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weiß jemand, ob aktuell eine Anpassung der Beihilfesätze nach der Erhöhung der GKV Sätze geplant oder in Verhandlung ist?
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Schippi schrieb:
Weiss ich nicht, interessiert mich auch nicht,ich passe meine privatpreise nicht den gkv Veränderungen an
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lars 446 schrieb:
Hallo in die Runde,
weiß jemand, ob aktuell eine Anpassung der Beihilfesätze nach der Erhöhung der GKV Sätze geplant oder in Verhandlung ist?
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W. Stangner schrieb:
Beihilfesätze sind nicht in Verhandlung, wer sollte sie auch "verhandeln". Sie werden ausschließlich vom Bund bzw. den Bundesländern per Verordnung geregelt. Von was, wem sich der Verordnungsgeber dabei leiten läßt ..... ???? Solange die Beihilfesätze nicht unter das Niveau der GKV absinken, wird sich künftig - nach meiner Einschätzung - wenig tun.
Aber genau das passiert ja momentan. KG-ZNS GKV42,46€ - Beihilfe : 33,80€
HB GKV incl. Wegegeld: 20,55€ - Beihilfe: HB 12,10€ (zwar plus Kilometergeld, aber dennoch deutlich weniger).
Ich kenne einige Beihilfe Patienten (z.bsp ehemalige Briefträger oder Grundschullehrer), die eine solche Differenz nicht mehr aus der eigenen Tasche zahlen können. Nimmt man zum Beispiel eine KG.ZNS / HB-Verordnung wegen MS zu dreimal die Woche, dann käme für den Patienten schon etwa 250 € pro Monat zusammen, wenn man als Therapeut nur den GKV Satz berechnen würde. Da ich aber vorhabe, Beihilfe Patienten weiterhin zu einem Satz zu behandeln, der über dem GKV Satz liegt, wäre der monatlich Eigenanteil schon bald bei 400 bis 500 €. Das werden diese Leute nicht leisten können. Daher muss doch eigentlich bald eine Anpassung entstehen, will der Bund diese Leute nicht unversorgt lassen.
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lars 446 schrieb:
@W. Stangner
Aber genau das passiert ja momentan. KG-ZNS GKV42,46€ - Beihilfe : 33,80€
HB GKV incl. Wegegeld: 20,55€ - Beihilfe: HB 12,10€ (zwar plus Kilometergeld, aber dennoch deutlich weniger).
Ich kenne einige Beihilfe Patienten (z.bsp ehemalige Briefträger oder Grundschullehrer), die eine solche Differenz nicht mehr aus der eigenen Tasche zahlen können. Nimmt man zum Beispiel eine KG.ZNS / HB-Verordnung wegen MS zu dreimal die Woche, dann käme für den Patienten schon etwa 250 € pro Monat zusammen, wenn man als Therapeut nur den GKV Satz berechnen würde. Da ich aber vorhabe, Beihilfe Patienten weiterhin zu einem Satz zu behandeln, der über dem GKV Satz liegt, wäre der monatlich Eigenanteil schon bald bei 400 bis 500 €. Das werden diese Leute nicht leisten können. Daher muss doch eigentlich bald eine Anpassung entstehen, will der Bund diese Leute nicht unversorgt lassen.
Bei einem Vergleich der GKV-Preise ab 12/2021 mit den Beihilfesätzen ergeben sich keine allzu großen Preisunterschiede mehr. Grundschullehrer ohne Leitungsfunktion werden nach A12 bezahlt; eine Gehaltsstufe, die sie durchaus befähigt auch kräftig jenseits des GKV-Patientenanteils von 10 % zuzuzahlen. Bei ehemaligen Briefträgern = ehemalige Beamte des einfachen Dienstes (A1-A6) rechnest Du mit der Postbeamtenkrankenkasse A und damit zu fest vereinbarten Sätzen und ohne Zuzahlung ab, oder verlangst Du da nebenher mehr?
Und außerdem, warum mußt Du Deine bisher sicherlich auf rein wirtschaftlicher Basis ermittelten Privatsätze im Gleichklang mit den GKV-Sätzen erhöhen? Ist es - teilweise vielleicht - die Anhebung der Angestelltengehälter?
