für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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und helle Behandlungsräume
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- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
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Ein fröhliches T...
ich möchte mich in ca. 1 Jahr selbstständig machen, Zulassungsbedingungen, etc. alles bekannt, Businessplan und Finanzkonzept stehen.
Einziges und damit sehr wichitges Fragezeichen ist für mich die Buchführung und was ich bei der Rezeptabrechnung beachten muss.
Habe im Internet auch schon nach speziellen Kursen für Physiotherapeuten bezüglich Buchführung und Rezeptabrechnung gesucht, finde aber leider nur Existenzgründerseminare in denen zum größten Teil auf Bankgespräch, Businessplan usw. eingegangen wird. Da das alles bei mir schon steht, sind diese Kurse für mich eher uninteressant.
Kennt jemand von Euch gute Bücher oder Kurse zur Buchführung und Rezeptabrechnung in der Phyiotherapie????
Oder kann mir jemand sagen, was ich beachten muss und wie das später in der Praxis aussieht, auch in Hinblick auf die Prüfung durchs Finanzamt???
Über hilfreiche Tipps von Euch erfahrenen PI`s würde ich mich sehr freuen, damit hinterher bei mir nichts schief geht :blush:
Liebe Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr selbstständigen PT`s :blush:,
ich möchte mich in ca. 1 Jahr selbstständig machen, Zulassungsbedingungen, etc. alles bekannt, Businessplan und Finanzkonzept stehen.
Einziges und damit sehr wichitges Fragezeichen ist für mich die Buchführung und was ich bei der Rezeptabrechnung beachten muss.
Habe im Internet auch schon nach speziellen Kursen für Physiotherapeuten bezüglich Buchführung und Rezeptabrechnung gesucht, finde aber leider nur Existenzgründerseminare in denen zum größten Teil auf Bankgespräch, Businessplan usw. eingegangen wird. Da das alles bei mir schon steht, sind diese Kurse für mich eher uninteressant.
Kennt jemand von Euch gute Bücher oder Kurse zur Buchführung und Rezeptabrechnung in der Phyiotherapie????
Oder kann mir jemand sagen, was ich beachten muss und wie das später in der Praxis aussieht, auch in Hinblick auf die Prüfung durchs Finanzamt???
Über hilfreiche Tipps von Euch erfahrenen PI`s würde ich mich sehr freuen, damit hinterher bei mir nichts schief geht :blush:
Liebe Grüße
Rezeptabrechnung.
erste Frage? willst du mit den Kassen selber abrechnen oder alles über ein Abrechnungsbüro machen lassen. Das musst du für dich zu erst klären.
Wir rechnen selber ab und haben gute Erfahrungen damit, den bei einer Abrechnungszentrale musst du auch alle Vorarbeiten machen, dann kannst du auch selber mit einem guten Programm abrechnen.
die Abrechnung ist nicht schwer wenn man sich eingearbeitet hat, die meisten Programm anbieter machen sowieso eine gründliche Einführung, in den Rest wächst du rein.
Wünsche dir für deine Selbständigkeit alles gute und einen reibungslosen Start
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idefix- schrieb:
also zur Buchführung, macht bei uns der Steuerberater. Frag doch mal bei der IHK oder bei der VHS nach, vlt. bieten diese einen Kurs in diese Richtung an.
Rezeptabrechnung.
erste Frage? willst du mit den Kassen selber abrechnen oder alles über ein Abrechnungsbüro machen lassen. Das musst du für dich zu erst klären.
Wir rechnen selber ab und haben gute Erfahrungen damit, den bei einer Abrechnungszentrale musst du auch alle Vorarbeiten machen, dann kannst du auch selber mit einem guten Programm abrechnen.
die Abrechnung ist nicht schwer wenn man sich eingearbeitet hat, die meisten Programm anbieter machen sowieso eine gründliche Einführung, in den Rest wächst du rein.
Wünsche dir für deine Selbständigkeit alles gute und einen reibungslosen Start
Du schreibst Deine Ausgaben auf eine und die Einnahmen auf die andere Seite.
Dann subtrahierst Du beides und das was übrig bleibt ist der Gewinn oder Verlust. Dafür brauchen eigentlich nur faule (sorry) oder reiche PIs einen Steuerberater. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Das nennt sich Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR).
Wie das alles genau geht kann man sicherlich unter diesem Begriff googeln.
