Standort: Moosinning
Eintrittstermin: sofort/nach
Vereinbarung
Arbeitszeit: Vollzeit/Teilzeit
Über uns:
Therapiezentrum Heuwieser ist eine
moderne Physiotherapiepraxis mit
Schwerpunkt auf orthopädische
Behandlungen, CMD,neurologische
Therapie.Unser Team legt großen
Wert auf individuelle Betreuung und
ganzheitliche Behandlungskonzepte.
Deine Aufgaben:
• Durchführung
physiotherapeutischer Behandlungen
für Patienten mit
unterschiedlichen Beschwerdebildern
• Erstellung indivi...
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karin-maria schrieb:
Das muss Dich doch nicht interessieren, wichtig ist doch was Du ihr bietest und das ist ne einfache Rechenaufgabe. Mit dem Urlaub würde ich genauso umgehen, wie bei meinen Festangestellten. 8,5 Stunden/Wo. = 14,23 € Stundenlohn wenn ich nicht irre.‘
Das trifft bei jeder Konstellation zu wo nur eine bestimmte Zahl an Tagen die Woche gearbeitet wird. 24 Tage ist Mindesturlaub und ja es ist wenig aber da deine Kollegin es akzeptiert akzeptieren es wohl auch noch andere. Im Osten gibt's das auch noch viel mit den 24 Tagen.
Formel 24 :5 *2= 9,6.
Feiertag ist Feiertag auch beim Minijob. Aber da gibt es halt schwarze Schafe die ihre eigene n Regeln machen.
Und wir wundern uns und wundern uns über den angeblichen Fachkräftemangel. Bei knapp 15€ h im Minijob als Physiotherapeutin. Prima!
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sabine963 schrieb:
Das mit den Urlaubs Tagen stimmt. Sie arbeitet ja nur zwei Tage die Woche und kommt somit auch auf 5 Wochen. Wobei man schon auf 10 Tage aufrunden könnte.
Das trifft bei jeder Konstellation zu wo nur eine bestimmte Zahl an Tagen die Woche gearbeitet wird. 24 Tage ist Mindesturlaub und ja es ist wenig aber da deine Kollegin es akzeptiert akzeptieren es wohl auch noch andere. Im Osten gibt's das auch noch viel mit den 24 Tagen.
Formel 24 :5 *2= 9,6.
Feiertag ist Feiertag auch beim Minijob. Aber da gibt es halt schwarze Schafe die ihre eigene n Regeln machen.
Und wir wundern uns und wundern uns über den angeblichen Fachkräftemangel. Bei knapp 15€ h im Minijob als Physiotherapeutin. Prima!
@MikeL Zahl ihr einen vernünftigen Stundenlohn (so schätze ich Dich ein!) - und so Eier wie "Feiertage rausarbeiten" gibt's bei Dir mit Sicherheit genauso wenig wie bei mir.
Allerdings würde ich mich bei der Bewertung ihres alten Arbeitgebers zurückhalten und ihr einfach nur Deine Konditionen mitteilen.
Wünsch Dir einen schönen Abend sunglasses
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die neue schrieb:
@karin-maria Mit dem Stundenlohn liegst Du richtig (auch nach meiner Berechnung)
@MikeL Zahl ihr einen vernünftigen Stundenlohn (so schätze ich Dich ein!) - und so Eier wie "Feiertage rausarbeiten" gibt's bei Dir mit Sicherheit genauso wenig wie bei mir.
Allerdings würde ich mich bei der Bewertung ihres alten Arbeitgebers zurückhalten und ihr einfach nur Deine Konditionen mitteilen.
Wünsch Dir einen schönen Abend sunglasses
Mein Problem ist, dass die Kollegin nur zu ganz bestimmten Tageszeiten arbeiten möchte, an denen meine Praxis bereits räumlich an ihren Kapazitätsgrenzen ist. Wenn sie ab 13:00 Uhr arbeiten könnte, sähe die Sache anders aus und ich würde sie einstellen. Ich war nur so schockiert über ihre derzeitigen Arbeitsbedingungen und wollte in diesem Zusammenhang mal ihren Stundenlohn ausrechnen. Nach meiner Meinung müsste man wohl auch die unterschlagenen Feiertage bei der Berechnung des effektiven Stundenlohnes irgendwie berücksichtigen. Meine Putzfrau bekommt übrigens 22 €/Std. bei 30 Tagen Urlaub.
