Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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unbefristetes Arbeitsverhältnis
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kann mir jemand weiterhelfen?
Ich bin seit einigen Jahren selbstständig und kann einfach nicht mehr :angry:
Habe eine psychosomatische stationäre Behandlung vor 4 Jahren hinter mir. Danach ging es mir relativ gut. Nun stecke ich wieder fest. Trotz Antidepressiva bin ich so gut wie nie mehr in der Lage 20 Stunden pro Woche zu arbeiten. Zum Glück habe ich treue und arbeitswillige Mitarbeiter ????
Was meint ihr-habe ich eine Chance auf Berufsunfähigkeit?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr,
kann mir jemand weiterhelfen?
Ich bin seit einigen Jahren selbstständig und kann einfach nicht mehr :angry:
Habe eine psychosomatische stationäre Behandlung vor 4 Jahren hinter mir. Danach ging es mir relativ gut. Nun stecke ich wieder fest. Trotz Antidepressiva bin ich so gut wie nie mehr in der Lage 20 Stunden pro Woche zu arbeiten. Zum Glück habe ich treue und arbeitswillige Mitarbeiter ????
Was meint ihr-habe ich eine Chance auf Berufsunfähigkeit?
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therapeutin schrieb:
was sagt das Wort "Selbstständig" aus: selbst und ständig :smile: Hast du eine Versicherung für Berufsunfähigkeit entscheidet das die Versicherung und was im Kleingedruckten im Vertrag steht,in der Regel wollen Versicherungen nie Geld ausgeben,deshalb kannst du davon ausgehen das das nichts wird.
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tom1350 schrieb:
Man sollte sich überlegen, ob es sich um Berufsunfähigkeit oder Erwerbsunfähigkeit handelt. Danach welche Kostenträger zuständig sind. Wenn man sich jahrelang vor Zahlungen an die DRV gedrückt hat kann man ja eigentlich von dieser Seite nichts erwarten, oder?
Es ist vielleicht langfristig vielleicht eine Option an einen bestehenden Arbeitsplatz zurück zu kehren als sich ganz auszuklinken.
Alles Gute.
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Ingo Friedrich schrieb:
Wenn du ein gutes Team hast versuche doch erst einmal die Praxis nur im Hintergrund zu führen - ohne Patientenkontakt. Vorausgesetzt das ist gesundheitlich und finanziell machbar.
Es ist vielleicht langfristig vielleicht eine Option an einen bestehenden Arbeitsplatz zurück zu kehren als sich ganz auszuklinken.
Alles Gute.
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Leni C. schrieb:
So habe ich es gemacht , als ich über zwei Jahre meinen Mann zu Hause bei seiner Krebserkrankung begleitet habe . Fast nur noch Orga , meist von zu Hause aus , telefonischer Kontakt mit den MA . Bin erst nach seinem Tod wieder eingestiegen . Bei der letzten Steuerauswertung fragte mich mein Steuerberater zwar ob der Beruf für mich ein Hobby sei . Da machte ich ihm klar , daß wenig Verdienst a) immernoch günstiger war als ein Heimplatz , da mein Mann zum Schluß ein kompletter Vollpflegepatient war und b ) ich es trotzdem geschafft habe die Praxis und damit auch meinen Arbeitsplatz zu erhalten . Mit einem guten Team ist das gut möglich . Zieh dich aus dem Tagesgeschäft größtmöglich raus und agiere mal eine Zeit lang im Hintergrund . Vorausgesetzt allerdings , du willst überhaupt noch die Praxis . Alternativ , wenn dir einfach grundsätzlich die Verantwortung zu groß ist , sieh dich nach einer Anstellung um . BU wird grundsätzlich sehr schwer . Da wird ein " ich kann im Moment nicht mehr " nicht reichen .
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Jelly schrieb:
Schreib mir eine pn,dann kann ich dir was dazu berichten
ich wollte dir nur meine Hochachtung ausdrücken, wie du das damals geschafft hast. Es muss ein wahrer Kraftakt gewesen sein, den nur ganz starke und gut strukturierte Menschen schaffen.
Meine ehrliche Bewunderung.
Liebe Grüße
limone
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limone schrieb:
Hallo Leni C.,
ich wollte dir nur meine Hochachtung ausdrücken, wie du das damals geschafft hast. Es muss ein wahrer Kraftakt gewesen sein, den nur ganz starke und gut strukturierte Menschen schaffen.
Meine ehrliche Bewunderung.
Liebe Grüße
limone
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Kann mir wirklich niemand was dazu sagen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe mich in den letzten 4 Jahren schon 3x für mehrere Monate ausgeklinkt und mich "regeneriert"- aber spätestens nach 2-3 Monaten am Patienten merke ich, wie es mir langsam wieder schlechter geht. Obwohl ich mir recht viel Freizeit gönne, Sportler treibe und Antidepressiva einnehme. Ich glaube die Arbeit am Patienten ist das Problem....
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