Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
gerade rief eine verärgerte Patientin in der Praxis an.
Sie hat ein Rezept über 6*KMT/F und sich darüber beschwert, dass man ihre 'Kalkschulter' nicht behandelt und auch kein Befund erfolgt ist. Auf dem Rezept steht nur: Myogelose der Nackenmuskulatur. Macht ihr bei einem KMT einen ausführlichen Befund? Ach ja, Behandlung ist viel zu kurz... (Was kann ich dafür dass wir für die KMT so wenig Zeit bekommen, geplant werden 20 Minuten)
Natürlich wurde sie gefragt, wo sie genau Schmerzen hat. Aber wenn jemand ein KMT Rezept für die WS hat, kann ich doch keine MT für die Schulter machen.
Und beim ersten Termin wurde sie nach der Zuzahlung gefragt. Ich habe ihr erklärt, dass wir die ZZ am 1. Termin laut Rahmenvertrag kassieren müssen.
Passte ihr nicht. Danach hatte sie mehr Schmerzen und alles ist blöd.....
Super Start ins Wochenende.
Sorry, aber das frustet mich!
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
gerade rief eine verärgerte Patientin in der Praxis an.
Sie hat ein Rezept über 6*KMT/F und sich darüber beschwert, dass man ihre 'Kalkschulter' nicht behandelt und auch kein Befund erfolgt ist. Auf dem Rezept steht nur: Myogelose der Nackenmuskulatur. Macht ihr bei einem KMT einen ausführlichen Befund? Ach ja, Behandlung ist viel zu kurz... (Was kann ich dafür dass wir für die KMT so wenig Zeit bekommen, geplant werden 20 Minuten)
Natürlich wurde sie gefragt, wo sie genau Schmerzen hat. Aber wenn jemand ein KMT Rezept für die WS hat, kann ich doch keine MT für die Schulter machen.
Und beim ersten Termin wurde sie nach der Zuzahlung gefragt. Ich habe ihr erklärt, dass wir die ZZ am 1. Termin laut Rahmenvertrag kassieren müssen.
Passte ihr nicht. Danach hatte sie mehr Schmerzen und alles ist blöd.....
Super Start ins Wochenende.
Sorry, aber das frustet mich!
Allen ein entspanntes Wochenende.
Es ist gleich so weit. :sunglasses:
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Werde ihr das so sagen....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Nachrichten. Patient war bei einer Kollegin und ich habe sie jetzt zu mir gewechselt. Meine Kollegin ist noch Berufsanfänger und hat noch keine MT.
Werde ihr das so sagen....
Nicht ärgern, abhaken und weiter geht's.
Dickes Fell ist die beste Lösung.
Habe ich aber im Moment nicht.
Ich glaube, zur Zeit und in deiner Situation hätte ich so jemanden an die Luft gesetzt.
Was Quatsch ist.
Rezept-Tuning auf MT ist viel besser.......
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hermi schrieb:
bettina.vollbracht schrieb am 10.3.17 13:43:
Nicht ärgern, abhaken und weiter geht's.
Dickes Fell ist die beste Lösung.
Habe ich aber im Moment nicht.
Ich glaube, zur Zeit und in deiner Situation hätte ich so jemanden an die Luft gesetzt.
Was Quatsch ist.
Rezept-Tuning auf MT ist viel besser.......
Warum auch, ihr (deine Kollegin) habt alles richtig gemacht.
Schulterbehandlung braucht ein Extra-(anderes!) Rezept!
Wenn du die Kollegin mit der fehlenden MT-Ausbildung entschuldigst, gibst du der Pat. in allem recht und stellst dich auf ihre Stufe.
Das einzige Positive wäre dass du die Pat. wahrscheinlich behalten könntest.
Aber - willst du das?
LG :unamused:
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limone schrieb:
Das würde ich jetzt so nicht machen.
Warum auch, ihr (deine Kollegin) habt alles richtig gemacht.
Schulterbehandlung braucht ein Extra-(anderes!) Rezept!
Wenn du die Kollegin mit der fehlenden MT-Ausbildung entschuldigst, gibst du der Pat. in allem recht und stellst dich auf ihre Stufe.
Das einzige Positive wäre dass du die Pat. wahrscheinlich behalten könntest.
Aber - willst du das?
LG :unamused:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich werde ihr gegenüber das nicht erwähnen, sondern nur sagen, dass genau das behandelt wurde, was der Arzt verordnet hat.