Ansonsten benutzen wir von Lexware das Financial Office. Da ist die Lohnabrechnung gleich mit dabei. Außerdem erzeugt das Programm gleich das notwendige Blatt für das Finanzamt.
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Och, NÖÖÖÖÖ!
Mein Steuerberater hat mir im letzten tatsächlich rund einen Kleinwagenwert erspart... unbedingt über einen guten SB informieren! Unserer macht übrigens nur Medizin und Angehörige... da gibt es mehr Potential, als ich mit meinem beschränkten Horizont erfassen kann...
Lieben Gruß,
m.
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michael933 schrieb:
"Dafür brauchen eigentlich nur faule (sorry) oder reiche PIs einen Steuerberater."
Och, NÖÖÖÖÖ!
Mein Steuerberater hat mir im letzten tatsächlich rund einen Kleinwagenwert erspart... unbedingt über einen guten SB informieren! Unserer macht übrigens nur Medizin und Angehörige... da gibt es mehr Potential, als ich mit meinem beschränkten Horizont erfassen kann...
Lieben Gruß,
m.
Wir sprechen über einen Steuerberater, der Buchhaltung machen soll.
Das ist ein Unterschied zu einem Steuerberater, der einem Steuertipps gibt.
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Wonderwoman schrieb:
Och dooooch.
Wir sprechen über einen Steuerberater, der Buchhaltung machen soll.
Das ist ein Unterschied zu einem Steuerberater, der einem Steuertipps gibt.
ich bedanke mich recht herzlich für Eure netten Antworten.
Damit habt Ihr mir schon sehr geholfen.
Liebe Grüße und DANKE!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
ich bedanke mich recht herzlich für Eure netten Antworten.
Damit habt Ihr mir schon sehr geholfen.
Liebe Grüße und DANKE!!!
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Wonderwoman schrieb:
Buchführung ist bei Heilmittelerbringern total einfach.
Du schreibst Deine Ausgaben auf eine und die Einnahmen auf die andere Seite.
Dann subtrahierst Du beides und das was übrig bleibt ist der Gewinn oder Verlust. Dafür brauchen eigentlich nur faule (sorry) oder reiche PIs einen Steuerberater. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Das nennt sich Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR).
Wie das alles genau geht kann man sicherlich unter diesem Begriff googeln.
Ansonsten benutzen wir von Lexware das Financial Office. Da ist die Lohnabrechnung gleich mit dabei. Außerdem erzeugt das Programm gleich das notwendige Blatt für das Finanzamt.
wenn ich an Deiner Stelle wäre, dann würde ich mir eine größere Praxis aussuchen (nicht unbedingt da, wo Du Dich selbstständig machen möchtest), die ihre Buchhaltung selbst durchführt. Oftmals machen dies dort Rezeptionskräfte zusätzlich zur Terminierung. Diese "Fachleute" kennen sich spezifisch im Bereich der Physiotherapie auch mit der Rezeptannahme aus. Mit so einer Fachfrau/Mann würde ich einen Stundensatz für seine Beratungsfunktion ausmachen (vorausgesetzt, der Praxisinhaber ist damit einverstanden). Patienten- oder betriebliche Daten sind natürlich geschützt. So könntest Du Dich z.B. an einem Samstag oder Sonntag mehrere Stunden in die Buchhaltung der Physiotherapie einarbeiten lassen. Sollte Dir das dann doch zuviel sein, dann kannst Du das ganze immer noch an einen Steuerberater oder Buchhaltungsservice (=günstiger) weitergeben.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
P.S. Stundenhonorarsatz eines Steuerberaters ca. 100 -150 Euro, evtl. auch mehr.
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Zwei Praxen wie bei uns ohne Steuerberater zu machen ist nicht machbar, da es viel Arbeit ist die Einkommensteuer zu machen und wir beide keine Ahnung davon haben und unser Steuerberater uns viel Geld im jahr einspart.
Gesamtkosten für zwei Praxen mit Lohnbuchhaltung macht im jahr ca. 3000 - 3500 euro aus - gegengerechnet zu dem was es mich kosten würde wenn ich die Steuer selber mache, na danke. :frowning:
vor 15 Jahren hatte ich mal für 4 Jahr einen anderen Berater, nach dem Wechsel kam raus das uns die 4 Jahre ca.20 000 DM gekostet haben, haben das Geld durch einen Anwalt wieder zurück bekommen, wäre uns selber nicht aufgefallen.