Finanzierungsprobleme könnten meiner Meinung nach vor allem Witwen von Beamten des einfachen Dienstes (nicht der Post) oder des mittleren Dienstes bekommen, wenn Sie monatlich 200, 300 € zuzahlen müßten. Aber: Ist das unser Problem?
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W. Stangner schrieb:
@lars 446
Bei einem Vergleich der GKV-Preise ab 12/2021 mit den Beihilfesätzen ergeben sich keine allzu großen Preisunterschiede mehr. Grundschullehrer ohne Leitungsfunktion werden nach A12 bezahlt; eine Gehaltsstufe, die sie durchaus befähigt auch kräftig jenseits des GKV-Patientenanteils von 10 % zuzuzahlen. Bei ehemaligen Briefträgern = ehemalige Beamte des einfachen Dienstes (A1-A6) rechnest Du mit der Postbeamtenkrankenkasse A und damit zu fest vereinbarten Sätzen und ohne Zuzahlung ab, oder verlangst Du da nebenher mehr?
Und außerdem, warum mußt Du Deine bisher sicherlich auf rein wirtschaftlicher Basis ermittelten Privatsätze im Gleichklang mit den GKV-Sätzen erhöhen? Ist es - teilweise vielleicht - die Anhebung der Angestelltengehälter?
Finanzierungsprobleme könnten meiner Meinung nach vor allem Witwen von Beamten des einfachen Dienstes (nicht der Post) oder des mittleren Dienstes bekommen, wenn Sie monatlich 200, 300 € zuzahlen müßten. Aber: Ist das unser Problem?
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@lars 446 ...dann haben sie bei einer Zusatzversicherung bewust nichts getan denn dazu sind sie aufgefordert...sie wollten einfach nur Geld sparen und dann wollen sie uns unter den sozialsätzen einvordern geil diese denkweise
MfG
JürgenK ;)
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lars 446 schrieb:
PS: Ich möchte jetzt nicht die üblichen Diskussionen und Beiträge zur Preisgestaltung von Privatpatienten lostreten. Einzig die Frage, ob die Beihilfesätze momentan in Verhandlung sind oder verändert werden, interessiert mich (möglicherweise ja auch im Sinne meiner Patienten).
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Somit kommt für PP, vor allem wenn sie Dauerpatienten sind, beim 1,8fachen Satz schon ein kleines Vermögen zusammen. Das kann, wie schon geschrieben, nicht jeder stemmen. Für solche Patienten werden zukünftig nur kürzere Behandlungszeiten eine Option sein. Oder größere Rezepte mit kürzeren Behandlungszeiten.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Es ist ja nicht nur die preislich hinterher hinkende Beihilfe! Es sind ja auch die Privaten Krankenkassen, die ihren Versicherungsnehmern einreden, dass die Beihilfepreise ortsüblich seien und sie nur Beihilfetarife erstatten.
Somit kommt für PP, vor allem wenn sie Dauerpatienten sind, beim 1,8fachen Satz schon ein kleines Vermögen zusammen. Das kann, wie schon geschrieben, nicht jeder stemmen. Für solche Patienten werden zukünftig nur kürzere Behandlungszeiten eine Option sein. Oder größere Rezepte mit kürzeren Behandlungszeiten.
Gruß von Monique
Das verstehe ich nicht. Das war doch genau der Ausgangspunkt meiner Frage. Die hohen Differenzen zwischen den Vergütungen (z.Bsp Kg-ZNS GKV 42,46€ gegen Beihilfe 33,80€). Das halte ich schon für einen großen Unterschied.
Die anderen Themen, die sich im Rahmen von Threads, die sich mit Beihilfe und Privat Preisen immer wieder ergeben, möchte ich persönlich nicht behandeln.
Einzig die Frage, ob jemand weiß, ob sich die Beihilfesätzen demnächst ändern werden, ist für mich relevant.
Aber dennoch besten Dank für eure Antworten!
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lars 446 schrieb:
@W. Stangner ...."Bei einem Vergleich der GKV-Preise ab 12/2021 mit den Beihilfesätzen ergeben sich keine allzu großen Preisunterschiede mehr."....
Das verstehe ich nicht. Das war doch genau der Ausgangspunkt meiner Frage. Die hohen Differenzen zwischen den Vergütungen (z.Bsp Kg-ZNS GKV 42,46€ gegen Beihilfe 33,80€). Das halte ich schon für einen großen Unterschied.