Es hat oben anders geklungen.
LG :blush:
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limone schrieb:
Ah ok, das ist gut. :thumbsdown:
Es hat oben anders geklungen.
LG :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
:thumbsdown:
Nach der Befundaufnahme schauen sie dann auf Ihre Uhr, legen sich auf die Behandlungsbank und denken dann, daß sie jetzt 20 Minuten massiert werden. Die Patienten gehen immer davon aus, daß für Ihr Problem die maximale Behandlungszeit auszuschöpfen ist.
Jetzt kann man über die Patienten schimpfen oder sich aber auch fragen, warum man sich gegenüber den Patienten als Therapeut immer wieder auf das neue erklären muß.
Ich würde jetzt sagen, es fehlt an der Transparenz unserer Leistungen!
Wenn ich mir z. B. ein Reiseprospekt anschaue, dann ist da genau aufgelistet, welche Leistungen man für sein Geld bekommt. 5 Übernachtungen im 3 Sterne Hotel (mit Meerblick), 1 Begrüßungsgetränke, 3 Fahrten zu Museen mit Eintritt, 1 Tanzabend mit Galabüffet ........
Wenn ich mir dann unsere Verordnungen ansehe: 6 x Krankengymnastik 15 - 25 Minuten steht drauf.
Der Patient weiß gar nicht, was zu so einer Behandlungseinheit im Detail dazugehört, das kennen nur wir Therapeuten, was lt. Rahmenvertrag vorgegeben ist! Ich persönlich finde es auch sehr nervig und zeitaufwendig, den Patienten immer wieder auf das neue zu erklären, warum und weshalb man dies oder jenes machen muß oder aber nicht machen darf!
Ich für mich werde demnächst Flyer entwickeln, wo für jede Behandlungsart genau darauf steht, was eine Behandlung beinhaltet. Wäre meines Erachtens eigentlich auch eine sehr sinnvolle Aufgabe der Verbände).
Zum Schluß noch: Die Patienten, denen man erklärt, wieviel für eine Massage bezahlt wird, können in den allermeisten Fällen auch nicht unterscheiden zwischen dem Stundenbruttoumsatz eines Selbstständigen und dem Bruttoverdienst eines Angestellten in einer Stunde!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Wenn bei der Patientin vor der Massage ein dementsprechender Befund erstellt wird, dann verkürzt sich dadurch in der ersten Behandlungssitzung die aktive Netto-Massage-Zeit (15 - 20 Minuten insgesamt sind dafür vorgesehen). Da geht dann schon das erste "gemeckere" los, weil die Patienten immer (meistens) denken, daß erst ein ausführliches Gespräch zu der vorhandenen Problematik, der Anwendung vorausgeht und daß diese Zeit, die dafür benötigt wird, vom Therapeuten kostenlos durchgeführt wird.
Nach der Befundaufnahme schauen sie dann auf Ihre Uhr, legen sich auf die Behandlungsbank und denken dann, daß sie jetzt 20 Minuten massiert werden. Die Patienten gehen immer davon aus, daß für Ihr Problem die maximale Behandlungszeit auszuschöpfen ist.
Jetzt kann man über die Patienten schimpfen oder sich aber auch fragen, warum man sich gegenüber den Patienten als Therapeut immer wieder auf das neue erklären muß.
Ich würde jetzt sagen, es fehlt an der Transparenz unserer Leistungen!
Wenn ich mir z. B. ein Reiseprospekt anschaue, dann ist da genau aufgelistet, welche Leistungen man für sein Geld bekommt. 5 Übernachtungen im 3 Sterne Hotel (mit Meerblick), 1 Begrüßungsgetränke, 3 Fahrten zu Museen mit Eintritt, 1 Tanzabend mit Galabüffet ........
Wenn ich mir dann unsere Verordnungen ansehe: 6 x Krankengymnastik 15 - 25 Minuten steht drauf.
Der Patient weiß gar nicht, was zu so einer Behandlungseinheit im Detail dazugehört, das kennen nur wir Therapeuten, was lt. Rahmenvertrag vorgegeben ist! Ich persönlich finde es auch sehr nervig und zeitaufwendig, den Patienten immer wieder auf das neue zu erklären, warum und weshalb man dies oder jenes machen muß oder aber nicht machen darf!
Ich für mich werde demnächst Flyer entwickeln, wo für jede Behandlungsart genau darauf steht, was eine Behandlung beinhaltet. Wäre meines Erachtens eigentlich auch eine sehr sinnvolle Aufgabe der Verbände).