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idefix- schrieb:
da muss ich widersprechen, wir zahlen für die Lohnbuchhaltung bei 4 Mitarbeitern ca. 40 Euro im Monat.
Zwei Praxen wie bei uns ohne Steuerberater zu machen ist nicht machbar, da es viel Arbeit ist die Einkommensteuer zu machen und wir beide keine Ahnung davon haben und unser Steuerberater uns viel Geld im jahr einspart.
Gesamtkosten für zwei Praxen mit Lohnbuchhaltung macht im jahr ca. 3000 - 3500 euro aus - gegengerechnet zu dem was es mich kosten würde wenn ich die Steuer selber mache, na danke. :frowning:
vor 15 Jahren hatte ich mal für 4 Jahr einen anderen Berater, nach dem Wechsel kam raus das uns die 4 Jahre ca.20 000 DM gekostet haben, haben das Geld durch einen Anwalt wieder zurück bekommen, wäre uns selber nicht aufgefallen.
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Achilles2 schrieb:
Hallo mab,
wenn ich an Deiner Stelle wäre, dann würde ich mir eine größere Praxis aussuchen (nicht unbedingt da, wo Du Dich selbstständig machen möchtest), die ihre Buchhaltung selbst durchführt. Oftmals machen dies dort Rezeptionskräfte zusätzlich zur Terminierung. Diese "Fachleute" kennen sich spezifisch im Bereich der Physiotherapie auch mit der Rezeptannahme aus. Mit so einer Fachfrau/Mann würde ich einen Stundensatz für seine Beratungsfunktion ausmachen (vorausgesetzt, der Praxisinhaber ist damit einverstanden). Patienten- oder betriebliche Daten sind natürlich geschützt. So könntest Du Dich z.B. an einem Samstag oder Sonntag mehrere Stunden in die Buchhaltung der Physiotherapie einarbeiten lassen. Sollte Dir das dann doch zuviel sein, dann kannst Du das ganze immer noch an einen Steuerberater oder Buchhaltungsservice (=günstiger) weitergeben.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
P.S. Stundenhonorarsatz eines Steuerberaters ca. 100 -150 Euro, evtl. auch mehr.
Ich plane ebenfalls eine Praxis zu eröffnen.
Möchte mit Theorg arbeiten, welches eine Schnittstelle für Finanzbuchhaltung (Lexware optional auch Datev) hat und eine Einnahme-Überschuss-Rechnung beinhaltet.
Ich nehme an, dass man bei Lexware weitere Kosten leicht einpflegen kann.
Einen Steuerberater benötige ich dann offenbar immer noch, wie es aussieht? S.o.
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DAFÜR brauchst Du kein Theorg. Von Lexware gibt es ein Kassenbuch für billig Geld. Das hat die Schnittstelle in die Finanzbuchhaltung, wo auch die EÜR drin ist. Du hättest dann also etwas doppelt... einmal in Theorg und dann in Lexware.
Wenn Du also Geld sparen willst, dann solltest Du Dir vielleicht noch ein paar andere Programme ansehen.
Hier bei physio.de sind viele unter "Firmen und Produkte" zu finden.
Und ganz ehrlich... wir nehmen einmal am Jahresende den Gesamtumsatz aus unserem Kassenbuch und buchen diesen in Lexware. Dafür braucht kein Mensch eine Schnittstelle. Lasst Euch doch nicht immer vereiern.... :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Erstmal... LOL.
DAFÜR brauchst Du kein Theorg. Von Lexware gibt es ein Kassenbuch für billig Geld. Das hat die Schnittstelle in die Finanzbuchhaltung, wo auch die EÜR drin ist. Du hättest dann also etwas doppelt... einmal in Theorg und dann in Lexware.
Wenn Du also Geld sparen willst, dann solltest Du Dir vielleicht noch ein paar andere Programme ansehen.
Hier bei physio.de sind viele unter "Firmen und Produkte" zu finden.
Und ganz ehrlich... wir nehmen einmal am Jahresende den Gesamtumsatz aus unserem Kassenbuch und buchen diesen in Lexware. Dafür braucht kein Mensch eine Schnittstelle. Lasst Euch doch nicht immer vereiern.... :point_up:
Ich bin ja noch am suchen. Aber ich denke schon, dass ich Theorg nehme. Ich will nicht primär Geld sparen, sondern dafür möglichst das Beste was für mich brauchbar ist.
