meinen Beitrag an den - Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. - bezahlen.
Beim VPT zahle ich weder an den "Bundesverband" noch habe ich ein Stimmrecht auf dieser Ebene.
Nur muss ich mir meine Vergütung (vdec) vorschreiben/verhandeln lassen, obwohl ich als Normalo-PT mit Praxis kein Mitglied (damit ohne Stimmrecht) der Bundesdelegiertenversammlung bin.
Mein Beitrag geht an eine Landesgruppe, bei dieser bin dann wohl Mitglied. Hier werden für mich die regionalen Vergütungen sehr heterogen und konträr zur Bundesebene verhandelt.
Mit dem "Ohr zum Mitglied" magst du Recht haben, da es sich ja auch nur um eine regionale Vereinsstruktur mit einem vielfältigen Mitgliederspektrum von unterschiedlicher Interessenlagen handelt.
Beim IFK ist die Mitgliederstruktur homogen. Und damit eigentlich auch die Interessenlage, sofern sich der Einfluss externer Profiteure eingrenzen lässt.
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hallo stefan 302,
als Mitglied des IFK bin ich berechtigt und mit Stimmrecht ausgestatteter Teilnehmer der Jahreshauptversammlung auf Bundesebene. Dazu muss ich auch meinen Beitrag an den - Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. - bezahlen.
Beim VPT zahle ich weder an den "Bundesverband" noch habe ich ein Stimmrecht auf dieser Ebene.
Nur muss ich mir meine Vergütung (vdec) vorschreiben/verhandeln lassen, obwohl ich als Normalo-PT mit Praxis kein Mitglied (damit ohne Stimmrecht) der Bundesdelegiertenversammlung bin.
Mein Beitrag geht an eine Landesgruppe, bei dieser bin dann wohl Mitglied. Hier werden für mich die regionalen Vergütungen sehr heterogen und konträr zur Bundesebene verhandelt.
Mit dem "Ohr zum Mitglied" magst du Recht haben, da es sich ja auch nur um eine regionale Vereinsstruktur mit einem vielfältigen Mitgliederspektrum von unterschiedlicher Interessenlagen handelt.
Beim IFK ist die Mitgliederstruktur homogen. Und damit eigentlich auch die Interessenlage, sofern sich der Einfluss externer Profiteure eingrenzen lässt.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
als Mitglied des IFK bin ich berechtigt und mit Stimmrecht ausgestatteter Teilnehmer der Jahreshauptversammlung auf Bundesebene. Dazu muss ich auch meinen Beitrag an den - Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. - bezahlen.
Beim VPT zahle ich weder an den "Bundesverband" noch habe ich ein Stimmrecht auf dieser Ebene.
Nur muss ich mir meine Vergütung (vdec) vorschreiben/verhandeln lassen, obwohl ich als Normalo-PT mit Praxis kein Mitglied (damit ohne Stimmrecht) der Bundesdelegiertenversammlung bin.
Mein Beitrag geht an eine Landesgruppe, bei dieser bin dann wohl Mitglied. Hier werden für mich die regionalen Vergütungen sehr heterogen und konträr zur Bundesebene verhandelt.
Mit dem "Ohr zum Mitglied" magst du Recht haben, da es sich ja auch nur um eine regionale Vereinsstruktur mit einem vielfältigen Mitgliederspektrum von unterschiedlicher Interessenlagen handelt.
Beim IFK ist die Mitgliederstruktur homogen. Und damit eigentlich auch die Interessenlage, sofern sich der Einfluss externer Profiteure eingrenzen lässt.
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"Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen."
Na dann hätte ich mit meinen drei Berufen gar keine Chance bekommen, dort Mitglied zu werden. Wenn der elitäre Club nur Selbständige mit nur existenziellen Interessen vertritt, dann musst du aber sehr früh am Tag der Jahresverhandlung dort sein, sonst könnte es sein, dass du aufgrund des Ansturmes gar keinen Platz mehr bekommst, obwohl, wenn ich mir es recht überdenke, waren beim letzten Mal glaube ich so um die 80 Mitglieder anwesend.