Die anderen Themen, die sich im Rahmen von Threads, die sich mit Beihilfe und Privat Preisen immer wieder ergeben, möchte ich persönlich nicht behandeln.
Einzig die Frage, ob jemand weiß, ob sich die Beihilfesätzen demnächst ändern werden, ist für mich relevant.
Aber dennoch besten Dank für eure Antworten!
die Beihife hat sich nie an die allgemeinen Erhöhungen der GKV angeschlossen
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JürgenK schrieb:
@lars 446
die Beihife hat sich nie an die allgemeinen Erhöhungen der GKV angeschlossen
Dein Preisvergleich mit den vorübergehend erhöhten Sätzen aus den Monaten 8-11/2021 passt nicht; wenn, dann mußt Du schon die Sätze aus der Zeit danach nehmen.
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W. Stangner schrieb:
@lars 446 KG-ZNS GKV ab 12/2021 wird mit 38,24 € vergütet, das sind rd. 4,40 € mehr als der Beihilfesatz mit 33,80 €. Rechnet man 10 % Eigenanteil beim Beihilfesatz dazu landet man bei rd. 37 € und damit nahe beim GKV-Satz. Der Preis für die "normale" KG liegt bei 24,08 €, die Beihilfe mit 25,70 € sogar darüber und die "normale" KG macht ca. 50 % unseres Umsatzes aus.
Dein Preisvergleich mit den vorübergehend erhöhten Sätzen aus den Monaten 8-11/2021 passt nicht; wenn, dann mußt Du schon die Sätze aus der Zeit danach nehmen.
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doreens schrieb:
Die Beihilfe liegt auch ab 1.12. in einigen Fällen deutlich unter den Kassensätzen, besispielsweise KG ZNS Kinder, was über 90 Prozent unseres Umsatzes ausmacht. Daher interessiert mich die Frage auch. Vor allem für die Dauerpatienten eine enorme Belastung, auch wenn es nicht unser Problem ist und sein sollte.
ah, Danke! Das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Ich hatte die Meldungen so verstanden, dass der Aufschlag zum Ausgleich der späten Erhöhung noch zusätzlich draufgerechnet wird. Aber dann macht es schon ein wenig mehr Sinn.
Wo gibt es denn die Preislisten ab 12/21? Ich habe sie hier bei Physio.de noch nicht gefunden.
Aber dann hast du natürlich recht und die Preise sind nicht mehr so weit auseinander. Dennoch muß die Beihilfe nach meinem Gefühl nachziehen. Ist halt die Frage, wann und in welchem Umfang das geschieht.
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lars 446 schrieb:
@W. Stangner
ah, Danke! Das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Ich hatte die Meldungen so verstanden, dass der Aufschlag zum Ausgleich der späten Erhöhung noch zusätzlich draufgerechnet wird. Aber dann macht es schon ein wenig mehr Sinn.
Wo gibt es denn die Preislisten ab 12/21? Ich habe sie hier bei Physio.de noch nicht gefunden.
Aber dann hast du natürlich recht und die Preise sind nicht mehr so weit auseinander. Dennoch muß die Beihilfe nach meinem Gefühl nachziehen. Ist halt die Frage, wann und in welchem Umfang das geschieht.
Die Preise, den Rahmenvertrag samt Anlagen und die Liste der ARGEN findest Du bei der GKV und zwar hier:
/ Heilmittelpreise nach § 125b SGB V - GKV-Heilmittel
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W. Stangner schrieb:
@lars 446
Die Preise, den Rahmenvertrag samt Anlagen und die Liste der ARGEN findest Du bei der GKV und zwar hier:
/ Heilmittelpreise nach § 125b SGB V - GKV-Heilmittel
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lars 446 schrieb:
@W. Stangner : Besten Dank! Hatte zwischenzeitlich die Preislisten schon woanders gefunden. Aber bin erst durch deinen Hinweis darauf gestossen, dass die Preise dann doch relativiert zu verstehen sind, da sie sich im Dezember wieder "zurückdrehen". Damit ist das Gefälle und der damit verbundene Druck nicht mehr so frappierend.
Die bekommst du bei deinem Verband. grinning
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physiobogen schrieb:
@lars 446
Die bekommst du bei deinem Verband. grinning
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physiobogen schrieb:
Na, bei der Einsatzpauschale für Hausbesuch liegt die Beihilfe deutlich unter dem Kassennivau. Schon seit 1,5 Jahren. Deswegen läßt sich hier doch super erläutern, das Beihilfe Berechtigte einen Eigenanteil leisten müssen und eben nur eine Teilkasko abgeschlosen haben.