Thera-Pi als Praxisverwaltung kostet auf den ersten Blick beispielsweise nichts, aber in der Praxis dann viel Zeit, Nerven und teure Supportkosten. Der Supporter macht damit allerdings keinen Reibach aber wenn man es bezahlen muss kommt einiges zusammen.
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Niniveh schrieb:
Danke Wonderwoman
Ich bin ja noch am suchen. Aber ich denke schon, dass ich Theorg nehme. Ich will nicht primär Geld sparen, sondern dafür möglichst das Beste was für mich brauchbar ist.
Thera-Pi als Praxisverwaltung kostet auf den ersten Blick beispielsweise nichts, aber in der Praxis dann viel Zeit, Nerven und teure Supportkosten. Der Supporter macht damit allerdings keinen Reibach aber wenn man es bezahlen muss kommt einiges zusammen.
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Niniveh schrieb:
Hallo
Ich plane ebenfalls eine Praxis zu eröffnen.
Möchte mit Theorg arbeiten, welches eine Schnittstelle für Finanzbuchhaltung (Lexware optional auch Datev) hat und eine Einnahme-Überschuss-Rechnung beinhaltet.
Ich nehme an, dass man bei Lexware weitere Kosten leicht einpflegen kann.
Einen Steuerberater benötige ich dann offenbar immer noch, wie es aussieht? S.o.
kommt schon ein bisschen auf die Größe (personell gesehen) deiner geplanten Praxis an.
Rezeptabrechnung direkt mit den Kassen ist über entsprechende Programme ( in meinem Fall Theorg ) gar kein Problem.
Buchhaltung ( EÜR und / oder Lohnbuchhaltung ) sind die Grundlagen für dich wichtig, selbst wenn du das einen Steuerberater machen lässt.
Nur dann behältst du auch deine eigenen Zahlen im Blick :confused:
Entsprechende Seminare für Dummies gibts sehr oft bei den selben Anbietern, die auch Existenzgründungsseminarte machen. Oft sogar für wenig Geld. Ich habe damals einen Wochenend-Kurs gemacht, der mir ganz prima geholfen hat.
Einen Steuerberater brauchst du nämlich damit gar nicht unbedingt. Du machst deine Buchhaltung über's Jahr selbst mit entsprechender Software ( gibts ebenfalls für den kleinen Geldbeutel ) , und am Jahresende beauftragst du einen Buchhaltungsservice mit dem Jahresabschluss. Und der gibt dir dann ebenfalls Tips, wie du evtl noch bisschen was einsparen kannst.
Eine einfache EÜR macht nämlich im Steuerberater-Büro normalerweise auch nicht der StB selbst, sondern seine "Hiwis" :smile:
Viel Erfolg!
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Ankae schrieb:
Hallo MAB,
kommt schon ein bisschen auf die Größe (personell gesehen) deiner geplanten Praxis an.
Rezeptabrechnung direkt mit den Kassen ist über entsprechende Programme ( in meinem Fall Theorg ) gar kein Problem.
Buchhaltung ( EÜR und / oder Lohnbuchhaltung ) sind die Grundlagen für dich wichtig, selbst wenn du das einen Steuerberater machen lässt.
Nur dann behältst du auch deine eigenen Zahlen im Blick :confused:
Entsprechende Seminare für Dummies gibts sehr oft bei den selben Anbietern, die auch Existenzgründungsseminarte machen. Oft sogar für wenig Geld. Ich habe damals einen Wochenend-Kurs gemacht, der mir ganz prima geholfen hat.
Einen Steuerberater brauchst du nämlich damit gar nicht unbedingt. Du machst deine Buchhaltung über's Jahr selbst mit entsprechender Software ( gibts ebenfalls für den kleinen Geldbeutel ) , und am Jahresende beauftragst du einen Buchhaltungsservice mit dem Jahresabschluss. Und der gibt dir dann ebenfalls Tips, wie du evtl noch bisschen was einsparen kannst.
Eine einfache EÜR macht nämlich im Steuerberater-Büro normalerweise auch nicht der StB selbst, sondern seine "Hiwis" :smile:
Viel Erfolg!
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