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Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
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Z.B.für eine Lumbotrainbandage bekommt das Haus 168 Euro von der DAK (habe gerade wegen einem Patienten mit denen telefoniert), aber er kann es zu einem Preis verkaufen den der Inhaber selber kalkuliert. In meinem Fall 192 Euro, also muss der Patient den Rest von 25 Euro selber draufzahlen.
Warum kann unser Verband/ände das nicht durchsetzten. Also 15 Euro für ne KG von 15 Minuten, will der Patient besser behandelt werden dann muß er eben pro Minute dazu zahlen.
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idefix- schrieb:
Warum können wir eigtl. unsere Preise nicht ebenso frei kalkulieren wie das Sanitätshaus mit Heilmitteln.
Z.B.für eine Lumbotrainbandage bekommt das Haus 168 Euro von der DAK (habe gerade wegen einem Patienten mit denen telefoniert), aber er kann es zu einem Preis verkaufen den der Inhaber selber kalkuliert. In meinem Fall 192 Euro, also muss der Patient den Rest von 25 Euro selber draufzahlen.
Warum kann unser Verband/ände das nicht durchsetzten. Also 15 Euro für ne KG von 15 Minuten, will der Patient besser behandelt werden dann muß er eben pro Minute dazu zahlen.
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Wonderwoman schrieb:
Welche Verbände??? Du meinst diese Selbstbedienungsläden??? :unamused:
scnr
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Helmut Fromberger schrieb:
Wozu sollen das Verbände so durchsetzen wollen, also selbst wenn die das wollten, wenn es immer noch genug Bl*de gibt, die auf für die derzeitigen Mickerhonorare freiwillig länger behandeln?
scnr
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Die gute Rahmenverträge..
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Ali Ceylan schrieb:
wer hindert dich daran nach der Regelbehandlungszeit draufzahlen zu lassen?
Die gute Rahmenverträge..
> wer hindert dich daran nach der Regelbehandlungszeit
> draufzahlen zu lassen?
>
> Die gute Rahmenverträge..´
Quelle?
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morpheus-06 schrieb:
Ali Ceylan schrieb:
> wer hindert dich daran nach der Regelbehandlungszeit
> draufzahlen zu lassen?
>
> Die gute Rahmenverträge..´
Quelle?
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dirk paucke schrieb:
Das kommt auf's Bundesland an ! Ist nicht überall verboten !
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nafets schrieb:
Weil im gesetzt steht Heilmittelpreise sind Höchstpreise, deshalb können auch die Verbände nichts machen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
In welchem Gesetz soll das stehen. :unamused: :unamused:
Preisvereinbarung
nach § 125 Abs. 2 SGB V
§ 3
Die vereinbarten Preise (Bruttopreise) gelten als Höchstpreise im Sinne des § 125 Abs. 2 SGB V
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Anlage 5 zum Rahmenvertrag mit dem ZVK, VPT, VDB und IFK vom 01.02.2012
Preisvereinbarung
nach § 125 Abs. 2 SGB V
§ 3
Die vereinbarten Preise (Bruttopreise) gelten als Höchstpreise im Sinne des § 125 Abs. 2 SGB V
ricardo588
Genauso wenig steht im Gesetz, dass keine zusätzliche Leistungen verkauft werden können.
[bearbeitet am 18.02.14 20:42]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Lieber Ricardo, diesen Passus kenne ich selbstverständlich. Es ging mir um die Aussage "... da können die Verbände nichts machen" als Schlussfolgerung von Daywalker. Und das nun steht nicht im Gesetz.
Genauso wenig steht im Gesetz, dass keine zusätzliche Leistungen verkauft werden können.
[bearbeitet am 18.02.14 20:42]
Teilen tue ich seine Meinung nicht.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Ich wollte nur anführen, was daywalker meinte und wo es steht.
Teilen tue ich seine Meinung nicht.
ricardo588
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morpheus-06 schrieb:
wer hindert dich daran nach der Regelbehandlungszeit draufzahlen zu lassen?
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Ralf H. schrieb:
Dann müssten die Verbände sich ja mit den KV´s anlegen. Ist das von denen gewollt??? :kissing_closed_eyes:
Sei er meiner Knochengrippe geschuldet !
Gemeint ist mit nichts können die machen, wenn man die Verträge angeht werden diese Änderungenn nicht zu unseren Gunsten Ausfallen, wenn sie neu ausgehandelt werden müßen. Hier werden die Kassen wohl eher keine Zugeständnisse machen.