Hey, jetzt hab ich die Idee, wenn nur wieder so wenige kommen, dann könntest du dich zur Wahl stellen, deine bisherigen Fragen und Anmerkungen dort den restl. Mitgliedern kund tun, und, du wärst gewählt. :sunglasses:
Du könntest dann das alles umsetzen, was dir bisher so an Öffentlichkeit und Transparenz gefehlt hat.
Eine Chance, sage ich. :blush:
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statt.
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Gäste (Interesse sollten eigentlich alle selbstständigen PTs haben) können anreisen. Bekommen aber erst beim TOP 2 Bescheid, ob sich unverbindlich teilnehmen dürfen. Wie dieser Beschluss allerdings zu Stande kommen wird, ist bisher nicht erkennbar. Reicht das (eventuell berechtigte) Votum eines Mitgliedes um eine Teilnahme von Fremden zu verhindern?
Auffällig ist auch, dass dieses Jahr die Geschäftlführung nicht entlastet werden muss.
Achtung, Vorstandswahlen stehen ebenfalls an.
Auch scheinen, den Mitgliedern noch nicht mitgeteilte, Satzungsänderungen geplant.
Und sogar die aktuelle Lage der Vergütungssituation soll thematisiert werden. Hoffentlich wird endlich einmal (im Detail) dargelegt wie es zu den jeweiligen Abschlüssen gekommen ist und was sich künftig ändern wird.
Ebenfalls wird die Gesetzgebung mit ihren Auswirkungen auf die Praxen zum Thema. Interessant dürfte hier die Darstellung der (gesetzlichen) Nebenpflichten und ihrer Kostendeckung werden.
Der Kassenbericht kann den Mitgliedern wohl nicht in die Hand gegeben werden. Dieser darf nur, unter dem Aufwand einer Anreise, im "Lesezimmer" (evtl. sogar unter Aufsicht) eingesehen werden.
Man darf auf das Ergebnis, dieser sicherlich erfolgreichen Veranstaltung, gespannt sein.
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Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen.
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Auffällig ist auch, dass dieses Jahr die Geschäftlführung nicht entlastet werden muss.
Achtung, Vorstandswahlen stehen ebenfalls an.
Auch scheinen, den Mitgliedern noch nicht mitgeteilte, Satzungsänderungen geplant.
Und sogar die aktuelle Lage der Vergütungssituation soll thematisiert werden. Hoffentlich wird endlich einmal (im Detail) dargelegt wie es zu den jeweiligen Abschlüssen gekommen ist und was sich künftig ändern wird.
Ebenfalls wird die Gesetzgebung mit ihren Auswirkungen auf die Praxen zum Thema. Interessant dürfte hier die Darstellung der (gesetzlichen) Nebenpflichten und ihrer Kostendeckung werden.
Der Kassenbericht kann den Mitgliedern wohl nicht in die Hand gegeben werden. Dieser darf nur, unter dem Aufwand einer Anreise, im "Lesezimmer" (evtl. sogar unter Aufsicht) eingesehen werden.
Man darf auf das Ergebnis, dieser sicherlich erfolgreichen Veranstaltung, gespannt sein.
Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen.
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen."
Na dann hätte ich mit meinen drei Berufen gar keine Chance bekommen, dort Mitglied zu werden. Wenn der elitäre Club nur Selbständige mit nur existenziellen Interessen vertritt, dann musst du aber sehr früh am Tag der Jahresverhandlung dort sein, sonst könnte es sein, dass du aufgrund des Ansturmes gar keinen Platz mehr bekommst, obwohl, wenn ich mir es recht überdenke, waren beim letzten Mal glaube ich so um die 80 Mitglieder anwesend.