Für eine Behandlung bekommst Du als Therapeut die Vergütung der Versicherung + Zuzahlung des Patienten... (24,08 + 2,41 = 26,49) etc.
Bei der Berechnung der Privatpreise, wenn man sie an die GKV-Steigerung anpasst, ergibt sich bei einem Steigerungssatz von NUR 1,4 bereits der Wert 37,09 €....
Da auf den meisten Privatrezepten z.B. FA, KG, MT steht, ist das dann schon ein erheblicher Unterschied für viele Patienten, wenn sie plötzlich 30,84 € pro Behandlung dazu zahlen sollen.
Und schon ist die Jammerei vorprogrammiert....! face_with_rolling_eyes
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W. Stangner schrieb:
na, da hat jemand eine etwas eigenwillige Interpolation zur Ermittlung der "echten" GKV-Preise.
Für eine Behandlung bekommst Du als Therapeut die Vergütung der Versicherung INKL. der Zuzahlung des Patienten:
24,08 + 0 = 24,08
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Sissiphys schrieb: Für eine Behandlung bekommst Du als Therapeut die Vergütung der Versicherung + Zuzahlung des Patienten... (24,08 + 2,41 = 26,49) Kleiner Denkfehler...
Für eine Behandlung bekommst Du als Therapeut die Vergütung der Versicherung INKL. der Zuzahlung des Patienten:
24,08 + 0 = 24,08
Gruß von Monique
Das stelle ich einfach mal wertungsfrei fest!
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lars 446 schrieb:
Habe mal im Detail die Preise der GKV Sätze AB DEM 1.12. mit den aktuellen Beihilfesätzen verglichen. Auffällig ist, das die KG Position bei der Beihilfe noch höher bewertet ist (25,70 Beihilfe - 24,08 GKV), aber KG-ZNS (33,80 Beihilfe - 38,24 GKV) und der HB Bereich (12,10 plus 0,30 Wegegeld Beililfe - 18,51 incl. Wegegeld GKV) deutlich auseinanderdriften.
Das stelle ich einfach mal wertungsfrei fest!
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USpre schrieb:
@lars 446 kannst du Mal nachsehen MLD 45 und Bandagierung ein Bein, was da der Beihilfesatz ist? Das wäre lieb!
Guckst du bei Google:
Link
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kroetzi schrieb:
@USpre
Guckst du bei Google:
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karin-maria schrieb:
@lars 446 bei der Pos. MT gibt die Beihilfe eine Behandlungszeit von 30 Min vor für € 27,00.
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karin-maria schrieb:
@USpre MLD 45 : € 38,50, Kompr.: € 12,40 also € 50,90
Dann bin ich jetzt halt unter dem 1,4-fachen Satz für KG und ab Dez. beim 1,66-fachen Steigerungssatz. ...
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Sissiphys schrieb:
@M0nique oh ok - danke für die Korrektur, Monique.
Dann bin ich jetzt halt unter dem 1,4-fachen Satz für KG und ab Dez. beim 1,66-fachen Steigerungssatz. ...
Echt jetzt? Du hast eine eigene Praxis und bittest einen Kollegen, Dir die Beihilfesätze rauszusuchen? thinking_face
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MikeL schrieb:
@USpre
USpre schrieb am 09.08.2021 00:05 Uhr:@lars 446 kannst du Mal nachsehen MLD 45 und Bandagierung ein Bein, was da der Beihilfesatz ist? Das wäre lieb!
Echt jetzt? Du hast eine eigene Praxis und bittest einen Kollegen, Dir die Beihilfesätze rauszusuchen? thinking_face
USpre ist Ärztin
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mbone schrieb:
@MikeL
USpre ist Ärztin
Deine süffisante Arroganz ist echt unerträglich muß ich sagen.
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Sarah Gerbert schrieb:
Angestellte Ärztin in einer Klinik, soweit ich weiß.
Deine süffisante Arroganz ist echt unerträglich muß ich sagen.