Ich bin in einem Berufsverband dem VPT, und die letzte Preiserhöhung IST erst ein Jahr her und davor 15 Jahre nicht, der liegt sogar noch hinter der Preisentwicklung unserer Vergütungen.
Wollte nur mal auf einen anderen unqualifizierten Beitrag zurück greifen.
Bin der IHK und zahle da mehr als im VPT und die machen gar nichts.
Das was ich für den VPT aufbringe ist eher gut investiert gegenüber der IHK
Allen einen erfolgreichen. Tag und Geld scheffeln im 30 min. Takt
Mfg Stefan
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nafets schrieb:
Sorry! Natürlich in den Verträgen ! Entschuldigt bitte meinen unqualifizierten Beitrag.
Sei er meiner Knochengrippe geschuldet !
Gemeint ist mit nichts können die machen, wenn man die Verträge angeht werden diese Änderungenn nicht zu unseren Gunsten Ausfallen, wenn sie neu ausgehandelt werden müßen. Hier werden die Kassen wohl eher keine Zugeständnisse machen.
Ich bin in einem Berufsverband dem VPT, und die letzte Preiserhöhung IST erst ein Jahr her und davor 15 Jahre nicht, der liegt sogar noch hinter der Preisentwicklung unserer Vergütungen.
Wollte nur mal auf einen anderen unqualifizierten Beitrag zurück greifen.
Bin der IHK und zahle da mehr als im VPT und die machen gar nichts.
Das was ich für den VPT aufbringe ist eher gut investiert gegenüber der IHK
Allen einen erfolgreichen. Tag und Geld scheffeln im 30 min. Takt
Mfg Stefan
Aber wie ist es denn nun mit dem Draufzahlen in Hessen - kann ich für alles über 20 min. Zuschlag verlangen oder nicht ? :unamused:
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OptimusPrime schrieb:
....vielleicht sollten wir mal bundesweit in Streik treten und 2-3 Tage die Läden schließen :) ....nur wahrscheinlich würde das Ganze wieder torpediert von der "das können wir doch nicht machen Fraktion".....
Aber wie ist es denn nun mit dem Draufzahlen in Hessen - kann ich für alles über 20 min. Zuschlag verlangen oder nicht ? :unamused:
Seltsamerweise hat der BHV bei seinen letzten Vertragsverhandlungen satte 8% Steigerung für kurortspezifische Leistungen rausschlagen können.
Und nu?
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Helmut Fromberger schrieb:
Dieser Blödsinn mit der Grundlohnsummenbindung ist schon krank. Und sich immer wieder darauf hinauszureden, eine intelektueller Insolvenzantrag der Verhandlungsführer.
Seltsamerweise hat der BHV bei seinen letzten Vertragsverhandlungen satte 8% Steigerung für kurortspezifische Leistungen rausschlagen können.
Und nu?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Die BHV verhandelt nicht! Wie oft muss man das noch richtigstellen????
Leider ist das paid content der pnp
Suche | Passauer Neue Presse
Bei Bedarf gibt's ein Bild der Meldung per Mail.
[bearbeitet am 19.02.14 09:16]
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Helmut Fromberger schrieb:
Der BHV ist der Bayerische Heilbäderverband, und der verhandelt sehr wohl.
Leider ist das paid content der pnp
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[bearbeitet am 19.02.14 09:16]
Und deine BHV ist eben kein Verband der Heilmittelerbringer. Hat also erstmal nichts mit uns Therapeuten zu tun.
Deutscher Heilbäderverband e.V. - Vorstellung
bzw. Gesundes Bayern | Bayerns Heilbäder und Kurorte
[bearbeitet am 19.02.14 11:32]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
OK, ich dachte du meintest den alten Dachverband der Heilmittelerbringer.
Und deine BHV ist eben kein Verband der Heilmittelerbringer. Hat also erstmal nichts mit uns Therapeuten zu tun.
Deutscher Heilbäderverband e.V. - Vorstellung
bzw. Gesundes Bayern | Bayerns Heilbäder und Kurorte
[bearbeitet am 19.02.14 11:32]
Drei Tage schließen. Da lachen ja die Hühner. Den Krankenkassen ist das vollkommen egal. Sicherlich werden auch nur wenige Kollegen mitmachen.