Hey, jetzt hab ich die Idee, wenn nur wieder so wenige kommen, dann könntest du dich zur Wahl stellen, deine bisherigen Fragen und Anmerkungen dort den restl. Mitgliedern kund tun, und, du wärst gewählt. :sunglasses:
Du könntest dann das alles umsetzen, was dir bisher so an Öffentlichkeit und Transparenz gefehlt hat.
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Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
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80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
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hallo Stefan 302,
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80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
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Tempelritter schrieb:
Es ist Zeit die Weichen beim IFK neu zu stellen, wer traut sich?
das ist doch was für dich, kannst Rebschläger vom Thron schupsen und Dr. Heinen eine neue Marschroute für seine bundesweiten Kassenverhandlungen diktieren. Bei 80 erwarteten Mitglieder ein leichtes den Wunschkandidat durchzusetzen. Aber wie es immer ist, viel Wind um nichts. Es wird so weitergehen wie bisher.
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Hey mocca,
das ist doch was für dich, kannst Rebschläger vom Thron schupsen und Dr. Heinen eine neue Marschroute für seine bundesweiten Kassenverhandlungen diktieren. Bei 80 erwarteten Mitglieder ein leichtes den Wunschkandidat durchzusetzen. Aber wie es immer ist, viel Wind um nichts. Es wird so weitergehen wie bisher.
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mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
Wenn ich die Bundeshauptversammlung als Grund nehmen würde, wäre es 0 denn die gibt es gar nicht beim VPT.
Wenn ich aber die jährlichen Landesgruppenversammlungen zusammenzähle (ohne Bezirke), dann liegen wir bei über 1.200 Teilnehmer.
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mocca schrieb am 1.3.16 21:40:
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mit der Chance muss ich dir zustimmen.
Wenn Gäste gleich Gäste sind, dann kann ein ganzes Stück Öffentlichkeit und Transparenz hergestellt werden. Es braucht nur ein paar Journalisten als Gäste.
Wenn du gern mit Mitgliederzahlen spielst, dann kannst du auch bestimmt die Teilnehmerzahl der selbstständigen PTs bei der letzten Bundeshauptversammlung des VPT mitteilen.
80 beim IFK ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Veranstaltungsort an den Rand der Republik legt.
Wenn ich die Bundeshauptversammlung als Grund nehmen würde, wäre es 0 denn die gibt es gar nicht beim VPT.
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stefan 302
morpheus-06,
die Übernahme des IFK hatten wir doch schon einmal diskutiert. Was glaubst du, warum sich nun Mitglieder zur JHV persönlich und verbindlich anmelden müssen? Man will doch keine Überraschung!
Stefan 302,
Deine Antwort habe ich genau so erwartet. Ist es doch die Bestätigung, dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat. Das ist beim IFK deutlich besser.
Allerdings kommt dadurch leider nichts zählbares heraus. Der IFK bringt in Sachen KG-Vergütung keine Ct. mehr Vergütung zu Stande als ein Verein der z.B. die Existenzinteressen eines med. Bademeistes vertritt. Also erübrigt sich eigentlich eine derartige Vereinskonstellation.
Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?
Zur Satzungsänderung erfuhr ich, dass es sich um eine Beitragsanpassung Ost-West handeln soll. Eigentlich richtig und überfällig. Nur findet diese nicht, der Leistung der Vereinsführung entsprechend, durch eine Absenkung der Westbeiträge, sondern durch eine Erhöhung der Ostbeiträge statt.
Gespannt sein darf man auch darauf, wer künftig (nach Abgang des SPD-lers in der Geschäftsführung) die politische Kontrolle über den Verein ausüben wird.
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mocca schrieb:
hallo,
morpheus-06,
die Übernahme des IFK hatten wir doch schon einmal diskutiert. Was glaubst du, warum sich nun Mitglieder zur JHV persönlich und verbindlich anmelden müssen? Man will doch keine Überraschung!
