WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
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Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
habe z.zt.einen jungen pat Z.n. kreuzbandruptur und meniskusschaden in behandlung. defizite hat er in die evt.was ihn auch im alltäglichen beeinflusst. nach langem hin und her hat er laut arztaussage, gutachter und aussage meiner wenigkeit inkl.berichte über bisherige behandlunge, befunde etc. einen antrag auf eine ambulante reha gestellt, diese wurde jedoch 2mal abgelehnt. ablehnung durch die RV. grund der ablehnung: kurz gesagt: er ist zu jung und es gäbe keinen grund die auf spätere auswirkungen hindeuten könnten.
nun meine frage. lohnt sich ein erneuter widerspruch bzw. hat jemand erfahrungen mit solchen geschehnissen?
würde mich über tipps und produktive ratschläge eurerseits sehr freuen.
vielen dank schon mal dafür.
mfg und nen schicken abend bzw.daumen drücken für unsere jungs, auch wenn sie sich gerade nicht mit ruhm auf´m spielfeld bekleckern...
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uli n. schrieb:
hallo liebe kollegen...
habe z.zt.einen jungen pat Z.n. kreuzbandruptur und meniskusschaden in behandlung. defizite hat er in die evt.was ihn auch im alltäglichen beeinflusst. nach langem hin und her hat er laut arztaussage, gutachter und aussage meiner wenigkeit inkl.berichte über bisherige behandlunge, befunde etc. einen antrag auf eine ambulante reha gestellt, diese wurde jedoch 2mal abgelehnt. ablehnung durch die RV. grund der ablehnung: kurz gesagt: er ist zu jung und es gäbe keinen grund die auf spätere auswirkungen hindeuten könnten.
nun meine frage. lohnt sich ein erneuter widerspruch bzw. hat jemand erfahrungen mit solchen geschehnissen?
würde mich über tipps und produktive ratschläge eurerseits sehr freuen.
vielen dank schon mal dafür.
mfg und nen schicken abend bzw.daumen drücken für unsere jungs, auch wenn sie sich gerade nicht mit ruhm auf´m spielfeld bekleckern...
Gruß, A.
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rudibam schrieb:
In diesem Falle sehe ich das anders. Der Pat. zahlt nicht in die RV ein. So entnehme ich das dem Posting von uli n. und warum sollen die dann zahlen?
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Alyte schrieb:
Hatte mal eine Pat. aus der Widerspruchsabteilung. Die riet mir, im Zweifel immer Widerspruch einzulegen. Ablehnungen dienen der Abschreckung.
Gruß, A.
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Shakespeare schrieb:
Gibt es tatsächlich noch ein Recht auf Widerspruch nach der 2. Ablehnung sollte man das bei dieser Behörde auf jeden Fall in Anspruch nehmen da die DRV häufig routinemäßig Anträge abschmettert. M.W. ist aber nach der 2. Ablehnung nur noch der Klageweg möglich und das zieht sich über Monate hin. Andere Wege wären es über die Kasse eine Reha zu bekommen oder durch den Arzt täglich MT, KG, KGG je nach Bedarf zu verordnen (ggf. a.d.R.). Gruß S.
@ rudibam: der pat zahlt in die RV ein.
werde eure antworten meinem Pat mitteilen und dann schauen was er macht. schade wäre es, wenn er nicht nochmal in widerspruch geht.
ich halte euch auf dem laufenden.
mfg
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uli n. schrieb:
danke für eure antworten...
@ rudibam: der pat zahlt in die RV ein.
werde eure antworten meinem Pat mitteilen und dann schauen was er macht. schade wäre es, wenn er nicht nochmal in widerspruch geht.
ich halte euch auf dem laufenden.
mfg
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