Zum Schluß noch: Die Patienten, denen man erklärt, wieviel für eine Massage bezahlt wird, können in den allermeisten Fällen auch nicht unterscheiden zwischen dem Stundenbruttoumsatz eines Selbstständigen und dem Bruttoverdienst eines Angestellten in einer Stunde!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
Wenn bei der Patientin vor der Massage ein dementsprechender Befund erstellt wird, dann verkürzt sich dadurch in der ersten Behandlungssitzung die aktive Netto-Massage-Zeit (15 - 20 Minuten insgesamt sind dafür vorgesehen). Da geht dann schon das erste "gemeckere" los, weil die Patienten immer (meistens) denken, daß erst ein ausführliches Gespräch zu der vorhandenen Problematik, der Anwendung vorausgeht und daß diese Zeit, die dafür benötigt wird, vom Therapeuten kostenlos durchgeführt wird.
Nach der Befundaufnahme schauen sie dann auf Ihre Uhr, legen sich auf die Behandlungsbank und denken dann, daß sie jetzt 20 Minuten massiert werden. Die Patienten gehen immer davon aus, daß für Ihr Problem die maximale Behandlungszeit auszuschöpfen ist.
Jetzt kann man über die Patienten schimpfen oder sich aber auch fragen, warum man sich gegenüber den Patienten als Therapeut immer wieder auf das neue erklären muß.
Ich würde jetzt sagen, es fehlt an der Transparenz unserer Leistungen!
Wenn ich mir z. B. ein Reiseprospekt anschaue, dann ist da genau aufgelistet, welche Leistungen man für sein Geld bekommt. 5 Übernachtungen im 3 Sterne Hotel (mit Meerblick), 1 Begrüßungsgetränke, 3 Fahrten zu Museen mit Eintritt, 1 Tanzabend mit Galabüffet ........
Wenn ich mir dann unsere Verordnungen ansehe: 6 x Krankengymnastik 15 - 25 Minuten steht drauf.
Der Patient weiß gar nicht, was zu so einer Behandlungseinheit im Detail dazugehört, das kennen nur wir Therapeuten, was lt. Rahmenvertrag vorgegeben ist! Ich persönlich finde es auch sehr nervig und zeitaufwendig, den Patienten immer wieder auf das neue zu erklären, warum und weshalb man dies oder jenes machen muß oder aber nicht machen darf!
Ich für mich werde demnächst Flyer entwickeln, wo für jede Behandlungsart genau darauf steht, was eine Behandlung beinhaltet. Wäre meines Erachtens eigentlich auch eine sehr sinnvolle Aufgabe der Verbände).
Zum Schluß noch: Die Patienten, denen man erklärt, wieviel für eine Massage bezahlt wird, können in den allermeisten Fällen auch nicht unterscheiden zwischen dem Stundenbruttoumsatz eines Selbstständigen und dem Bruttoverdienst eines Angestellten in einer Stunde!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
So eine Patientenaufklärung haben wir längst, die Verbände haben mehrfach bei der Inhaltsangabe mitgewirkt und Empfehlungen abgegeben.
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stefan 302 schrieb:
Achilles2 schrieb am 11.3.17 09:51:
Wenn bei der Patientin vor der Massage ein dementsprechender Befund erstellt wird, dann verkürzt sich dadurch in der ersten Behandlungssitzung die aktive Netto-Massage-Zeit (15 - 20 Minuten insgesamt sind dafür vorgesehen). Da geht dann schon das erste "gemeckere" los, weil die Patienten immer (meistens) denken, daß erst ein ausführliches Gespräch zu der vorhandenen Problematik, der Anwendung vorausgeht und daß diese Zeit, die dafür benötigt wird, vom Therapeuten kostenlos durchgeführt wird.
Nach der Befundaufnahme schauen sie dann auf Ihre Uhr, legen sich auf die Behandlungsbank und denken dann, daß sie jetzt 20 Minuten massiert werden. Die Patienten gehen immer davon aus, daß für Ihr Problem die maximale Behandlungszeit auszuschöpfen ist.
Jetzt kann man über die Patienten schimpfen oder sich aber auch fragen, warum man sich gegenüber den Patienten als Therapeut immer wieder auf das neue erklären muß.
Ich würde jetzt sagen, es fehlt an der Transparenz unserer Leistungen!