Stefan 302,
Deine Antwort habe ich genau so erwartet. Ist es doch die Bestätigung, dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat. Das ist beim IFK deutlich besser.
Allerdings kommt dadurch leider nichts zählbares heraus. Der IFK bringt in Sachen KG-Vergütung keine Ct. mehr Vergütung zu Stande als ein Verein der z.B. die Existenzinteressen eines med. Bademeistes vertritt. Also erübrigt sich eigentlich eine derartige Vereinskonstellation.
Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?
Zur Satzungsänderung erfuhr ich, dass es sich um eine Beitragsanpassung Ost-West handeln soll. Eigentlich richtig und überfällig. Nur findet diese nicht, der Leistung der Vereinsführung entsprechend, durch eine Absenkung der Westbeiträge, sondern durch eine Erhöhung der Ostbeiträge statt.
Gespannt sein darf man auch darauf, wer künftig (nach Abgang des SPD-lers in der Geschäftsführung) die politische Kontrolle über den Verein ausüben wird.
Leider ist das so nicht richtig.
Die BL haben Landesgruppen, die Landesgruppen werden durch einen Landesvorsitzenden und den Bezirksleitern geleitet. Alle Landesgruppenvorsitzende UND die Bezirksvorsitzenden treffen sich einmal im Jahr auf der Bundesdelegiertenversammlung, die abwechselnd in verschiedenen Bundesländer stattfindet, einmal jährlich.
Die Landesgruppen halten mind. einmal im Jahr eine Landestagung (entsprechend den polit. Begebenheiten der BL) ab, das enstpricht meiner angegeben Zahl. Zudem eben die Bundesdelegiertenversammlung, wo alle BL mit ihren Delegierten dann abstimmen.
Alle Bezirksstellen eines BL/LG halten zudem noch einmal jährlich eine Bezirksversammlung ab.
Da es beim IFK nicht so ist, denke ich, dass der VPT eben nicht zentralistisch organisiert ist, was ich deutlich demokratischer finde und das "Ohr" zum Mitglied wesentlich näher ist.
"Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?"
In der Satzung steht genau, wer-wo-teilnehmen darf. Diese ist frei zugänglich. Bei uns gibt es kein Ausschlußverfahren für eine Versammlung geschweige denn eine notwendige Anmeldung für die Gesichtskontrolle für den gnädigen Einlaß wie bei anderen Vereinen...
Das behagt mir schon deutlich besser.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"dass ein selbstständiger PT beim VPT auf Bundesebene kein direktes Mitspracherecht hat"
Leider ist das so nicht richtig.
Die BL haben Landesgruppen, die Landesgruppen werden durch einen Landesvorsitzenden und den Bezirksleitern geleitet. Alle Landesgruppenvorsitzende UND die Bezirksvorsitzenden treffen sich einmal im Jahr auf der Bundesdelegiertenversammlung, die abwechselnd in verschiedenen Bundesländer stattfindet, einmal jährlich.
Die Landesgruppen halten mind. einmal im Jahr eine Landestagung (entsprechend den polit. Begebenheiten der BL) ab, das enstpricht meiner angegeben Zahl. Zudem eben die Bundesdelegiertenversammlung, wo alle BL mit ihren Delegierten dann abstimmen.
Alle Bezirksstellen eines BL/LG halten zudem noch einmal jährlich eine Bezirksversammlung ab.
Da es beim IFK nicht so ist, denke ich, dass der VPT eben nicht zentralistisch organisiert ist, was ich deutlich demokratischer finde und das "Ohr" zum Mitglied wesentlich näher ist.
"Hast du bei den 1200 (warum gerundet und nicht genau) Teilnehmern zwischen z. B. Massageschülern, med. Fusspflegerentnern, FMs und selbstständigen PTs mit GKV-Kassenzulassung unterschieden?"
In der Satzung steht genau, wer-wo-teilnehmen darf. Diese ist frei zugänglich. Bei uns gibt es kein Ausschlußverfahren für eine Versammlung geschweige denn eine notwendige Anmeldung für die Gesichtskontrolle für den gnädigen Einlaß wie bei anderen Vereinen...