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Eberhard schrieb:
Drei Tage schließen. Da lachen ja die Hühner. Den Krankenkassen ist das vollkommen egal. Sicherlich werden auch nur wenige Kollegen mitmachen.
Geschlossenes einstellen der Leistungsabgabe zu diesen einseitigen Bedingungen zu einem fixen Termin.
Dann haben die nämlich das Problem wie sie ihre Versicherten versorgen. Prinzipiell wären die sogar dazu gezwungen den Versicherten die Kosten die dann anfallen zu erstatten wenn es mit den Leistungserbringern keine konkreten Vereinbarungen gibt.
Und schon würde die Bereitschaft vernünftig zu verhandeln seitens der Kassenvertreter erheblich steigen.
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Helmut Fromberger schrieb:
Richtig. Die lachen sich scheckig.
Geschlossenes einstellen der Leistungsabgabe zu diesen einseitigen Bedingungen zu einem fixen Termin.
Dann haben die nämlich das Problem wie sie ihre Versicherten versorgen. Prinzipiell wären die sogar dazu gezwungen den Versicherten die Kosten die dann anfallen zu erstatten wenn es mit den Leistungserbringern keine konkreten Vereinbarungen gibt.
Und schon würde die Bereitschaft vernünftig zu verhandeln seitens der Kassenvertreter erheblich steigen.
> Richtig. Die lachen sich scheckig.
> Geschlossenes einstellen der Leistungsabgabe zu diesen
> einseitigen Bedingungen zu einem fixen Termin.
> Dann haben die nämlich das Problem wie sie ihre Versicherten
> versorgen.
Hallo Helmut,
bezüglich des geschlossenen Einstellens der Leistungsabgabe habe ich den Eindruck, das es in naher Zukunft automatisch dazu kommen wird, wenn wir nicht schon fast dort sind, da mehr physios gebraucht werden als zur Verfügung stehen, und so Pat., und vor allem Akut-Pat, häufig unversorgt bleiben. Wir haben mal über 6 Monate eine Liste geführt und kamen auf 21-46 Pat. im Monat, die wir nicht annehmen konnten. Ich weiss, das es den umliegenden Praxen ebenso geht.
Meine Idee wäre jeden dieser Pat. zu seiner Kasse zu schicken, vielleicht mit einem gut formulierten, bundeseinheitlichen Statement der PI´s, warum es dieser Praxis nicht möglich ist, die Behandlung rahmenvertragsgerecht durchzuführen. Stichworte wie "Vergütung der KK widerspricht einer entsprechenden Gehaltszahlung der Angestellten" und "Folgekosten der Prüfpflicht" wären meinerseits nur 2 Beispiele.
gruß jytte
[bearbeitet am 19.02.14 20:12]
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Jytte schrieb:
Helmut Fromberger schrieb:
> Richtig. Die lachen sich scheckig.
> Geschlossenes einstellen der Leistungsabgabe zu diesen
> einseitigen Bedingungen zu einem fixen Termin.
> Dann haben die nämlich das Problem wie sie ihre Versicherten
> versorgen.
Hallo Helmut,
bezüglich des geschlossenen Einstellens der Leistungsabgabe habe ich den Eindruck, das es in naher Zukunft automatisch dazu kommen wird, wenn wir nicht schon fast dort sind, da mehr physios gebraucht werden als zur Verfügung stehen, und so Pat., und vor allem Akut-Pat, häufig unversorgt bleiben. Wir haben mal über 6 Monate eine Liste geführt und kamen auf 21-46 Pat. im Monat, die wir nicht annehmen konnten. Ich weiss, das es den umliegenden Praxen ebenso geht.
Meine Idee wäre jeden dieser Pat. zu seiner Kasse zu schicken, vielleicht mit einem gut formulierten, bundeseinheitlichen Statement der PI´s, warum es dieser Praxis nicht möglich ist, die Behandlung rahmenvertragsgerecht durchzuführen. Stichworte wie "Vergütung der KK widerspricht einer entsprechenden Gehaltszahlung der Angestellten" und "Folgekosten der Prüfpflicht" wären meinerseits nur 2 Beispiele.
gruß jytte
[bearbeitet am 19.02.14 20:12]
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C.Zimmermann schrieb:
Wenn die Verbände Mitgliedsbeiträge hätten die lohnbebunden wären, dann würde das sicher anders aussehen mit unseren Vergütungen !!
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