Wenn ich mir z. B. ein Reiseprospekt anschaue, dann ist da genau aufgelistet, welche Leistungen man für sein Geld bekommt. 5 Übernachtungen im 3 Sterne Hotel (mit Meerblick), 1 Begrüßungsgetränke, 3 Fahrten zu Museen mit Eintritt, 1 Tanzabend mit Galabüffet ........
Wenn ich mir dann unsere Verordnungen ansehe: 6 x Krankengymnastik 15 - 25 Minuten steht drauf.
Der Patient weiß gar nicht, was zu so einer Behandlungseinheit im Detail dazugehört, das kennen nur wir Therapeuten, was lt. Rahmenvertrag vorgegeben ist! Ich persönlich finde es auch sehr nervig und zeitaufwendig, den Patienten immer wieder auf das neue zu erklären, warum und weshalb man dies oder jenes machen muß oder aber nicht machen darf!
Ich für mich werde demnächst Flyer entwickeln, wo für jede Behandlungsart genau darauf steht, was eine Behandlung beinhaltet. Wäre meines Erachtens eigentlich auch eine sehr sinnvolle Aufgabe der Verbände).
Zum Schluß noch: Die Patienten, denen man erklärt, wieviel für eine Massage bezahlt wird, können in den allermeisten Fällen auch nicht unterscheiden zwischen dem Stundenbruttoumsatz eines Selbstständigen und dem Bruttoverdienst eines Angestellten in einer Stunde!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
So eine Patientenaufklärung haben wir längst, die Verbände haben mehrfach bei der Inhaltsangabe mitgewirkt und Empfehlungen abgegeben.
Bei uns nicht so häufig, diese Beschwerden, aber dafür bleiben sie einem immer negativ in Erinnerung,
genau wie du beschreibst: es ist einfach nervig, immer und immer wieder Aufklärungsarbeit zu leisten.
Die Patienten sind falsch informiert oder haben eine falsche Vorstellung, das ist der Punkt.
Nicht alle, aber leider doch sehr viele (jedenfalls die noch keine KG-Vorerfahrung haben oder einfach immer alles für sich rausholen wollen).
So ein Infoblatt ist halt richtig viel Arbeit, soll alles korrekt und verständlich drin beschrieben sein.
Wichtig (und besser fände ich) wäre: Korrekte Darstellung der Leistungen (wie in deinem Bsp im Reiseprospekt):
Also keine "15-25" min mehr, sondern 15, 20 oder 25.
Auf dem Rezept sollte vermerkt sein was alles wie enthalten ist
etc, dann gibt es keine Diskussionen mehr.
LG :blush:
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limone schrieb:
Zustimmung in allen Punkten :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:
Bei uns nicht so häufig, diese Beschwerden, aber dafür bleiben sie einem immer negativ in Erinnerung,
genau wie du beschreibst: es ist einfach nervig, immer und immer wieder Aufklärungsarbeit zu leisten.
Die Patienten sind falsch informiert oder haben eine falsche Vorstellung, das ist der Punkt.
Nicht alle, aber leider doch sehr viele (jedenfalls die noch keine KG-Vorerfahrung haben oder einfach immer alles für sich rausholen wollen).
So ein Infoblatt ist halt richtig viel Arbeit, soll alles korrekt und verständlich drin beschrieben sein.
Wichtig (und besser fände ich) wäre: Korrekte Darstellung der Leistungen (wie in deinem Bsp im Reiseprospekt):
Also keine "15-25" min mehr, sondern 15, 20 oder 25.
Auf dem Rezept sollte vermerkt sein was alles wie enthalten ist
etc, dann gibt es keine Diskussionen mehr.
LG :blush:
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McMiki schrieb:
Wieso gibt es denn in unserem Beruf immer diese Zeitdiskussion? Wenn der Therapeut meint fertig zu sein, dann ist das als gegeben hinzunehmen! Welcher Patient diskutiert denn mit dem Arzt, dass er sich zu wenig Zeit genommen hat? Wer diskutiert mit dem Pflegedienst, wie lange er pflegt? Die Patienten bekommen 6 mal KG verschrieben und nicht 6 mal 20min.!
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idefix- schrieb:
Warum deklassierst du deine Kolegin so? Berufsanfänger oder nicht, das Rezept lautet KMT = Klassische Massagetherapieund sonst nichts. Willst du jetzt was anderes machen? Wem es bei mir nicht passt muss gehen. Und warum planst du 20 Min? 15 Minuten inkl. Befund - fertig
Ich werde bestimmt nichts anderes machen, nur kann ich das dem Patient besser erklären und hole so meine Kollegin aus der Schusslinie.
:sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe hier nur Tatsachen beschrieben und will in kleinster Weise meine Kollegin herabsetzen!
Ich werde bestimmt nichts anderes machen, nur kann ich das dem Patient besser erklären und hole so meine Kollegin aus der Schusslinie.
:sunglasses:
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Problem beschreiben
bettina.vollbracht schrieb:
Kein Befund bei KMT, zahlt sich nicht aus, Pat. fragen wo der Schmerz sitzt und gut ist. Ja, es gibt Pat. die denken wir bekommen ganz viel Geld für eine KMT. Nicht ärgern, abhaken und weiter geht's.
Allen ein entspanntes Wochenende.
Es ist gleich so weit. :sunglasses:
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Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
Falls sie den nächsten Termin noch wahrnimmt verweise sie mit ihrer Beschwerde an den Arzt , der das Rezapt ausgestellt hat . Soll sie dem die Ohren vollschimpfen , was sie wahrscheinlich nicht macht ( meist keine Traute ) . Und ansonsten abhaken und laß dir bei dem schönen Wetter nicht die Laune verderben .
du lässt dich wegen einer nutzlosen, unnötigen MassageVO. ärgern, schick den "Kunden" zu Thai gegenüber und schon gehts dir besser oder lässt es auf MT umschreiben und beide sind zu frieden.
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Problem beschreiben
Cranium schrieb:
Hallo AT,
du lässt dich wegen einer nutzlosen, unnötigen MassageVO. ärgern, schick den "Kunden" zu Thai gegenüber und schon gehts dir besser oder lässt es auf MT umschreiben und beide sind zu frieden.
Hallo zusammen,
gerade rief eine verärgerte Patientin in der Praxis an.
Sie hat ein Rezept über 6*KMT/F und sich darüber beschwert, dass man ihre 'Kalkschulter' nicht behandelt und auch kein Befund erfolgt ist. Auf dem Rezept steht nur: Myogelose der Nackenmuskulatur. Macht ihr bei einem KMT einen ausführlichen Befund? Ach ja, Behandlung ist viel zu kurz... (Was kann ich dafür dass wir für die KMT so wenig Zeit bekommen, geplant werden 20 Minuten)
Natürlich wurde sie gefragt, wo sie genau Schmerzen hat. Aber wenn jemand ein KMT Rezept für die WS hat, kann ich doch keine MT für die Schulter machen.
Und beim ersten Termin wurde sie nach der Zuzahlung gefragt. Ich habe ihr erklärt, dass wir die ZZ am 1. Termin laut Rahmenvertrag kassieren müssen.
Passte ihr nicht. Danach hatte sie mehr Schmerzen und alles ist blöd.....
Super Start ins Wochenende.
Sorry, aber das frustet mich!
Abgesehen von der Tatsache, dass die Patientin "schwierig" zu sein scheint, würde ich wie bei allen Therapiearten einen entsprechenden "HM-Befund" entsprechend des verordneten HM durchführen.
Bei einer KMT (also professionelle Ausbildung) gibt es natürlich einen Befund zu erstellen und natürlich ist dieser während der Behandlungszeit zu erstellen.
In dieser Zeit und bei diesem Vorgang kann einer Patientin auch erklärt werden, was Umfang und Durchführung einer KMT bedeutet, incl. der angegeben Diagnose (by the way, eine Kalkschulter kann auch durch kompensatorische Bewegungen Beschwerden in anderen Regionen auslösen, geschuldet der tatsache dass der Arzt dies berücksichtigt hat).
Wenn so ein Befund dann ergeben sollte dass ein anderes HM angebrachter wäre -so der Befund eine Diskrepanz zur ärztlichen Diagnose aufweist- dann gibt es -gestützt durch den RV- die Möglichkeit mit dem Arzt schriftlich oder mündlich das zu diskutieren und dann auf kausalgerichtete Therapieformen umzuschwenken.
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Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 10.3.17 13:23:
Hallo zusammen,
gerade rief eine verärgerte Patientin in der Praxis an.