Das behagt mir schon deutlich besser.
stefan 302
als Mitglied des IFK bin ich berechtigt und mit Stimmrecht ausgestatteter Teilnehmer der Jahreshauptversammlung auf Bundesebene. Dazu muss ich auch meinen Beitrag an den - Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. - bezahlen.
Beim VPT zahle ich weder an den "Bundesverband" noch habe ich ein Stimmrecht auf dieser Ebene.
Nur muss ich mir meine Vergütung (vdec) vorschreiben/verhandeln lassen, obwohl ich als Normalo-PT mit Praxis kein Mitglied (damit ohne Stimmrecht) der Bundesdelegiertenversammlung bin.
Mein Beitrag geht an eine Landesgruppe, bei dieser bin dann wohl Mitglied. Hier werden für mich die regionalen Vergütungen sehr heterogen und konträr zur Bundesebene verhandelt.
Mit dem "Ohr zum Mitglied" magst du Recht haben, da es sich ja auch nur um eine regionale Vereinsstruktur mit einem vielfältigen Mitgliederspektrum von unterschiedlicher Interessenlagen handelt.
Beim IFK ist die Mitgliederstruktur homogen. Und damit eigentlich auch die Interessenlage, sofern sich der Einfluss externer Profiteure eingrenzen lässt.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
als Mitglied des IFK bin ich berechtigt und mit Stimmrecht ausgestatteter Teilnehmer der Jahreshauptversammlung auf Bundesebene. Dazu muss ich auch meinen Beitrag an den - Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. - bezahlen.
Beim VPT zahle ich weder an den "Bundesverband" noch habe ich ein Stimmrecht auf dieser Ebene.
Nur muss ich mir meine Vergütung (vdec) vorschreiben/verhandeln lassen, obwohl ich als Normalo-PT mit Praxis kein Mitglied (damit ohne Stimmrecht) der Bundesdelegiertenversammlung bin.
Mein Beitrag geht an eine Landesgruppe, bei dieser bin dann wohl Mitglied. Hier werden für mich die regionalen Vergütungen sehr heterogen und konträr zur Bundesebene verhandelt.
Mit dem "Ohr zum Mitglied" magst du Recht haben, da es sich ja auch nur um eine regionale Vereinsstruktur mit einem vielfältigen Mitgliederspektrum von unterschiedlicher Interessenlagen handelt.
Beim IFK ist die Mitgliederstruktur homogen. Und damit eigentlich auch die Interessenlage, sofern sich der Einfluss externer Profiteure eingrenzen lässt.
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Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
"Nachtrag:
Der IFK ist der einzige Verein der ausschließlich (bundesweit und hoffentlich einheitlich) selbstständige PTs und deren existenziellen Interessen vertritt. Keine Masseure, keine Angestellten, keine Scheinselbstständigen."
Na dann hätte ich mit meinen drei Berufen gar keine Chance bekommen, dort Mitglied zu werden. Wenn der elitäre Club nur Selbständige mit nur existenziellen Interessen vertritt, dann musst du aber sehr früh am Tag der Jahresverhandlung dort sein, sonst könnte es sein, dass du aufgrund des Ansturmes gar keinen Platz mehr bekommst, obwohl, wenn ich mir es recht überdenke, waren beim letzten Mal glaube ich so um die 80 Mitglieder anwesend.
Hey, jetzt hab ich die Idee, wenn nur wieder so wenige kommen, dann könntest du dich zur Wahl stellen, deine bisherigen Fragen und Anmerkungen dort den restl. Mitgliedern kund tun, und, du wärst gewählt. :sunglasses:
Du könntest dann das alles umsetzen, was dir bisher so an Öffentlichkeit und Transparenz gefehlt hat.
Eine Chance, sage ich. :blush:
stefan 302
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