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MikeL schrieb:
@die neue
Mein Problem ist, dass die Kollegin nur zu ganz bestimmten Tageszeiten arbeiten möchte, an denen meine Praxis bereits räumlich an ihren Kapazitätsgrenzen ist. Wenn sie ab 13:00 Uhr arbeiten könnte, sähe die Sache anders aus und ich würde sie einstellen. Ich war nur so schockiert über ihre derzeitigen Arbeitsbedingungen und wollte in diesem Zusammenhang mal ihren Stundenlohn ausrechnen. Nach meiner Meinung müsste man wohl auch die unterschlagenen Feiertage bei der Berechnung des effektiven Stundenlohnes irgendwie berücksichtigen. Meine Putzfrau bekommt übrigens 22 €/Std. bei 30 Tagen Urlaub.
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MikeL schrieb:
Irgendwie habe ich gerade einen Knoten im Hirn. Bei mir hat sich eine Kollegin auf eine Stelle als Minijobberin beworben. Sie arbeitet derzeit in einer anderen Praxis, wo sie bis jetzt auf 520-Euro-Basis beschäftigt war. Hierfür hat sie wöchentlich 8,5 Stunden gearbeitet, verteilt auf 2 Arbeitstage pro Woche. Ich war erst einmal fassungslos, als ich erfahren habe, dass sie, wenn ein Feiertag auf ihren planmäßigen Arbeitstag fiel, die Stunden an einem anderen Tag ableisten musste, aber dies ist wieder ein anderes Thema. Was mich interessieren würde, ist der effektive Stundenlohn, den sie bei ihrer bisherigen Arbeitgeberin verdient hat. Irgendwo habe ich mal eine Berechnungsformel hierfür gesehen, finde sie aber aktuell nicht. Vertraglich stehen ihr übrigens lediglich 24 Urlaubstage pro Jahr zu, ausgehend von fünf Arbeitstagen pro Woche, also 9,6 faktische Urlaubstage. Auch dies finde ich sehr wenig. Für mich riecht das ganze Arbeitverhältnis irgendwie nach Ausbeutung. Was sagt ihr dazu?
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UlnaR schrieb:
@MikeL Ja, das riecht sehr nach Ausbeutung. Gerade das "Feiertage nacharbeiten" geht gar nicht. Aber sie hat es scheinbar ja so unterschrieben....
LG
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MikeL schrieb:
Bei mir arbeiten alle sozialversicherungspflichtig, bis auf die Putzfrau.
"Minijobber, findest du es in deinem Herzen, bei vollem Freizeitausgleich und Leistungsbonus in Urlaubs- und Krankheitsfällen einzuspringen?" fragt sich halt leichter als bei der Vollzeitkraft...
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Papa Alpaka schrieb:
Ich: Nein, Minijobber sind Angestellte mit denselben Rechten und Pflichten wie jeder andere auch.
"Minijobber, findest du es in deinem Herzen, bei vollem Freizeitausgleich und Leistungsbonus in Urlaubs- und Krankheitsfällen einzuspringen?" fragt sich halt leichter als bei der Vollzeitkraft...
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UlnaR schrieb:
Was mich interessieren würde.... Macht ihr (PIs) einen Unterschied im Stundenlohn und im Urlaubsanspruch, ob jmd bei euch als Minijobber arbeitet oder sozialversicherungspflichtig?
LG
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Johnny Doe schrieb:
10 Stunden die Woche ist Mindestlohn. 5 Stunden die Woche für beide Seiten fair. 6 Stunden wäre die absolute Obergrenze, wenn die restlichen Bedingungen super sind ( 13. Monatsgehalt, sechs Wochen Urlaub, gute Arbeitszeiten und Bedingungen ).
Man kennt nie die ganze Wahrheit.
Und ein Minijobbler verursacht höhere Kosten. Das sollte eigentlich bekannt sein.
Und natürlich kommt es immer auf den Behandlungstakt an bzw. letztendlich auf den Umsatz,
Soviel zur Betriebswirtschaft.
Also bei 30 Minuten kannst Du 20 Euro zahlen bei 20 Minuten 27 Euro ungefähr. Hoffe, das hilft.
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micael94 schrieb:
Also Verträge oder Abmachungen mit anderen Arbeitgebern beurteilen zu wollen ist immer schlecht.
Man kennt nie die ganze Wahrheit.
Und ein Minijobbler verursacht höhere Kosten. Das sollte eigentlich bekannt sein.
Und natürlich kommt es immer auf den Behandlungstakt an bzw. letztendlich auf den Umsatz,
Soviel zur Betriebswirtschaft.
Also bei 30 Minuten kannst Du 20 Euro zahlen bei 20 Minuten 27 Euro ungefähr. Hoffe, das hilft.
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