Sie hat ein Rezept über 6*KMT/F und sich darüber beschwert, dass man ihre 'Kalkschulter' nicht behandelt und auch kein Befund erfolgt ist. Auf dem Rezept steht nur: Myogelose der Nackenmuskulatur. Macht ihr bei einem KMT einen ausführlichen Befund? Ach ja, Behandlung ist viel zu kurz... (Was kann ich dafür dass wir für die KMT so wenig Zeit bekommen, geplant werden 20 Minuten)
Natürlich wurde sie gefragt, wo sie genau Schmerzen hat. Aber wenn jemand ein KMT Rezept für die WS hat, kann ich doch keine MT für die Schulter machen.
Und beim ersten Termin wurde sie nach der Zuzahlung gefragt. Ich habe ihr erklärt, dass wir die ZZ am 1. Termin laut Rahmenvertrag kassieren müssen.
Passte ihr nicht. Danach hatte sie mehr Schmerzen und alles ist blöd.....
Super Start ins Wochenende.
Sorry, aber das frustet mich!
Abgesehen von der Tatsache, dass die Patientin "schwierig" zu sein scheint, würde ich wie bei allen Therapiearten einen entsprechenden "HM-Befund" entsprechend des verordneten HM durchführen.
Bei einer KMT (also professionelle Ausbildung) gibt es natürlich einen Befund zu erstellen und natürlich ist dieser während der Behandlungszeit zu erstellen.
In dieser Zeit und bei diesem Vorgang kann einer Patientin auch erklärt werden, was Umfang und Durchführung einer KMT bedeutet, incl. der angegeben Diagnose (by the way, eine Kalkschulter kann auch durch kompensatorische Bewegungen Beschwerden in anderen Regionen auslösen, geschuldet der tatsache dass der Arzt dies berücksichtigt hat).
Wenn so ein Befund dann ergeben sollte dass ein anderes HM angebrachter wäre -so der Befund eine Diskrepanz zur ärztlichen Diagnose aufweist- dann gibt es -gestützt durch den RV- die Möglichkeit mit dem Arzt schriftlich oder mündlich das zu diskutieren und dann auf kausalgerichtete Therapieformen umzuschwenken.
finde es in so einem Fall (und überhaupt eigentlich immer, wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet) wichtig, konkret die Preise zu erwähnen. Bei KMT bleibt so gut wie immer der Mund des Patienten offen stehen und es gibt ein "ich dachte, Sie bekommen mindestens 30.- oder so dafür".
Nicht nur erwähnen, daß wir schlecht vergütet werden, sondern konkret WIE SCHLECHT das ist. Danach die Frage "wie lange würden Sie dafür arbeiten" und dann scheiden sich die wirklichen Nur-Meckerer von den Ahnungslosen, aber Verständigen.
Trotz allem ein gutes Wochenende,
Eva
Ach ja, inzwischen, wenn ein Patient enttäuscht nach der Behandlung sagt "wie, schon zu Ende" oder so, sage ich "Mensch ja, ganz schön kurz, hätten Sie gerne länger gehabt, ne" und dann evtl. noch das oben erwähnte Gespräch und der Patient fühlt sich gut, denn ich hab ihm Empathie gespendet und meistens hatte er dann dadurch die Kapazität, meine Nöte zu hören.
Es ist zugegebenermassen ein Trick aber meistens gehen wir mit weniger Konfrontation auseinander.
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Eva D. schrieb:
Hallo,
finde es in so einem Fall (und überhaupt eigentlich immer, wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet) wichtig, konkret die Preise zu erwähnen. Bei KMT bleibt so gut wie immer der Mund des Patienten offen stehen und es gibt ein "ich dachte, Sie bekommen mindestens 30.- oder so dafür".
Nicht nur erwähnen, daß wir schlecht vergütet werden, sondern konkret WIE SCHLECHT das ist. Danach die Frage "wie lange würden Sie dafür arbeiten" und dann scheiden sich die wirklichen Nur-Meckerer von den Ahnungslosen, aber Verständigen.
Trotz allem ein gutes Wochenende,
Eva
Ach ja, inzwischen, wenn ein Patient enttäuscht nach der Behandlung sagt "wie, schon zu Ende" oder so, sage ich "Mensch ja, ganz schön kurz, hätten Sie gerne länger gehabt, ne" und dann evtl. noch das oben erwähnte Gespräch und der Patient fühlt sich gut, denn ich hab ihm Empathie gespendet und meistens hatte er dann dadurch die Kapazität, meine Nöte zu hören.
Es ist zugegebenermassen ein Trick aber meistens gehen wir mit weniger Konfrontation auseinander.
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