Können die gerne machen. Nur ich habe keinen Vertrag mit der Versicherung, deshalb brauche ich mich nicht an die vorgegebene Zeit zu richten und mache meine eigene, z. B. 20 min. grinning
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physiobogen schrieb:
@karin-maria
Können die gerne machen. Nur ich habe keinen Vertrag mit der Versicherung, deshalb brauche ich mich nicht an die vorgegebene Zeit zu richten und mache meine eigene, z. B. 20 min. grinning
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USpre schrieb:
@MikeL ja, ich mache Narkosen bei großen Operationen und betreue Patienten auf unserer Palli-Station. Mit der Abrechnung habe ich glücklicherweise nichts zu tun. Ich habe mich sehr gefreut, dass Lars und einige andere mir freundlicherweise die Zahlen geschickt haben! Danke!
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Sissiphys schrieb:
...und dennoch sind die Preise ab Dezember bei den GKV-Patienten über den Beihilfesätzen z.B. KG = 26,49 €; MT = 31,81 € usw.
Für eine Behandlung bekommst Du als Therapeut die Vergütung der Versicherung + Zuzahlung des Patienten... (24,08 + 2,41 = 26,49) etc.
Bei der Berechnung der Privatpreise, wenn man sie an die GKV-Steigerung anpasst, ergibt sich bei einem Steigerungssatz von NUR 1,4 bereits der Wert 37,09 €....
Da auf den meisten Privatrezepten z.B. FA, KG, MT steht, ist das dann schon ein erheblicher Unterschied für viele Patienten, wenn sie plötzlich 30,84 € pro Behandlung dazu zahlen sollen.
Und schon ist die Jammerei vorprogrammiert....! face_with_rolling_eyes
MLD 45 Beihilfe 38,50€ - GKV (ab 1.12.) 43,83€
Kompressionsbandage Beihilfe 12,40€ - GKV (ab 1.12) 18,62€
Das ist zwar nicht meine Baustelle, da ich weder MLD noch Bandagen mache, aber auf jeden Fall ein eklatanter Unterschied vor allem bei der Kompression....
Beste Grüße!
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Deshalb habe ich Eigenbandagierung in der Foeldiklinik gelernt und verbringe viel Zeit im Wasser!!
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USpre schrieb:
Vielen herzlichen Dank, Lars! Es ist meine Baustelle, denn ich habe seit 40 Jahren ein primäres Lymphoedem. Bekomme keine Beihilfe, aber meine Versicherung orientiert sich an deren Sätzen.
Deshalb habe ich Eigenbandagierung in der Foeldiklinik gelernt und verbringe viel Zeit im Wasser!!
Gern geschehen. Alles Gute.
Dann kannst du ja aus Patientensicht beurteilen, wo deine Schmerzgrenze bei dem Eigenanteil liegt. Bei der Kompression lohnt sich das Selber wickeln bestimmt. Bei der MLD würde ich (bin kein Lymphtherapeut, habe es aber mal als Patient genossen) gerne etwas zuzahlen.
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lars 446 schrieb:
@USpre
Gern geschehen. Alles Gute.
Dann kannst du ja aus Patientensicht beurteilen, wo deine Schmerzgrenze bei dem Eigenanteil liegt. Bei der Kompression lohnt sich das Selber wickeln bestimmt. Bei der MLD würde ich (bin kein Lymphtherapeut, habe es aber mal als Patient genossen) gerne etwas zuzahlen.
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USpre schrieb:
@lars 446 die mld bringt bei meinem Bein eigentlich nicht viel. Aber die Bandagierung, die ich dann 22 Stunden drum lasse. Und mich damit viel bewege. Ist schon sehr einschränkend. Arbeiten geht damit nicht, Auto fahren sowieso nicht und es ist sehr anstrengend, zB Treppe zu steigen. Ich habe 12 bis 15 Kurzzugbinden auf dem Bein. Aber was soll's, ich kümmere mich sehr viel um das Bein und habe dadurch nur einen langsamen Progress.
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lars 446 schrieb:
@USpre : Nochmal zur Gegenüberstellung.
MLD 45 Beihilfe 38,50€ - GKV (ab 1.12.) 43,83€
Kompressionsbandage Beihilfe 12,40€ - GKV (ab 1.12) 18,62€
Das ist zwar nicht meine Baustelle, da ich weder MLD noch Bandagen mache, aber auf jeden Fall ein eklatanter Unterschied vor allem bei der Kompression....
Beste Grüße!
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